Auf der alm da gibts koa sünd film 1974

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Auf der alm da gibts koa sünd film 1974
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Auf der Alm da gibt’s koa Sünd ist eine deutsche Softcore-Filmkomödie von Franz Josef Gottlieb aus dem Jahr 1974.

Ein Agentenpaar ist hinter Professor Solo und seiner Formel her, die dieser auf Mikrofilm bei sich trägt. Die Formel zeigt, wie aus Müll synthetisches Benzin hergestellt werden kann. Als der Agent Professor Solo per Gewehr betäubt, vertraut der Wissenschaftler den Mikrofilm dem anwesenden Tankstellenbesitzer Josef Sandler an. Der bringt den Film in seiner Lederhose in sein Dorf zurück und versucht, die Formel mit Wirt Sepp Huber zu entschlüsseln. Doch weder er noch der Arzt und der Apotheker können die Formelzeichen entschlüsseln.

Die beiden Agenten kommen ins Dorf, wo sie nach und nach auf unterschiedliche Weise den Männern an die Lederhosen gehen, haben sie doch gehört, dass der Film in einer Lederhose versteckt ist. Der Professor wird unterdessen im Haus des Apothekers versteckt. Es kommt zu Verwicklungen beim Fensterln und schließlich der Entführung von Sandlers Nichte Claudia und der Festsetzung der Agentin Sally. Beim Gefangenenaustausch kommt es zu Sex und schließlich zur Festnahme der Agenten. Beide können jedoch fliehen. Professor Solo braut in der Apotheke das Benzin. Durch eine Unachtsamkeit wird der Mikrofilm vernichtet. Das hochexplosive Benzinkonzentrat wird von den Agenten gestohlen und am Ende bei einer Explosion zerstört.

Auf der Alm da gibt’s koa Sünd wurde in Pfarrwerfen und Umgebung gedreht. Die Kostüme schuf Edda L’Arronge, die Filmsets stammen von Robert Fabiankovich. Der Film lief am 11. Oktober 1974 in den bundesdeutschen Kinos an.

Für das Lexikon des internationalen Films handelte es sich bei dem Werk um eine „stumpfsinnige Sexposse.“[1]

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The plot is complete nonsense, but it has something to do with a male and female spy trying to recover a formula that turns bullsh*t into gasoline. The formula has ended up hidden in this village somehow after being printed on some characters butt and, oh, who really cares? The really bad part of the movie though is the English dubbing. I'm sure a movie like this isn't riotously funny or cleverly satirical in its native German, but when the clowns doing the English dubbing got ahold of it, they undoubtedly made it far, far worse. For all anyone knows, when they dubbed this to English they may have completely made up the jokes and the dialogue as Woody Allen famously did with a cornball Japanese film in his "What's Up Tiger Lilly". But whereas Woody Allen was far more funny and talented than the people whose film he was re-dubbing, the jokers that did this one (and a lot of European sex comedies of this era) definitely weren't. I don't expect anyone will ever go through the trouble to subtitle movies like this, but they should consider just releasing them as latter-day silent movies. Trust me, it would be a definite improvement

Mit „Liebesgrüße aus der Lederhos'n“ brach 1973 die Sex-Film-Welle über Deutschland herein. Klamauk und nackte Haut brachen Kinorekorde.

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    1973 begann die Reihe der Sexfilme made in Bavaria mit „Liebesgrüße aus der Lederhos'n“.

    Quelle: dpa/sja sab

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    „Liebesgrüße aus der Lederhos'n“ und seine Nachfolger funktionierten nach dem immer gleichen Rezept: nackte Haut, pralle Dirndl-Dekolletés und flacher Humor.

    Quelle: dpa/sja sab

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    Auch der Film „Auf der Alm da gibts koa Sünd“ lockte Millionen Menschen in die Kinos. Der Sohn des Produzenten erklärte den Erfolg später so: „Heimatfilme haben in Deutschland ja s...chon immer gut funktioniert.“

    Quelle: dpa/sja sab

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    Als die Ideen langsam versiegten, mussten externe Klischees dran glauben. So waren schon mal „Drei Schwedinnen aus Oberbayern“ auf der Leinwand zu sehen.

    Quelle: dpa/sja sab

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    Für viele Schauspieler aber war die sündige Alm die erste Stufe auf der Karriereleiter. Peter Steiner zum Beispiel, später mit seinem „Theaterstadl“ berühmt, spielte zumindest gefü...hlt in jedem zweiten dieser Filme mit.

    Quelle: DPA/bs/sv gr

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    Auch Liedermacher Konstantin Wecker gab sich die Ehre in einem Klassiker des Genres: 1974 spielte er in dem Film „Unterm Dirndl wird gejodelt“ mit.

    Quelle: pa/ZB/dpa-ZB/ks aen

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    Elisabeth Volkmann, „Klimbim“-Ulknudel und später deutsche Synchronstimme von Marge Simpson, spielte die Hedda in „Alpenglühn im Dirndlrock“.