Welche Pedelec Marke ist die beste?

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7 verschiedene E-Bikes im Test – finden Sie jetzt Ihr bestes E-Bike für eine Unterstützung auf kurzen Wegen oder langen Touren – unser Test, Ratgeber sowie Empfehlungen und Tipps 2023

Welche Pedelec Marke ist die beste?

von Marcus Junge

Experte für E-Bikes

Als echtes Landei gehört das Fahrrad seit meiner Kindheit zum wichtigsten Fortbewegungsmittel. Früher war es mein täglicher Begleiter auf dem Weg zur Schule und zu Freunden. Heute erledige ich kleinere Einkäufe damit. An den Wochenenden stehen Familienausflüge auf dem Programm und nicht selten benutze ich mein Fahrrad, um einfach für ein paar Stunden abzuschalten und die Natur zu genießen. Ich weiß also, worauf es ankommt und erkenne Qualitätsunterschiede einzelner Modelle.

Meine wichtigsten Kriterien

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  • Maximale Reichweite

    E-Bikes wiegen selten weniger als 25 Kilogramm. Fällt der elektrische Antrieb aus, fahren sie sich schwerer als normales Fahrräder. Deshalb ist die Reichweite für mich der wichtigste Faktor beim Kauf eines E-Bikes. Die Unterschiede sind groß – je nach Modell zwischen 35 und 150 Kilometern pro Akkuladung. Mehr ist aber nicht immer besser. Steigt die Reichweite, steigt auch der Preis. Ich empfehle, die Reichweite anhand der durchschnittlichen Fahrstrecke auszuwählen. Ein Puffer sollte gegeben sein. Wer selten mehr als 10 Kilometer pro Tag fährt, kommt mit 35 Kilometern Reichweite aus. Für ausgedehnte Radtouren sollte es mehr sein.

  • Motorart

    Der Motor eines E-Bikes kann am Hinterrad, am Vorderrad oder mittig am Ritzel verbaut sein. Die Position des Motors beeinflusst das Fahrverhalten. E-Bikes mit Frontmotor sind oft günstiger, doch das Gewicht des Motors kann das Lenkverhalten negativ beeinflussen. Mittelmotoren haben einen zentralen Schwerpunkt und sorgen für ein Fahrgefühl, das normalen Fahrrädern nahekommt. Der Nachteil: Ein erhöhter Verschleiß an Kette und Ritzel. Hinterradmotoren können leise und trotzdem geräuscharm sein, sorgen aber unter Umständen für ein hecklastiges Fahrgefühl. Was die Art des Motors angeht, zählen der eigene Geschmack und das Budget.

  • Art der Schaltung / Anzahl der Gänge

    E-Bikes sind mit normaler Kettenschaltung und mit versteckter Nabenschaltung erhältlich. Was besser ist? Eine Frage des Budgets. Nabenschaltungen sind kostspieliger, gelten aber als zuverlässiger und wartungsärmer. Die günstigeren Kettenschaltungen verschmutzen schnell und erfordern erfahrungsgemäß eine häufige Wartung. Wer sich für eine Kettenschaltung entscheidet, sollte auf die Anzahl der Gänge achten – je nach Modell zwischen drei und 21. Für gelegentliche Stadtfahrten sind drei Gänge ausreichend. Auf längeren Fahrradtouren finde ich eine große Auswahl an Gängen komfortabler.

  • Sitzhöhe

    Ob sich ein Fahrrad für eine bestimmte Körpergröße eignet, wird oft von der Radgröße abhängig gemacht. Entscheidender ist die Sitzhöhe – also der Abstand zwischen Sattel und Boden. Pauschal gilt: wer über 1,80 Meter groß ist, benötigt eine Sitzhöhe von über 90 Zentimetern. Die optimale Sitzhöhe lässt sich berechnen. Dazu die eigene Beinlänge vom Fuß bis zum Schritt messen und mit 0,885 multiplizieren. Der verstellbare Sattel wird als Von-bis-Wert angegeben – zum Beispiel von 78 bis 100 Zentimetern. Je größer die Spanne ist, desto flexibler lässt sich das Fahrrad an verschiedene Körpergrößen anpassen.

Meine Produkt-Empfehlung: Maxtron MT 11 E-Bike

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Die Akkutechnik hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht. Davon profitieren viele unterschiedliche Bereiche. Hochwertige Elektrowerkzeuge, Smartphones, Wearables, Akku-Staubsauger und Powerbanks gehören zu unserem Leben dazu. Aber auch Fahrzeuge wie Autos und Motorräder funktionieren inzwischen mit wiederaufladbaren Batterien. Gleiches gilt für Fahrräder, E-Bikes werden immer beliebter. Mit Reichweiten von bis zu 100 Kilometern und mehr lassen sich die Pedelecs für den täglichen Weg zur Arbeit oder für Familienausflüge nutzen. Die Hilfsmotoren unterstützen beim Strampeln mit Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde.

E-Bikes sind dabei genau so vielfältig wie herkömmliche Fahrräder. Es gibt Citybikes, Trekking-Fahrräder und Mountainbikes. Sie haben eine vollständige Beleuchtung, Scheibenbremsen, sowie eine Ketten- oder Nabenschaltung. Sogar Modelle mit Bluetooth und App-Unterstützung sind keine Seltenheit mehr. Unterschiedliche Hersteller sorgen für eine große Vielfalt im Handel und auch die Preisgestaltung könnte unterschiedlicher kaum sein.

Wir haben uns 7 Modelle herausgesucht und einem ausführlichen Test unterzogen, weitere Pedelecs haben wir derzeit noch im Test oder sind auf dem Weg in unsere Redaktion. Angesichts des Wetters in Deutschland mussten sich die getesteten E-Bikes einem echten Härtetest unterziehen, testeten wir die diversen Modelle doch im Dezember 2022 bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wichtig waren uns beim Test der Fahrkomfort und vor allem die Akkulaufzeit. Testsieger wurde das Fischer CITA 4.1i, das insbesondere mit einer hohen Reichweite überzeugte. Als bestes Trekkingbike konnte sich das Maxtron MT11 durchsetzen. Wer auf der Suche nach einem Mountainbike ist, für den empfiehlt sich das Jeep MHR 7000 E-Bike. Positiv überraschte uns das Eskute Polluno E-Bike, welches trotz des vergleichsweise günstigen Anschaffungspreises eine Menge zu bieten hat.

Neben den ausführlichen Testberichten haben wir viel Wert auf einen informativen Ratgeber gelegt. Hier informieren wir auch über Testberichte des ADAC und der Stiftung Warentest. Zudem erläutern wir die Unterschiede verschiedener E-Bike-Typen und erklären, worauf es beim Kauf zu achten gilt.

7 E-Bikes mit unterschiedlicher Ausstattung im umfangreichen Test

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Wie wir arbeiten

Modell

Vergleichsergebnis

Kundenbewertung

Fahrradtyp

Straßenverkehrszulassung

Faltbar

Geeignet für

Verfügbare Farben

Besonderheiten

Technische Details

Gewicht des Fahrrads

Sitzhöhe

Geschwindigkeit

Maximale Traglast

Detail zum Rahmen

Rahmenhöhe

Material Rahmen

Bauart Rahmen

Details zu Felge und Reifen

Material Felge

Typ Felge

Marke Reifen

Typ Reifen

Radgröße

Details zur Gabel

Marke Gabel

Material Gabel

Bauart Gabel

Federung Gabel

Federung vorhanden

Dämpfung Gabel

Details zum Lenker

Typ Lenker

Material Lenker

Material Lenkergriff

Lenkergriff rutschfest

Details zum Sattel

Marke Sattel

Sattel gepolstert

Sattelstütze höhenverstellbar

Details zum Bremse

Bremsenart

Bauart Bremse

Material Bremse

Modell Bremse

Details zum Motor

Marke Motor

Motorart

Motorleistung

Anzahl Unterstützungsstufen

Details zur Schaltung

Schaltwerk

Antriebsform

Art der Schaltung

Anzahl der Gänge

Details zum Akku

Marke Akku

Akkuart

Leistung Akku

Akkuspannung

Akkukapazität

Reichweite laut Hersteller

Reichweite im Test

Akkuladezeit laut Hersteller

Ladezeit im Test

Gewicht Akku

Akku abnehmbar

Akku abschließbar

Position Akku

Details zur Beleuchtung

Stromversorgung

Art Frontlicht

Stärke Beleuchtung Frontlicht

Art Rücklicht

Stärke Beleuchtung Rücklicht

Frontlicht / Rücklicht

Ausstattungsmerkmale

Anfahrhilfe

Rücktritt / Freilauf

E-Bike-Display

App verfügbar

Reichweitenassistent

Kettenschutz

Ventilart

Integriertes Rahmenringschloss

Gepäckträger

Schutzbleche

Seitenständer

Details zum Lieferumfang

Endmontage erforderlich

Akkuladegerät

Akkuschlüssel

Werkzeugset

Montageanleitung

Sonstiger Lieferumfang

Weitere Testergebnisse

Zeit Zusammenbau E-Bike

Sattelkomfort

Fahrkomfort

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Bestseller

App

Welche Pedelec Marke ist die beste?

FISCHER CITA 4.1i E-Bike

Unsere Bewertung

Sehr gut

1,201/2023

(3 Amazon-Bewertungen)

1 Citybike

Unisex

Integriertes Rahmenringschloss, Rücktrittbremse

28 Kilogramm

Keine Angaben

25 Kilometer pro Stunde

150 Kilogramm

41 Zentimeter / 44 Zentimeter

Aluminium

Waverahmen

Aluminium

Hohlkammerfelge

VEE Rubber

Schlauchreifen mit Pannenschutz

28 Zoll

SUNTOUR

Stahl

Federgabel

Nicht einstellbar

40 Millimeter

Keine Angaben

Citylenker

Aluminium

Gummi

Keine Angaben

Felgenbremse, Rücktrittbremse

Hydraulisch

Aluminium

MAGURA

Bafang M200

Mittelmotor

250 Watt

Fünf

SHIMANO Nexus

Kettenantrieb

Nabenschaltung

Sieben

Keine Angaben

Lithium-Ionen-Akku

504 Wattstunden

36 Volt

14 Amperestunden

120 Kilometer

92 Kilometer

4,7 Stunden

5 Stunden 22 Minuten

2,9 Kilogramm

Vollintegriert

Akku

LED

70 Lux

LED

Keine Angaben

Dauerlicht

Vorhanden

Schrader-Ventil

Zu 98 Prozent vormontiert, nur Pedale

Kettenschutz

Lieferung erfolgte komplett zusammengebaut

Ausführliche Infos

FAQ

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Welche Pedelec Marke ist die beste?
Autorentipp

Trekking-E-Bike

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Maxtron MT 11 E-Bike

Unsere Bewertung

Sehr gut

1,301/2023

(6 Bewertungen)

2 Trekkingrad (ATB - All Terrain Bike)

Unisex

Zoom Federgabel, mit Heckmotor und integriertem Rahmemarkenakku

24,5 Kilogramm

Keine Angaben

25 Kilometer pro Stunde

130 Kilogramm

50 Zentimeter

Aluminium

Diamantrahmen

Aluminium

Hohlkammerfelge

Kenda

Schlauchreifen

28 Zoll 

Zoom

Aluminium

Federgabel

Nicht einstellbar

40 Millimeter

Hydraulisch

Trekkinglenker

Aluminium

Gummi

Keine Angaben

Scheibenbremse

Hydraulisch

Aluminium

Zoom HB 875

Shengyi

Heckmotor, bürstenlos

250 Watt

Fünf

Shimano Altus

Kettenantrieb

Kettenschaltung

Acht

LG

Lithium-Ionen-Akku

360 Wattstunden

36 Volt

10 Amperestunden

100 Kilometer

70 Kilometer

5 Stunden

5 Stunden

5 Kilogramm

Vollintegriert

Akku

LED

15 Lux

LED

Keine Angaben

Dauerlicht, Standlicht

Vorhanden

Schrader-Ventil

Lenker und Pedale

Kettenschutz

10 Minuten als Anfänger

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Mountainbike

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Jeep MHR 7000 E-Bike

Unsere Bewertung

Gut

1,601/2023

(5 Bewertungen)

3 Mountainbike

Unisex

Voll ausgestattetes Mountainbike

23,5 Kilogramm

86 bis 110 Zentimeter

25 Kilometer pro Stunde

130 Kilogramm

48 Zentimeter

Aluminium

Diamantrahmen

Aluminium

Aluminiumfelge

Chaoyang

Stollenreifen

27,5 Zoll

Jeep

Aluminium

Federgabel

Einstellbar

130 Millimeter

Hydraulisch

Trekkinglenker

Stahl

Gummi

Jeep

Scheibenbremse

Hydraulisch

Stahl

Wuxing

Xiongda

Heckmotor

250 Watt

Fünf

Shimano

Kettenantrieb

Kettenschaltung

Sieben

Jeep

Lithium-Ionen-Akku

374,4 Wattstunden

36 Volt

10,4 Amperestunden

80 Kilometer

70 Kilometer

4 bis 6 Stunden

5 Stunden

2,9 Kilogramm

Vollintegriert

Akku

LED

Keine Angaben

LED

Keine Angaben

Dauerlicht, Standlicht

Vorhanden

Schrader-Ventil

Lenker, Pedale, Vorderrad

Bedienungsanleitung

5 Minuten als Anfänger

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Samsung-Akku

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ESKUTE Polluno E-Bike

Unsere Bewertung

Gut

1,601/2023

(123 Amazon-Bewertungen)

4 Citybike Hollandrad

Unisex

USB-C-Anschluss, App, Gepäckträger bis 25 Kilogramm belastbar

26 Kilogramm

79 bis 99 Zentimeter

25 Kilometer pro Stunde

125 Kilogramm

49 Zentimeter

Aluminium

Heckrahmen

Aluminium

Keine Angaben

Kenda

Schlauchreifen

28 Zoll

Zoom

Aluminium

Federgabel

Nicht einstellbar

80 Millimeter

Hydraulisch

Trekkinglenker

Aluminium

Gummi

Eskute

Scheibenbremse

Mechanisch

Aluminium

Vorne - Zoom 389A-28 / Hinten - Zoom DB-330/331

Bafang

Heckmotor G010.250.D

250 Watt

Fünf

Shimano Tourney

Kettenantrieb

Kettenschaltung

Sieben

Samsung-Zellen

Lithium-Ionen-Akku

522 Wattstunden

36 Volt

14,5 Amperestunden

100 Kilometer

74 Kilometer

5 bis 6 Stunden

4 Stunden 40 Minuten

3,5 Kilogramm

Vollintegriert

Akku

LED

15 Lux

LED

10 Lux

Dauerlicht

Vorhanden

Amerikanische Schrader Ventile

Lenker, Pedale, Vorderrad

Kein weiterer Lieferumfang

40 Minuten als Anfänger

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Bremslicht

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Fafrees F26 Pro Damen E-Bike

Unsere Bewertung

Gut

1,801/2023

(6 Amazon-Bewertungen)

5 Citybike

Unisex

Schraubenlöcher im Rahmen für Installation von Flaschenhalter

23,2 Kilogramm

85 bis 103 Zentimeter

25 Kilometer pro Stunde

120 Kilogramm

46 Zentimeter

Aluminium

Waverahmen

Aluminium

Hohlkammerfelge

Keine Angaben

Luftreifen

26 Zoll

Keine Angaben

Aluminium

Vorderradgabel

Nicht einstellbar

80 Millimeter

Hydraulisch

Trekkinglenker

Aluminium

Gummi

SR SELLE ROYAL

Silikonsattel

Scheibenbremse

Mechanisch

Aluminium

Keine Angaben

Keine Angaben

Heckmotor, bürstenlos

250 Watt

Fünf

Shimano

Heckantrieb

Kettenschaltung

Sieben

Keine Angaben

Lithium-Ionen-Akku

380 Wattstunden

36 Volt

10 Amperestunden

90 Kilometer

73 Kilometer

6 bis 8 Stunden

6 Stunden

2,7 Kilogramm

Vollintegriert

Akku

LED

Keine Angaben

LED

Keine Angaben

Dauerlicht, Standlicht

Vorhanden

Schrader-Ventil

Lenker, Pedale, Rücklicht, Vorderrad, Sattel

Kein weiterer Lieferumfang

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Top-Preis

21 Gänge

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Hiland Ehi003bk-27-sy E-Bike

Unsere Bewertung

Gut

1,901/2023

(9 Amazon-Bewertungen)

6 Mountainbike

Unisex

Lock-out-Federgabel, 21 Gänge

21,4 Kilogramm

81 bis 98,5 Zentimeter

25 Kilometer pro Stunde

150 Kilogramm

45,7 Zentimeter

Aluminium

Diamantrahmen

Aluminium

Keine Angaben

CST All TERRANIS

Schlauchreifen mit Pannenschutz

27,5 Zoll

Keine Angaben

Aluminium

Federgabel

Mit Lockout

80 Millimeter

Mechanisch

Mountainbike-Lenker

Aluminium

Gummi

Keine Angaben

Scheibenbremse

Mechanisch

Aluminium

Shimano

Bafang

Bürstenlos, hinterer Getriebenabenmotor, Heckmotor

250 Watt

Fünf

Shimano Tourney

Kettenantrieb

Kettenschaltung

21

Greenway

Lithium-Ionen-Akku

374,4 Wattstunden

36 Volt

10,4 Amperestunden

80 Kilometer

62 Kilometer

4 bis 6 Stunden

5 Stunden

3,5 Kilogramm

Halb-integriert

Akku

LED

Keine Angaben

LED

Keine Angaben

Dauerlicht, Standlicht, Nachtfahrlicht, Tagfahrlicht, integrierter Reflektor, seitliche Sichtbarkeit

Vorhanden

Schrader-Ventil

Lenker, Vorderrad, Pedale, Sattel, Licht

Schutzblech Set, Beleuchtungsset, Dreiecktasche

60 Minuten als Anfänger

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Elektromodus

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Hitway BK6 E-Bike

Unsere Bewertung

Gut

2,101/2023

(337 Amazon-Bewertungen)

7 Faltrad

Unisex

3,0-Fettreifen, drei Fahrmodi, gepolsterter Gepäckträger

26,6 Kilogramm

78 Zentimeter

25 Kilometer pro Stunde

120 Kilogramm

73 Zentimeter

Aluminium

Faltrahmen

Aluminium

Fette Fahrradfelge

Keine Angaben

Fett Reifen

20 Zoll

Keine Angaben

Aluminium

Federgabel

Nicht einstellbar

Hydraulisch

Trekkinglenker

Stahl

Gummi

Kunststoff

Thermischer Entlastungssitz

Scheibenbremse

Mechanisch

Stahl

Keine Angaben

Keine Angaben

Heckmotor

250 Watt

Drei

Shimano

Unterstützend

Kettenschaltung

Sieben

Keine Angaben

Lithium-Ionen-Akku

‎403,2 Wattstunden

36 Volt

11,2 Amperestunden

35 bis 90 Kilometer

60 Kilometer

4 bis 5 Stunden

5 Stunden

3,7 Kilogramm

Halb-integriert

Akku

LED

Keine Angaben

LED

Keine Angaben

Dauerlicht, Standlicht

Vorhanden

Schrader-Ventil

Pedale, Lenker

Bedienungsanleitung

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"Unser Testsieger"

FISCHER CITA 4.1i E-Bike

Unsere Empfehlung für gemütliche und komfortable Stadtfahrten ist unser Testsieger, das Fischer CITA 4.1i. Das City-Bike überzeugt zudem mit einer hohen Reichweite von über 80 Kilometern. Das Fahrrad kommt komplett montiert zuhause an, sodass es gleich nach dem Aufladen des Akkus losgehen kann.

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"Das beste Trekking-E-Bike"

Maxtron MT 11 E-Bike

Das Maxtron MT-11 geht aus unserem Test als bestes Trekking-E-Bike hervor. Es punktet mit seiner hochwertigen Verarbeitung und den zahlreichen Markenkomponenten, wie den Zoom-Scheibenbremsen, den Kenda-Reifen und dem ShengYi Nabenmotor mit einer beachtlichen Leistung.

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"Das beste Mountain-E-Bike"

Jeep MHR 7000 E-Bike

Mountainbikes sind ideal für sportliche Aktivitäten im Gelände. Das Jeep MHR 7000 hat alles, was es dafür braucht. Egal ob Waldwege oder matschige und unebene Feldwege, dieses E-Bike ist eine klare Empfehlung für alle Sportfans und Freunde von Geländefahrten.

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1. Unser Testsieger: Das FISCHER CITA 4.1i mit großer Reichweite im Stadtverkehr

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Kundenbewertung

(3 Amazon-Bewertungen)

FISCHER CITA 4.1i E-Bike


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Verbraucherhinweis

Der FISCHER CITA 4.1i konnte sich in unserem Test der E-Bikes insgesamt als bestes Modell behaupten. Da es ein Modell mit einem Tiefeinstieg ist, können auch Frauen und Senioren ohne Schwierigkeiten damit Einkäufe erledigen oder vor allem im Stadtbereich unterwegs sein. Um den Komfort beim urbanen Radfahren zu erhöhen, ist das Fahrrad mit einer Federgabel und einer gefederten Sattelstütze ausgestattet. Der 70 Lux starke LED-Frontscheinwerfer sorgt für optimale Ausleuchtung und Sichtbarkeit im Straßenverkehr, wie wir in unserem Test feststellen konnten. Als vorteilhaft erwies sich bereits die Lieferung. Denn das Pedelec wurde komplett zusammengebaut geliefert, sodass keine Montage notwendig war.

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Für den Antrieb sorgt bei dem Pedelec ein 250-Watt-Bafang-Motor. Der Mittelmotor hat ein hohes Drehmoment von 65 Newtonmetern. Das E-Bike ist mit einem 504 Wattstunden starken Akku ausgestattet. Der 2,9 Kilogramm schwere Akku ist abnehmbar und abschließbar. Das Entnehmen gelang uns im Test sehr einfach. Wenn er vollständig entladen ist, soll er laut FISCHER nach gut 4,7 Stunden wieder mit 100 Prozent zur Verfügung stehen. In unserem Test dauerte das komplette Aufladen jedoch 5 Stunden und 22 Minuten.

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Hohe Reichweite mit vollständiger Ladung: Wenn der Akku komplett geladen ist, soll er laut Hersteller für eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern reichen. Wird das Elektrofahrrad nur im Citybereich genutzt, scheint dieser Wert annähernd erreichbar. Denn bei Temperaturen etwas über dem Gefrierpunkt schafften wir es im Test tatsächlich auf 92 Kilometer – Bestwert in unserem Test. Hierzu testeten wir mit der niedrigsten Unterstützungsstufe.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Insgesamt verfügt das Citybike von FISCHER über fünf Unterstützungsstufen. Je höhere die Unterstützungsstufe ist, desto niedriger ist die Reichweite – wie es bei E-Bikes stets der Fall ist. Das zulässige Gesamtgewicht des FISCHER CITA 4.1i beträgt 150 Kilogramm, das Fahrrad selbst wiegt 28 Kilogramm. Der Rahmen des Fahrrads ist aus Aluminium und hat die Größe 28 Zoll. Dabei handelt es sich um einen hochwertigen Rahmen bei dem in Schwarz erhältlichen Fahrrad.

Das Display des E-Bikes ist genauso wie der Motor von Bafang. Per E-Connect-App ist eine Verbindung zwischen Smartphone und E-Bike möglich. Die App von Fischer erlaubt eine kostenfreie Navigation auf allen Fahrradwegen in Europa. Zudem lassen sich zahlreiche interessante Daten abrufen, wie zum Beispiel die restliche Reichweite und die aktuellen Nutzungsdaten des Fahrrads.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Bei der Schaltung des FISCHER CITA 4.1i handelt es sich um eine SHIMANO Nexus Siebengang-Nabenschaltung. Der Tretlagerdrehmomentsensor befindet sich im Motor. Das Elektrofahrrad hat hydraulische Felgenbremsen von Magura und eine Federgabel von Suntour. Besonders praktisch sind die Reifen, die mit einem Pannenschutz und Reflexstreifen ausgestattet sind. Sie stammen von VEE Rubber. Die Sattelstütze ist patentiert und gefedert. Das Fahrrad verfügt zudem über ein Rahmenschloss, was sehr praktisch und einfach zu nutzen ist. Das Pedelec verfügt über eine Zulassung für den deutschen Straßenverkehr.

In Sachen Fahrkomfort kann das FISCHER CITA 4.1i voll punkten. Der Sattel des E-Bikes ist auch auf längeren Strecken bequem, die Pedale sind sicher und sorgen für einen sicheren Halt. Auch das eingebaute Fahrradschloss sorgt für zusätzlichen Komfort. Der sehr stabile Fahrradständer ist, wie sämtliche eingebauten Teile, von hochwertiger Qualität. Besonders praktisch: Beim Einschalten des Bordcomputers erfolgt ein automatisches Einschalten des Lichts. Im Stadtverkehr überzeugte das Elektrofahrrad komplett. Allerdings hat das Fahrrad nicht ausreichend Leistung, um beispielsweise im hügeligen Gelände volle Unterstützung zu leisten. Hier war in unserem Test noch etwas Luft nach oben.

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Was ist ein E-Citybike? Bei einem Fahrrad aus der Kategorie E-Citybike handelt es sich um ein Fahrrad mit Elektromotor für den innerstädtischen Bereich. Für Ausflüge ins Gelände sind sie eher nicht geeignet. Dafür lässt es sich mit diesen Pedelecs bequem in der City zur Arbeit radeln oder zum Shop, um Einkäufe zu erledigen. Die verschiedenen Arten von E-Bikes erläutert dieser Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.

Unser Fazit

Das E-Bike FISCHER CITA 4.1i konnte sich als bestes Pedelec in unserem Test durchsetzen. In der Stadt leistet das mit hochwertigen Materialien ausgestattete E-Bike sehr gute Dienste. Besonders leistungsstark zeigte sich der Akku, der es auf satte 92 Kilometer Unterstützung brachte. Allerdings sollte das FISCHER-Pedelec nicht im hügeligen Gelände genutzt werden, hier hat das Fahrrad leider Schwächen. Mit Blick auf alle E-Bikes im Test bringt es das FISCHER-E-Bike aber auf die beste Gesamtnote.

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  • Lieferung komplett zusammengebaut
  • Leistungsstarker Akku mit großer Reichweite von 82 Kilometern im Stadtverkehr
  • Akku entnehmbar und abschließbar
  • Zulässiges Gesamtgewicht von 150 Kilogramm
  • Sehr hoher Fahrkomfort
  • Unisex-Fahrrad
  • Zugelassen für den deutschen Straßenverkehr
  • Einfach zu nutzende App mit vielen Funktionen
  • Komponenten von hoher Qualität sind eingebaut
  • Beim Einschalten des Bordcomputers erfolgt ein automatisches Einschalten des Lichts

  • Für hügeliges Gelände nicht geeignet
  • Längere Ladezeit des Akkus

FAQ

Wie viele Gänge hat das E-Bike?

Das FISCHER CITA 4.1i hat eine Sieben-Gang-Schaltung.

Welcher Motor von Bafang ist bei dem Pedelec eingebaut?

Es handelt sich um den Mittelmotor Bafang M200.

Welches Display ist beim FISCHER CITA 4.1i verbaut?

Es ist das BAFANG Display LCD 1400 CAN Bus.

Ist die Sattelstütze gefedert?

Ja, das ist bei dem Pedelec der Fall.

2. Das beste Trekking-E-Bike: Maxtron MT-11 E-Bike mit Luxus-Display und Federgabel

Trekking-E-Bike

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Maxtron MT 11 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das Modell MT-11 von Maxtron ist ein Trekking E-Bike. Das erste Highlight, welches uns während unseres Tests imponierte, war der Zustand, in dem es angeliefert wurde. Denn das MT-11 war bereits komplett montiert. Lediglich den Lenker und die Pedale mussten wir ordentlich befestigen. Das hierfür benötigte Werkzeug liegt dem Paket bei. Die hochwertige Verarbeitung aller Komponenten wirkt vielversprechend und folglich konnten wir es kaum erwarten, das Fahrrad auszuprobieren. Der Akku fügt sich nahtlos in den Aluminium-Rahmen ein und ist einfach zu entnehmen. Das MT-11 hat einen hohen Einstieg, es handelt sich um ein ausgewiesenes Herrenrad. Als Trekking-E-Bike konzipiert konnte die 1,72 Meter große Testperson bequem sitzen und die Griffe des Lenkers waren sehr bequem.

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Die Ausstattung kann sich sehen lassen. Bei dem Motor handelt es sich um ein ShengYi-Nabenmotor mit einer Leistung von 250 Watt und 36 Volt. Zusammen mit dem Akku, der eine Kapazität von 360 Wattstunden aufweist, soll das E-Bike eine maximale Reichweite von 100 Kilometern erreichen können. Im Test unter extremen Wetterbedingungen konnten wir immerhin 70 Kilometer erreichen. Eine Kettengangschaltung Shimano Nexus mit sieben Gängen sorgt für bequemes Fahren und eine Zoom CH-140 Federgabel mit Alukrone sorgt für eine gute Federung der Vorderachse.

Die schwarzen Aluminium-Felgen sind mit Kenda-K935-Reifen bestückt. Für Sicherheit sorgen die hydraulischen Scheibenbremsen vorne und hinten. Ein bereits montierter Gepäckträger macht das Reisen angenehmer und die fünf Unterstützungsstufen lassen den Fahrer selbst entscheiden, wie anstrengend die Tour werden soll. Alles in Allem also eine solide, beinahe luxuriöse Ausstattung. Leider ist das E-Bike nicht mit einem Schloss ausgestattet.

Die Bedienung des Motors erfolgt über das Display, welches auf der linken Seite des Lenkers angebracht ist. Drei Knöpfe sind vorhanden. Die beiden unteren sind für die Erhöhung beziehungsweise die Verminderung der Unterstützungsstufe. Der obere Knopf schaltet das E-Bike ein oder aus, sowie auch zusätzlich die Beleuchtung, die sowohl für vorne als auch für hinten integriert ist. Das Display zeigt den Akkustand, den gewählten Unterstützungsmodus, die gefahrenen Kilometer pro Trip sowie die Gesamtkilometer und die momentane Geschwindigkeit. Die Unterstützung bleibt wie bei allen getesteten E-Bikes bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde eingeschaltet, solange wir die Pedale bewegen.

Auch mit tiefem Einstieg erhältlich: Maxtron bietet mit dem MT-12 ein Trekking-E-Bike mit einer ähnlichen Ausstattung an. Der Unterschied zum MT-11 ist der tiefe Einstieg, den manche Damen und Herren als bequemer und einfacher ansehen. Ein weiterer Unterschied ist, dass es mit einer Acht-Gang-Kettenschaltung versehen ist.

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Unsere erste Testfahrt absolvierte das E-Bike mit Bravour. In der höchsten Unterstützungsstufe fährt das Fahrrad fast von selbst, es ist nur wenig Anstrengung notwendig, um das Maxtron MT-11 E-Bike auf die Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Dank der fünf Stufen ist es problemlos möglich, für jeden Fahrer ein gesundes Maß und ein angenehmes Zusammenspiel zwischen selbst fahren und Unterstützung zusammenzustellen. Steigungen bis zu einem gewissen Grad meistert das E-Bike ebenfalls ohne Murren.

Wir haben das E-Bike wie alle anderen im Dezember bei Temperaturen um den Gefrierpunkt getestet. Das wirkt sich negativ auf die Akkulaufzeit aus. Auf der höchsten Unterstützungsstufe gab der Akku nach etwa 20 Kilometern auf. Mit mehr Muskelkraft und weniger Unterstützung durch den Motor erreichten wir während unserer Testfahrten bis zu 70 Kilometer. Wir werden das Maxtron MT-11 aber wie alle anderen Pedelecs aus unserem Test weiter testen und unsere Erfahrungen, vor allem in Bezug auf die Akkulaufzeit und die Bequemlichkeit während längerer Touren, an dieser Stelle veröffentlichen.

Wie erhält ein E-Bike eine Zulassung für den Straßenverkehr? Die Ausstattung eines Elektrobikes muss der eines herkömmlichen Fahrrads entsprechen, um im deutschen Straßenverkehr zugelassen zu werden. Das regelt die Straßenverkehrszulassungsordnung oder kurz StVZO. Die StVZO schreibt vor, dass ein E-Bike eine Klingel, eine Beleuchtungsanlage, rutschfeste Pedale mit zwei Reflektoren, vier gelbe Katzenaugen, rote Rückstrahler und zwei unabhängige Bremsen für jedes Rad haben muss. Wer mit einem E-Bike ohne eines dieser Teile im Straßenverkehr unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld. Mehr zur Straßenverkehrszulassung für E-Bikes ist hier nachzulesen.

Das Maxtron MT-11 Trekking-E-Bike hat ein Gesamtgewicht von etwa 25 Kilogramm. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 130 Kilogramm. Die Rahmenhöhe liegt bei 50 Zentimetern, die Räder haben eine Größe von 28 Zoll. Das Herrenrad hat und mit seiner hochwertigen Verarbeitung und seinen leistungsstarken Motor überzeugen können. Der Zusammenbau war sehr einfach, da das Bike bereits zu fast 100 Prozent vormontiert bei uns ankam.

Unser Fazit

Das Maxtron MT-11 E-Bike überzeugt mit seiner sehr guten Ausstattung, einem starken Motor und einer hohen Akkulaufzeit. Das luxuriöse Display zeigt alle wichtigen Informationen an und dank der integrierten Beleuchtung, des Gepäckträgers und den hydraulischen Scheibenbremsen ist das Fahrrad für ausgiebige Trekking-Touren eine sehr gute Wahl. Der Zusammenbau gestaltete sich sehr schnell und einfach.

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  • Leistungsstarker Motor
  • Mit Gepäckträger
  • 7-Gang-Kettengangschaltung von Shimano
  • Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Federgabel
  • Fünf Unterstützungsstufen
  • Display mit vielen Informationen
  • Aluminium-Rahmen
  • Hochwertige Verarbeitung

  • Kein Schloss vorhanden

FAQ

Ist das Maxtron MT-11 E-Bike mit einem Dynamo ausgestattet?

Nein, das E-Bike hat kein Dynamo.

Von welcher Marke ist der Akku?

Der Akku des Maxtron MT-11 E-Bike ist mit Akkuzellen von LG ausgestattet.

Wie schwer ist das E-Bike von Maxtron?

Das Trekking-E-Bike hat ein Gewicht von etwa 25 Kilogramm.

Von welcher Marke sind die Scheibenbremsen?

Die Scheibenbremsen sind von Zoom.

3. Das beste Mountainbike: Jeep MHR 7000 E-Bike – für elektrische Unterstützung auf anspruchsvollen Mountainbike-Trails

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Verbraucherhinweis

„Was sich bei Autos bewährt hat, funktioniert bestimmt auch bei Fahrrädern“ – so wahrscheinlich die Gedanken eines Produktentwicklers bei Jeep während der Entwicklung des E-Bikes MHR 7000. Wer ein E-Bike für die flotte und komfortable Fortbewegung in der Stadt sucht, ist hier fehl am Platz. Das elektrische Jeep-Fahrrad verzichtet auf eine typische Citybike-Ausstattung und setzt dafür auf Fahrspaß abseits der befestigten Straßen, wie wir in unserem umfangreichen Test feststellen konnten.

Welche Pedelec Marke ist die beste?

E-Mountainbike:Die meisten E-Bikes sind für die Stadt gemacht. Das E-Bike von Jeep ist ein vollwertiges Mountainbike. In der Stadt kann sich das Fahren mit den dicken Stollenreifen sowie dem breiten und tief liegenden Lenker als unkomfortabel erweisen. Für unwegsames Gelände und sportliches Fahren sind das aber gute Voraussetzungen – und genau hier ist das Jeep-Mountainbike zu Hause. Aber: Im Test haben auch kurze Strecken im Stadtverkehr Spaß gemacht.

Als vollwertiges Mountainbike hat das MHR 7000 eine solide Federgabel, kräftige Scheibenbremsen von Wixum und kompakte 27,5-Zoll-Räder, mit denen es Wendigkeit und gute Beschleunigungseigenschaften bietet. Auf den ersten Blick wirkt das Fahrrad schwer und behäbig. Durch seinen Aluminiumrahmen und den geschickt im Rahmen verbauten Akku bringt es aber nur 23,5 Kilogramm auf die Waage – nützlich beim Transport und kräfteschonend im Gelände.

Preislich ordnet sich das Jeep-E-Bike in die obere Mittelklasse ein. Das weckt Erwartungen an die Verarbeitungsqualität, die das Fahrrad auf ganzer Linie erfüllt. Nichts wackelt. Alles fühlt sich hochwertig und solide verarbeitet an. Im Test macht das E-Bike auf matschigen und unebenen Feldwegen eine gute Figur. Auch starke Steigungen sind dank elektrischer Unterstützung und einem Drehmoment von 40 Newtonmetern fast mühelos zu überwinden.

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Der Elektromotor des E-Mountainbikes erweist sich im Test als gut dosierbar, aber als weniger kraftvoll im Vergleich zu anderen Modellen. Wer im Gelände unterwegs ist, braucht nicht immer eine kräftige Unterstützung. Dank fünf Gängen lässt sich die Power des Motors individuell einstellen. Das ist wahrscheinlich ein Grund für die hohe Reichweite trotz vergleichsweise leistungsarmem 374-Wattstunden-Akku. Der Hersteller gibt die Reichweite mit bis zu 80 Kilometern an. In unserem Test konnten wir 70 Kilometer erreichen.

Was macht ein Mountainbike aus? Mountainbikes sind für Fahrten in einfachem Gelände konzipiert – zum Beispiel auf Landstraßen oder Waldwegen. Nicht zu verwechseln mit Dirt-Bikes – auch als „Dirtjump“-Bikes bezeichnet. Das sind die kompaktesten Vertreter unter den Offroad-Fahrrädern, die unter anderem für Sprünge von mehreren Metern Höhe zum Einsatz kommen. Eine weitere Art ist das Enduro-Bike, das eher auf lange Abfahrten ausgelegt ist. Mountainbikes sind weder zum Springen, noch für die extremen Geschwindigkeiten mancher Downhill-Strecken gemacht. Es sind die Allrounder unter den Offroad-Fahrrädern. Sie eignen sich grundsätzlich für alles – auch für den Stadtverkehr. Allerdings gibt es in jedem Bereich eine spezialisierte Art von Fahrrad, die sich besser eignet.

Die hochwertige Shimano-Gangschaltung schaltet zuverlässig. Es fällt aber schnell auf, dass das Fahrrad vorne nur einen Zahnkranz hat. Das heißt, es gibt nur sieben Gänge. Mehr Gänge wären sowohl im Stadtverkehr als auch im Gelände wünschenswert. Im siebten Gang hat das Getriebe aber eine starke Übersetzung, sodass Geschwindigkeiten jenseits der 25 Kilometer pro Stunde mit E-Antrieb keine große Kraftanstrengung erfordern.

Jeep liefert das elektrische Mountainbike in einem riesigen Karton, in dem sich das Fahrrad in fast fahrbereitem Zustand befindet. Nur noch Pedale anbauen und Lenker geradestellen. Wie bei jedem neuwertigen Fahrrad, sollte die Kette noch geölt werden. Dann kann es mit der ersten Probefahrt losgehen. Räder, Zahnkränze, Reflektoren, Sattel – alles bereits vormontiert.

Die Handhabung des E-Antriebs gestaltet sich als unkompliziert. Unter dem beleuchteten Display befinden sich zwei Tasten: eine zum Ein- und Ausschalten und zwei zum Verstellen der Gänge. Der Akku ist per Schloss gesichert (zwei Schlüssel im Lieferumfang). Durch das Drehen am Schlüssel springt der Akku aus seiner Halterung und lässt sich entnehmen. Ein Nachteil in Bezug auf den Nutzungskomfort: Der Akku kann nicht aufgeladen werden, während er in seiner Halterung steckt. Dafür muss er entnommen werden.

Unser Fazit

Das Jeep-E-Bike ist ein echtes Sportgerät, das sich klar an Fans von unwegsamem Gelände richtet. Ob entspannter Wald-Trail oder anspruchsvolle Enduro-Strecke – das Mountainbike fühlt sich überall wohl, wo es steil, uneben und matschig ist. Mit seinen dicken Reifen, dem sportlichen Rahmen und dem weniger kraftvollen Motor bietet es im Hinblick auf Fahrkomfort im Stadtverkehr aber deutliche Nachteile – zumindest gegenüber einem Citybike. Für gelegentliche Stadtfahrten ist das Fahrrad als klassisches Mountainbike geeignet. Wer täglich viele Kilometer in der Stadt zurücklegt, sich aber nicht freiwillig ins Gelände wagt, ist mit anderen Modellen besser aufgestellt.

Im folgenden Video stellt Jeep das MHR 7000 kurz vor:

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  • Elektrisches Mountainbike
  • Leichter Aluminium-Rahmen (23,5 Kilogramm)
  • Mittelgroße Traglast (bis zu 130 Kilogramm)
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • 7-Gangschaltung von Shimano

  • Nur sieben Gänge
  • Nicht faltbar
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)
  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)

FAQ

Ist im Lieferumfang des Mountain MHR 7000 E-Bikes von Jeep ein Ladekabel enthalten?

Ja, im Lieferumfang des E-Bikes ist ein Ladekabel enthalten.

Wie viel wiegt der Akku des Pedelecs?

Der Akku des Jeep Mountain MHR 7000 wiegt 2,7 Kilogramm.

Hat das E-Bike Reflektoren?

Ja, das E-Bike jeweils ein Katzenauge an beiden Rädern sowie Reflektoren vorne und hinten.

Wie lange dauert das Laden des Akkus?

Der Akku hat eine Ladezeit von 4 bis 6 Stunden.

Ist das E-Bike mit größeren Rädern erhältlich?

Nein, das Jeep-E-Bike ist ausschließlich mit 27,5-Zoll-Rädern erhältlich.

4. Eskute Polluno City E-Bike mit leistungsstarkem Samsung-Akku zum einfachen Herausnehmen

Samsung-Akku

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ESKUTE Polluno E-Bike


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Verbraucherhinweis

Mit dem Eskute Polluno testeten wir ein City-E-Bike, das sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet ist. Schnell wurde in unserem Test deutlich, dass es ein gutes E-Bike ist, um mal eben schnell zum Einkaufen zu fahren. Aber auch längere Strecken lassen sich mit dem Elektrofahrrad ohne Probleme bewältigen. Wie alle anderen Modelle haben wir auch dieses E-Bike bei Temperaturen um den Gefrierpunkt benutzt. Dabei gaben uns der Akku und der 250 Watt starke Bafang-Motor auf bis zu 74 Kilometern Unterstützung – der Hersteller spricht im optimalen Fall von 100 Kilometern.

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Vor der ersten Fahrt muss das E-Bike von Eskute zusammengebaut werden. Der Aufbau ist für Unerfahrene eine Herausforderung, da eine vernünftige Bedienungsanleitung fehlt. Wer sich mit YouTube-Videos behilft, kann das Elektrofahrrad recht fix zusammenbauen, doch für Menschen ohne den Sinn für Anleitungsvideos und ohne Erfahrung wird der Zusammenbau zur echten Herausforderung. Auch die Reifen müssen vor der ersten Fahrt aufgepumpt werden, da sie nur leicht aufgepumpt sind.

Leistungsstarker Samsung-Akku mit schnellem Aufladen: Der Akku beim E-Bike Eskute Polluno stammt von Samsung. Der Lithium-Ionen-Akku ist clever im Rahmen versteckt und hat eine Kapazität von 522 Wattstunden (14,5 Amperestunden). Der Hersteller gibt die Ladezeit des einfach entnehmbaren Akkus mit 5 Stunden an, doch in unserem Test dauerte die komplette Aufladung des vollständig entladenen Akkus lediglich 4 Stunden und 40 Minuten. Dabei kann der Akku auf zwei Arten geladen werden. Zum einen lässt er sich direkt am E-Bike selbst aufladen, zum anderen kann er entriegelt und herausgenommen werden. Dann lässt er sich einfach zu Hause laden.

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Das E-Bike verfügt über fünf Unterstützungsstufen. Besonders praktisch ist die Schiebehilfe bei dem Elektrofahrrad. Sie bringt es auf bis zu 6 Stundenkilometer, sodass sich das Rad beim Laufen gemütlich ohne Kraftaufwand schieben lässt. Das Polluno ist mit einem farbigen LED-Display der neusten Generation ausgestattet, das über Bluetooth-Funktionalität verfügt. Es lassen sich alle wichtigen Details wie Geschwindigkeit, Reichweite und Unterstützungsstufe auf einen Blick am Lenker oder in der Companion-App ablesen. Vorteilhaft sind auch die zusätzlichen Funktionen wie eine Helligkeitsregelung. Das Display verfügt außerdem über eine Typ-C-Schnittstelle, sodass sich während der Fahrt beispielsweise das Smartphone aufladen lässt.

In Sachen Fahrkomfort konnte das Eskute Polluno im Test weitgehend überzeugen. Der generelle Fahrkomfort war sehr gut, der Sattel ist im Vergleich zu anderen Modellen in unserem E-Bike-Test auf stern.de nicht der bequemste. Auf der anderen Seite macht er sich aber nicht negativ bemerkbar auf längeren Strecken. Die Sattelstütze ist höhenverstellbar, wobei das Verstellen einfach gelingt. Außerdem gibt es einen Schnellspanner zur Fixierung der Sattelstütze.

Welche Bedeutung haben die Abkürzungen Wh und Ah? Um Akkus bei E-Bikes zu vergleichen, müssen Verbraucher auf die Ladungsmenge achten, die entweder in Amperestunden, kurz Ah, oder Wattstunden, kurz Wh, angegeben wird. Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie hoch die maximale Ladungsmenge ist oder einfach ausgedrückt, wie viel Strom der Akku speichern kann. Je größer die Zahl ist, desto weiter ist in der Regel die Reichweite. Weitere Informationen rund um die Akkuleistung bei E-Bikes und Pedelecs gibt es im ausführlichen Ratgeberteil weiter unten auf der Webseite.

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Das E-Bike Polluno City hat 28 Zoll Reifen mit Straßenprofil von Kenda, die schnell und sicher sind und ausreichend Grip bieten. Auch sie tragen enorm zum Fahrkomfort bei. Gleiches gilt für die 7-Gang-Schaltung von Shimano sowie die KMC-Kette. Auch die Scheibenbremsen machten in unserem umfangreichen Test des E-Bikes einen guten Eindruck, waren die Bremswege doch auf jedem Untergrund kurz und wenig holprig. Für ein City-E-Bike konnte das Eskute Polluno auch im hügeligen Gelände durchaus überzeugen.

Das Eskute Polluno ist ein E-Bike, das im deutschen Straßenverkehr gefahren werden darf. Dazu verfügt es über die komplette Ausstattung wie Schutzbleche, Gepäckträger, Reflektoren und eine sichere LED-Beleuchtung. Das Frontlicht bringt es dabei auf 15 Lux, das Rücklicht auf 10 Lux. Auf dem Gepäckträger lassen sich bis zu 25 Kilogramm zuladen, das komplette E-Bike ist auf ein Maximalgewicht von 125 Kilogramm ausgelegt. Wenn also beispielsweise 25 Kilogramm auf dem Gepäckträger zugeladen werden, darf der Fahrende maximal 100 Kilogramm wiegen. Das E-Bike selbst ist knapp 26 Kilogramm schwer und wird für eine Körpergröße von 165 bis 190 Zentimetern empfohlen.

Sehr gut funktioniert in unserem Test hat auch die App. Die Bluetooth-Verbindung war jederzeit einfach möglich, es gab keine Schwierigkeiten damit. Sämtliche Angaben in der App sind einfach und leicht verständlich. Trotz der ungünstigen Witterungsbedingungen in unserem Test gab es bei der App, beim Display und auch beim E-Bike selbst keine Ausfälle. Das Eskute Polluno gehörte im Test durchaus zu den erfreulichen Überraschungen.

Unser Fazit

Das Eskute Polluno City E-Bike gehörte in unserem Test zu den positiven Überraschungen. Insbesondere der leistungsstarke Samsung.Akku, die im Verhältnis dazu kurze Ladezeit sowie der gute Fahrkomfort überzeugten uns im Test dieses Pedelecs. Auch die hohe Traglast und die Zulassung für den deutschen Straßenverkehr machen das Bike durchaus zu einer Empfehlung. Allerdings sollten sich ungeübte Laien für den Zusammenbau des Pedelecs einen erfahrenen E-Biker zur Unterstützung nehmen.

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  • Leistungsstarker Samsung-Akku
  • Hohe Reichweite von 100 Kilometern laut Hersteller und von 74 Kilometern im Test
  • Akku entnehmbar und abschließbar
  • Aufladezeit im Test kürzer als nach Herstellerangaben
  • App einfach zu bedienen und übersichtlich
  • Guter Fahrkomfort
  • Schiebehilfe
  • Unisex-Fahrrad
  • USB-C-Anschluss zum Aufladen des Smartphones
  • Maximale Traglast von 125 Kilogramm
  • Zugelassen für den deutschen Straßenverkehr

  • Zusammenbau für Laien nicht einfach
  • Fehlende verständliche Bedienungsanleitung
  • Niedriger Reifendruck bei Auslieferung

FAQ

Ist die Nutzung eines leistungsstärkeren Akkus bei dem E-Bike Eskute Polluno möglich?

Nein, das Elektrofahrrad kann nur mit dem vorhandenen Akku genutzt werden.

Welche Schutzklasse hat das Bike?

Es hat die Schutzklasse IP-5. Somit sind die elektronischen Bauteile zwar vor Regen und Spritzwasser geschützt, aber wasserfest ist das E-Bike damit nicht. Tiefe Pfützen und ein Hochdruckreiniger sind damit eher schädlich für das Elektrorad.

Aus welchem Material besteht der Rahmen?

Es handelt sich um einen Aluminiumrahmen.

Welche Radgröße hat das E-Bike?

Das Eskute Polluno hat eine Radgröße von 28 Zoll.

5. Fafrees F26 Pro E-Bike mit reinem Elektroantrieb

Bremslicht

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Fafrees F26 Pro Damen E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das F26 Pro E-Bike von Fafrees kam ordentlich verpackt bei uns an. Das Auspacken gestaltete sich etwas umständlicher als bei einigen anderen Modellen aus unserem Test, denn so gut wie jedes Bauteil war mit Styropor eingepackt und mit Kabelbindern fixiert. Mit dem Auspacken waren wir in etwa genau so lang beschäftigt, wie mit der Endmontage. Die gestaltete sich dank einer gut bebilderten Anleitung und einem im Lieferumfang enthaltenen Multitool relativ einfach. Das Vorderrad sowie die Pedale, der Lenker, die Schutzbleche, das Frontlicht und das Display mussten wir noch anbauen. Leider fehlte bei unserer Lieferung ein Paket mit Schrauben zur Befestigung des vorderen Schutzbleches. Der Hersteller schickt uns diese zu, für den Test haben wir uns aus unserem eigenen Fundus bedient, um die Endmontage zu erledigen.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Welche Pedelec Marke ist die beste?
Das F26 Pro ist laut Hersteller ein City-Rad. Es handelt sich um eine eher sportliche Ausführung, bei der sich der Lenker weiter vorne befindet. Zwar lässt sich dieser in Höhe und Winkel etwas einstellen, unsere mit 1,62 Meter eher kleine erste Testperson hatte jedoch Schwierigkeiten, eine bequeme Ausgangslage zum Fahren zu finden. Das Fahrrad hat einen tiefen Einstieg und ist als Damenfahrrad konzipiert. Selbstverständlich können auch Männer problemlos mit diesem Bike fahren. Der Motor mit einer Leistung von 250 Watt ist im Hinterrad montiert. Es gibt fünf Unterstützungsstufen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Eine Shimano 7-Gang-Kettenschaltung sorgt während der Fahrt für die richtige Übersetzung.

Die Schaltung funktionierte von Beginn an sehr gut, Einstellungen mussten wir nicht mehr vornehmen. Gleiches gilt für die Scheibenbremsen vorne und hinten, die sofort gut funktionierten. Die Lichtanlage ist mit der Elektronik des E-Bikes gekoppelt, das Licht lässt sich per Knopfdruck ein- und ausschalten. Sogar an ein Bremslicht hat der Hersteller gedacht: Das Rücklicht leuchtet heller auf, wenn einer der beiden Bremshebel betätigt wird.

Mit reinem Elektroantrieb: Neben den fünf Unterstützungsstufen bietet das F26 Pro E-Bike von Fafrees einen reinen Elektroantrieb. Dieser lässt sich mithilfe eines kleinen Gashebels auf der rechten Seite des Lenkers bedienen. Wird dieser genutzt, ist Muskelkraft nicht mehr notwendig und der Motor fährt ohne, dass der Fahrer in die Pedale treten muss.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Der Akku hat eine Kapazität von 10 Milliamperestunden. Er ist so gebaut, dass er sich nahtlos in den Rahmen integrieren lässt. Der Ein- und Ausbau funktioniert problemlos, sodass sich der Akku sowohl direkt am Bike als auch im ausgebauten Zustand aufladen lässt. Unsere Testfahrten führten wir bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durch, was sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkte. Unter idealen Bedingungen liegt die Reichweite laut Hersteller bei 70 bis 90 Kilometern im unterstützten Modus. Wir schafften trotz der widrigen Bedingungen 73 Kilometer, was sowohl für die Güte des Akkus als auch die Sparsamkeit des Motors spricht. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, eine Testfahrt mit dem Elektromodus zu machen. Hierbei machte der Akku nach 25 Kilometern schlapp. Das Aufladen nahm 7,5 Stunden in Anspruch. Problematisch ist die kleine Übersetzung der Gangschaltung. Nutzen wir die höchste Unterstützungsstufe und fahren 25 Kilometer pro Stunde, ist der siebte Gang zu klein.

Das mittig am Lenker angebrachte Display zeigt neben der gewählten Unterstützungsstufe auch die Geschwindigkeit und die bereits zurückgelegten Kilometer an. Zudem unterstützt das Display Bluetooth. Mit einer App, die sowohl für Android als auch für iOS zur Verfügung steht, stehen uns alle wichtigen Informationen auf einem Blick auch auf dem Smartphone zur Verfügung. Die Gesamtkilometer, die Tageskilometer, der Akkustand sowie weitere Statistiken lassen sich problemlos abrufen.

Was kostet eine vollständige Akkuladung? Ein wichtiger Punkt ist für viele Käufer die Frage der Ladekosten. Wie sie sich berechnen lassen, wird hier erklärt. Das Laden eines E-Bike-Akkus ist nicht so teuer, wie vielleicht angenommen. Das Aufladen eines 300-Watt-Stunden-Akkus bei einem Strompreis von 25 Cent je Kilowattstunde kostet rund 8 Cent. Angenommen der Akku hat eine Lebensdauer von 2.000 Ladezyklen, wären das rund 160 Euro an Stromkosten über die gesamte Lebensdauer des Akkus.

Unterhalb des Sattels hat der Hersteller zwei Schraubenlöcher inklusive Schrauben eingelassen. Hier lässt sich beispielsweise ein Getränkehalter installieren. Der Gepäckträger ist für die Installation von Satteltaschen vorbereitet. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es einige kleine Mängel. So schließt der Akku am oberen Rand nicht zu 100 Prozent mit dem Rahmen ab.

Unser Fazit

Die fehlenden Schrauben sind zwar ärgerlich, aber der Hersteller zeigte sich unkompliziert und lösungsorientiert. Der Elektroantrieb, mit dem sich das Fahrrad wie ein kleines Mofa nutzen lässt, sowie das integrierte Bremslicht und die von uns getestete Reichweite von über 70 Kilometern sprechen eindeutig für dieses preisgünstige Modell.

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  • Reiner Elektromodus
  • 5 Unterstützungsstufen
  • 73 Kilometer getestete Reichweite
  • App-Unterstützung
  • Großes Display
  • Bremslicht
  • Akku im Rahmen eingelassen
  • Gepäckträger
  • Installationsmöglichkeit für Getränkehalter
  • Tiefer Einstieg

  • Übersetzung der Gangschaltung zu klein
  • Leichte Mängel in der Verarbeitungsqualität

FAQ

Lässt sich der Akku beim Fafrees F26 Pro E-Bike ohne Schlüssel entnehmen?

Nein, die Entnahme des Akkus funktioniert nur mit dem passenden Schlüssel.

Wie viele Schlüssel sind im Lieferumfang enthalten?

Beim Fafrees F26 Pro E-Bike sind zwei Schlüssel im Lieferumfang enthalten

Wie groß sind die Räder?

Die Räder haben eine Größe von 26 Zoll.

Hat die Vorderradgabel einen Stoßdämpfer?

Ja, ein Stoßdämpfer ist vorhanden.

6. Hiland EHI003bk-27-BF E-Bike mit Mountain-Bike-Ausstattung

21 Gänge

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(9 Amazon-Bewertungen)

Hiland Ehi003bk-27-sy E-Bike


Preisalarm

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Verbraucherhinweis

Das EHI003bk-27-BF E-Bike von Hiland ist als Mountainbike konzipiert und daher nicht primär für den Einsatz auf der Straße gedacht. Dennoch liefert der Hersteller alles Notwendige mit, um das Fahrrad gemäß der Straßenverkehrsordnung nutzen zu können. Ganz ohne Schwierigkeiten ließ sich das E-Bike allerdings nicht nutzen. Der Zusammenbau war grundsätzlich einfach, Hiland liefert alle notwendigen Werkzeuge mit. Wir mussten das Vorderrad, die Schutzbleche, den Lenker und die Pedale montieren.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Dann gab es die ersten Probleme. Das Rücklicht ist bei diesem Modell in der Sattelstange eingebaut. Damit es funktioniert, muss ein Kabel durch den Rahmen nach unten und auf Höhe der Pedale wieder hinausgeführt werden. Mit dem beiliegenden Werkzeug funktionierte das nicht. Denn das Ende des Kabels ist mit einem Anschluss versehen. Letztlich mussten wir mithilfe einer Spitzzange das Ende des Kabels aus dem Rahmen herausfummeln. Das im Lieferumfang enthaltene Frontlicht, welches sich am Lenker montieren lässt, lässt sich hingegen nicht mit der Elektronik des Fahrrads verbinden. Es funktioniert mit zwei Knopfzellen, also mit Batteriebetrieb. Leider war das Frontlicht in unserem Paket nicht funktionsfähig.

Mit 21-Gangschaltung: Das Hiland EHI003bk-27-BF E-Bike ist mit einer 21-Gangschaltung von Shimano ausgestattet. Das erlaubt die Nutzung des Mountainbikes vor allem im Gelände, da der Fahrer hierdurch die Möglichkeit hat, individueller zu schalten.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Das Mountainbike hat einen hohen Einstieg, was im Allgemeinen als Herrenfahrrad bezeichnet wird. Selbstverständlich ist das Bike aber auch für Frauen geeignet. Unser Test hat gezeigt, dass das Mountainbike von Hiland den Ansprüchen eines günstigen Mountainbikes gerecht wird. Die rasch zu entfernenden Schutzbleche aus Plastik geben im offenen Gelände mehr Freiheiten. Die vordere Gabel ist mit einem arretierbaren Stoßdämpfer ausgestattet, der Bodenwellen gut ausgleichen kann. Die dicken Reifen sorgen für ordentlich Grip.

Aber auch auf der Straße macht das E-Bike von Hiland eine gute Figur. Der 250-Watt-Heck-Motor mit vier Unterstützungsstufen bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erlaubt flottes Vorankommen auch bei Steigungen. Das Bedienelement am Lenker ist sehr rudimentär. Eine Geschwindigkeitsanzeige ist nicht vorhanden und auch einen Kilometerzähler gibt es nicht.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Der Akku mit einer Kapazität von 10,4 Amperestunden soll laut Hersteller für eine Reichweite zwischen 70 und 100 Kilometer sorgen. Wie bei allen von uns getesteten E-Bikes bezieht sich diese Angabe auf die niedrigste Unterstützungsstufe und bei idealen Bedingungen bezogen auf die Temperatur, die Ebenheit der Strecke und das Gewicht des Fahrers. Die tatsächliche Reichweite ist nur schwer zu ermitteln. Wir haben das Fahrrad mit einer Akkuladung bei einer Temperatur von etwas über 0 Grad Celsius und unterschiedlichen Unterstützungsstufen getestet. Nach einer Strecke von etwa 60 Kilometern gab der Akku schließlich auf. Das Aufladen mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät nahm 6 Stunden in Anspruch.

Der Rahmen des Bikes ist aus einer Aluminiumlegierung, somit ist das Fahrrad nicht sonderlich schwer und lässt sich gut tragen. Der Lenker ist für ein Mountainbike bequem, die Griffe rutschfest. Die Scheibenbremsen sind sehr gut eingestellt, nach dem Zusammenbau mussten wir nichts einstellen. Die Gangschaltung war ebenfalls sofort einsatzbereit.

Was geschieht bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit dem E-Bike? Bei der Fahrt mit dem E-Bike gilt die Straßenverkehrsordnung in Deutschland. Wer mit einem E-Bike zu schnell unterwegs ist, muss eine Strafe bezahlen. Gleiches gilt für das Überfahren einer roten Ampel. Das Fahren mit einem E-Bike ist keine rechtsfreie Zone!

Unser Fazit

Insgesamt handelt es sich bei dem Hiland EHI003bk-27-BF E-Bike um ein solides Mountainbike. Für City- oder Trekkingtouren ist es auf Grund der Bauweise eher nicht geeignet. Der Akku ist ordentlich, die Verarbeitung des Fahrrades sehr solide. Die 21-Gang-Kettenschaltung ist ein netter Bonus, der Fans von Geländefahrten gefallen dürfte. Auf Grund des fehlenden Gepäckträgers empfiehlt sich das E-Bike nicht für Einkaufsfahrten und ähnliche Vorhaben.

Welche Pedelec Marke ist die beste?

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Welche Pedelec Marke ist die beste?

  • Mountainbike-Ausstattung
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Gabelfederung vorne
  • 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano
  • Abnehmbare Schutzbleche
  • Geländegängige Bereifung
  • Rutschfeste Griffe

  • Ohne Gepäckträger
  • Mangelhafte Beleuchtung

FAQ

Fügt sich der Akku des Hiland EHI003bk-27-BF E-Bikes in den Rahmen ein?

Nein, der Akku fügt sich nicht ein, sondern ist separat am Rahmen montiert.

Wie schwer ist das Fahrrad inklusive Akku?

Das E-Bike hat ein Gewicht von etwa 22 Kilogramm.

Kann ich den Akku ausbauen und in der Wohnung aufladen?

Ja, der Akku des Hiland EHI003bk-27-BF E-Bikes lässt sich leicht entfernen und anschließend in der Wohnung aufladen.

Was ist im Lieferumfang des E-Bikes enthalten?

Im Lieferumfang befindet sich ein Frontlicht mit Batteriebetrieb, für den Zusammenbau benötigtes Werkzeug, eine Tasche zum Anbringen an den Rahmen, das Ladegerät für den Akku und eine Bedienungsanleitung.

Hat das E-Bike einen reinen Elektromodus?

Nein, das E-Bike hat keinen reinen Elektromodus.

7. Hitway BK6 E-Bike mit Direktantrieb für mühelose Fortbewegung

Elektromodus

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Kundenbewertung

(337 Amazon-Bewertungen)

Hitway BK6 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Wer ein kompaktes E-Bike sucht, dass sich platzsparend verstauen und im Auto mitnehmen lässt, könnte sich für das Modell BK6 von Hitway interessieren. Das elektrische Klapprad überzeugt im Test durch Kompaktheit, Wendigkeit und jede Menge Fahrspaß. Was die Kosten betrifft, ordnet es sich in die untere Preisklasse ein.

  • Radgröße: 20 Zoll
  • Sitzhöhe: 72 bis 90 Zentimeter
  • Maximale Belastbarkeit: 120 Kilogramm

Sofort positiv aufgefallen ist im Test der unkomplizierte Aufbau. Hitway verschickt das BK6 fast komplett vormontiert. Es müssen lediglich Pedale sowie Lenker angebaut und Reifen aufgepumpt werden. Die Kette gilt es vor einer längeren Tour zu ölen. Im Test dauerte der Aufbau des E-Bikes rund 20 Minuten. Der Akku ist werksseitig vorgeladen, sodass einer ersten Probefahrt nichts im Weg steht.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Auf der ersten Probefahrt im Rahmen des E-Bike-Tests ist aufgefallen, dass die Bremsen nicht gleichmäßig schließen. Eine kurze Justierung der Bremse (in der Bedienungsanleitung beschrieben) konnte das Problem lösen. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist der vielseitige Lieferumfang. Der Hersteller hat an alles gedacht: Fahrradschloss, Luftpumpe und ein Multifunktionswerkzeug für die Montage und Wartung des E-Bikes. Wer sein Fahrrad regelmäßig oder über längere Zeit unbeaufsichtigt lässt, ist mit einem dickeren Fahrradschloss aber besser beraten.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Sattel- und Lenkerhöhe sind bei dem Hitway-E-Bike flexibel verstellbar. Dadurch lässt sich sowohl für große als auch für kleine Personen eine bequeme Sitzposition einstellen. Wie es für Klappräder üblich ist, nehmen Fahrer auf dem Rad eine aufrechte Körperhaltung ein. Das entlastet den Rücken, kann auf langen Fahrten aber zu Schmerzen am Gesäß führen. Dem wirkt Hitway durch einen weichen und ergonomisch geformten Sattel mit Belüftungsloch entgegen.

Zum E-Bike gehört ein 36 Volt starker Akku mit einer Kapazität von 11,2 Amperestunden. Der Akku wird mit einem Schlüssel gesichert. Ohne den Schlüssel lässt er sich weder abmontieren noch in Betrieb nehmen. Für ein komfortables Abnehmen des Akkus ist der Sattel des Hitway-E-Bikes nach vorne klappbar. Hinter dem Sattel befindet sich ein gepolsterter Gepäckträger. Befestigungsgurte müssen allerdings separat erworben werden.

Das Hitway BK6 ist eines der wenigen E-Bikes mit einem Direktantrieb. Der Hersteller bezeichnet die Funktion als E-Scooter-Modus. Am Griff befindet sich ein Drehschalter – ähnlich wie bei einem Motorrad. Durch das Drehen des Schalters beschleunigt der Motor das Fahrrad auf bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Im Test erreichte das E-Bike diese Geschwindigkeit selbst bei Fahrern mit einem Körpergewicht von über 100 Kilogramm. Der Hersteller gibt die Reichweite im Direktantrieb mit 35 Kilometern an. Bei guten Bedingungen ist das realistisch. Im Test kam das E-Bike auf eine Reichweite von circa 25 Kilometern im rein elektrischen Modus.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Ausgestattet mit einem 250 Watt starken Hinterradmotor bietet das E-Fahrrad von Hitway ein direktes Fahrgefühl und eine kraftvolle Unterstützung. Die hochwertige Shimano-Gangschaltung schaltete im Test reibungslos. Als Kritikpunkt ist anzumerken, dass die Schaltung nur sieben Gänge hat. Selbst im siebten Gang ist die Übersetzung noch ziemlich leicht. Wer Geschwindigkeiten von mehr als 30 Kilometern pro Stunde erreichen möchte, muss sich ganz schön abstrampeln. Das Elektro-Klapprad von Hitway ist eher auf gemächliches Fahren ausgelegt.

Am Lenker des Hitway-E-Bikes befindet sich ein vormontierter Multifunktions-LCD-Bildschirm, der die Geschwindigkeit, den Ladestand des Akkus, und den Kilometerstand anzeigt. Die Plus- und Minus-Tasten erlauben es, zwischen den drei Gängen des Elektro-Motors hin- und herzuschalten. Außerhalb des Direktantriebs arbeitet der Motor unterstützend. Fahrer treten selbst in die Pedale, müssen aber nicht so viel Kraft aufwenden. Der Hersteller gibt die Reichweite im unterstützenden Modus mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde an. Im winterlichen Test brachte es das Modell auf 60 Kilometer.

Welche Vor- und Nachteile hat ein E-Bike mit Hinterradantrieb? E-Bikes mit Hinterradantrieb sind in der Regel geräuschärmer als Modelle mit Vorderrad- oder Mittelmotor. Das Fahrgefühl ist direkt, kann aber am Anfang gewöhnungsbedürftig sein. Tendenziell sind E-Bikes mit Hinterradmotor schwieriger zu kontrollieren.

Um das elektrische E-Bike nach der Nutzung platzsparend zu verstauen, lässt es sich mit nur zwei Handgriffen zusammenklappen. Dazu den die Schnellspanner am Lenker und in der Mitte des Rahmens lösen. Im Test dauerte das auf- und zuklappen des Fahrrads nicht länger als eine Minute.

Positiv aufgefallen ist im Test auch die Beleuchtung des Hitway-E-Bikes. Neben mitgelieferten Katzenaugen und Reflektoren hat es einen vormontierten Frontscheinwerfer und ein Bremslicht. Der Scheinwerfer wird über den Akku betrieben und lässt sich unkompliziert durch das Halten der Plus-Taste am Multifunktions-Display einschalten. Das Bremslicht schaltet sich automatisch beim Betätigen der Bremse ein und sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Unser Fazit

Das Modell BK6 hat im E-Bike-Test als Pedelec für den Spaß überzeugt. Mit seinen 20-Zoll-Rädern ist das E-Bike nicht nur kompakt, sondern auch wenig – optimal für die Stadt. Durch die Offroad-Bereifung eignet es sich aber auch für Fahrten auf Waldwegen oder Landstraßen. Der Direktantrieb sorgt für mühelose Fortbewegung und viel Fahrspaß. Wer sich lieber körperlich ertüchtigen möchte, kommt im Unterstützungsmodus bis zu 90 Kilometer weit.

Im Hinblick auf das Fahrverhalten gibt es zwei Kritikpunkte: Der vergleichsweise kurze Lenker erschwert das Manövrieren. Zudem fühlt sich das Fahrrad durch die vielen Schnellspanner auf unebenem Untergrund etwas wackelig an.

Wie sich das Hitway-E-Bike zusammenklappen lässt, zeigt das folgende Video:

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  • Kompaktes Klapprad
  • Direktantrieb (Müheloses Fahrradfahren)
  • Mittelgroße Traglast (bis zu 120 Kilogramm)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • Shimano-Gangschaltung
  • Scheinwerfer und Bremslicht vormontiert
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Vorder- und Rücklicht

  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)

FAQ

Welchen maximalen Aufstiegswinkel erklimmt das BK6 E-Bike von Hitway?

Gemäß Handbuch erklimmt das E-Bike Winkel Steigungen bis zu 25 Grad, was sich im Test als realistische Angabe herausgestellt hat.

Aus welchem Material bestehen?

Die Felgen des Hitway BK6 sind aus Aluminium gefertigt.

Wie groß ist der zwischen Pedalen und Boden bei dem E-Bike?

Der Abstand zwischen Boden und Pedalen beträgt 10 Zentimeter.

Wie groß ist das E-Bike im zusammengeklappten Zustand?

Zusammengeklappt hat das elektrische Klapprad Abmessungen von 39 x 75 x 69 Zentimetern.

Wie schwer ist das E-Fahrrad?

Das Fahrrad wiegt 27 Kilogramm.

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Wie wir E-Bikes getestet haben

Aller Anfang kann schwer sein. Daher haben wir uns zunächst den Aufbau der E-Bikes genau angeschaut. Wie viel Zeit wird für den Aufbau benötigt und kommen auch Anfänger damit klar? Liefert der Hersteller das benötigte Werkzeug gleich mit? Und wie hilfreich ist die Anleitung? Anschließend haben wir die Fahrräder ausführlich getestet. Dabei mussten die Bikes gleich Höchstleistungen in Sachen Motor und Akku erbringen, denn getestet haben wir bei teilweise winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Je nach Modell gehörten auch Geländefahrten mit dazu. Neben der Akkulaufzeit und der damit verbundenen Reichweite war uns der Fahrkomfort sehr wichtig. Schließlich haben wir uns die Ausstattung und den Bedienkomfort genauer angeschaut.

Insgesamt befinden sich zunächst 7 E-Bikes in unserem Test, weitere Modelle sind aktuell noch im Test oder auf dem Weg in unsere Redaktion.

Unser Fazit zum E-Bike-Test

Da wir E-Bikes aus allen Bereichen getestet haben, haben wir mehr als ein „bestes Fahrrad“ als Testergebnis bekommen. Das Jeep MHR 7000 E-Bike hat sich als bestes Mountainbike herauskristallisiert. Von Maxtron kommt mit dem M-11 das beste Trekking-E-Bike. Testsieger wurde in unserem Test das zugleich beste City-E-Bike, das Fischer CITY 4.1i. Mit dem Fafrees F26 Pro und dem Hitway BK5 E-Bike hatten wir zudem zwei Modelle im Test, die mit einem reinen Elektroantrieb punkten konnten. Sehr erfreulich: komplett durchgefallen ist keines der getesteten Modelle.


Was ist ein E-Bike?

Der Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec ist der Antrieb. Ein E-Bike fährt auch ohne treten, das Pedelec hingegen unterstützt das Treten in die Pedale, um Steigungen leichter zu überwinden oder ein hohes Durchschnittstempo ohne großen Kraftaufwand zu ermöglichen. In Deutschland hat sich der Begriff E-Bike grundsätzlich bei allen Arten von Elektrofahrräder durchgesetzt, obwohl das nicht ganz korrekt ist. Richtige E-Bikes gibt es in Deutschland selten, da diese zulassungspflichtig sind.

Auf dem Markt sind über 90 Prozent aller Fahrräder mit Elektromotor Pedelecs. Bei den Pedal Electric Cycles – kurz Pedelec – erhält der Fahrer eine Tretunterstützung, während beim E-Bike per Drehgriffe oder Schaltknöpfen mit einem eigenständigen Motor genutzt wird.

Seit wann gibt es E-Bikes?In den 1970er-Jahren gingen erste E-Bikes in Serie. Nachdem zunächst Yamaha und Panasonic an Elektrofahrrädern bastelten, war es Yamaha, die 1993 das erste E-Bike nach dem heutigen Prinzip auf den Markt brachten.

Wann lohnt sich ein E-Bike für die Umwelt und den Geldbeutel? Mit dieser Frage beschäftigt sich das folgende Video von SWR Marktcheck:

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Worin unterscheiden sich E-Bike und Pedelec?

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Bei den umgangssprachlichen E-Bikes gibt es drei verschiedene Typen von Elektrofahrrädern:

  1. Pedelec
  2. S-Pedelec
  3. E-Bike

Pedelec
Der Elektromotor beim Pedal Electric Cycle darf maximal 250 Watt Leistung haben, um beim Treten zu unterstützen. Die Unterstützung gibt es nur, solange die Pedale getreten werden. Sensoren sorgen dafür, dass das Rad die Beschleunigung anpasst. Das passiert entweder, nachdem der Krafteinsatz gemessen wurde oder durch die Trittfrequenz. So ist ein Schnellstart aus dem Stand nicht möglich. Beim Pedelec schaltet der Motor bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde ab.

S-Pedelec
Die S-Pedelecs haben den geringsten Verkaufsanteil unter den E-Bikes in Deutschland mit weniger als einem Prozent. Die Modelle bieten eine Motorunterstützung von bis zu 45 Kilometern pro Stunde. Die Motorleistung liegt bei maximal 4.000 Watt mit höchstens 400 Prozent Tretkraftunterstützung. Es gibt auch Modelle, bei denen der Motor unterstützt wird, ohne dass getreten wird – bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde. Verschwitzt im Büro anzukommen, sollte damit passé sein.

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Ein S-Pedelec ist in Deutschland laut Gesetzgeber kein Fahrrad. Stattdessen handelt es sich um ein Kleinkraftrad genauer gesagt Leichtmofa. Der Fahrer muss mindestens 16 Jahre alt sein, um ein S-Pedelec zu steuern. Zudem wird ein Führerschein der Klasse AM oder eine Mofa-Prüfbescheinigung benötigt.

E-Bike
E-Bikes sind Leichtmofas und verkaufen sich wesentlich seltener als Pedelecs. Sie sind im Vergleich zu den Mofas aber umweltschonend. Bei diesen Modellen wird das Fahren unterstützt, selbst wenn man nicht in die Pedale tritt. Bei einer Beschleunigung von bis zu 20 Kilometern pro Stunde kann gefahren werden, ohne zu treten. Außerdem darf der Motor bis zu 500 Watt Leistung haben. Das maximale Leergewicht beträgt 30 Kilogramm, die Felgen müssen zwischen 26 und 28 Zoll groß sein und die Reifenbreite darf höchstens 1,75 Zoll betragen.

Weiterhin können die E-Bikes noch nach den üblichen Fahrradtypen untergliedert werden, wie MTB, Trekkingbike, Lastenrad, Tourenrad, Rennrad oder E-Citybike. Die Fahrradhersteller klassifizieren die E-Bikes meist direkt nach den jeweiligen Fahrradtypen. Das Fahrverhalten der unterschiedlichen Klassen von E-Bikes unterscheidet sich entsprechend den klassischen Fahrrädern. Immerhin ist das Fahrradfahren mit E-Bikes bei Gegenwind oder Rückenwind einfacher als bei den herkömmlichen Drahteseln.

SUV-E-Bikes: SUV-E-Bikes sind die Geländewagen unter den Elektro-Fahrrädern. Sie sollen sich sowohl für die Nutzung im Straßenverkehr, als auch für Fahrten in unwegsamem Terrain eignen. Was die Stiftung Warentest von SUV-E-Bikes hält, erklärt das folgende Video:

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Welche Ausstattungsmerkmale sind bei E-Bikes besonders wichtig?

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Vor dem Kauf eines E-Bikes lohnt es sich, Fahreigenschaften zu vergleichen.

Akku: Ähnlich wie bei einem Elektroauto spielt der Akku bei einem E-Bike eine zentrale Rolle. Die Hersteller und Marken geben die Kapazität der Akkus bei einem Elektro Rad in der Einheit Wattstunden an. Häufig nennen die Firmen auch die Reichweite. Diese liegen bei den Elektrofahrrädern zwischen 30 und 150 Kilometer. Die Reichweite hängt nicht nur von der Kapazität des Akkus ab, sondern auch von weiteren Faktoren wie der Tretleistung, die beim Fahren aufgebracht wird. Auch das Gewicht des Fahrers und der Fahrbahnbelag wirken sich auf die Leistung aus.

Wie bereits erwähnt wird die Reichweite der Räder oft unter Laborbedingungen getestet. Das heißt, dass die Reichweite auf der Straße oder im Gelände auch kürzer sein kann. Hierfür spielen verschiedene Eigenschaften wie Straßenbelag, Körpergewicht des Fahrers, Fahrweise und viele weitere eine Rolle. Außerdem lohnt ein Blick auf die Akkuladezeit, denn diese kann sich erheblich unterscheiden. Je schneller ein Akku wieder geladen ist, desto eher steht das Rad zur Verfügung.

Motor: In Deutschland sind die Pedelecs auf eine Höchstgeschwindigkeit bei der Tretunterstützung von 25 Kilometern pro Stunde begrenzt. Der Motor darf eine Leistung von maximal 250 Watt haben. Beim E-Bike dürfen es maximal 500 Watt sein. Die maximale Geschwindigkeit ist auf 20 Kilometer pro Stunde begrenzt. Beim S-Pedelec darf die Höchstgeschwindigkeit maximal 45 km/h betragen, die maximale Nenndauerleistung oder Nutzleistung 4.000 Watt. Ohne Muskelkraft ist eine Fahrhilfe bis zu 18 Kilometer pro Stunde erlaubt.

Wird der Motor am Vorderrad genutzt, erfolgt der Antrieb ausschließlich an diesem Rad, solange nicht selbst in die Pedale getreten wird. Häufig kommen bei E-Bikes die Mittelmotoren zum Einsatz, die die Hersteller im Bereich des Tretlagers einbauen, sodass eine gute Gewichtsverteilung des Fahrrads ausgenutzt wird. Ein solches Motorensystem zeigt sich bei einem Pedelec durch einen verstärkten Rahmen.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Die dritte Variante sind die Heckmotoren, die sich an der Hinterradnabe befinden. Diese Version eignet sich für sportliche Radfahrer besonders gut. Nähere Informationen zu den verschiedenen Motorarten sind hier nachzulesen.

Rahmen: Bei der Auswahl eines guten E-Bikes spielt das Material des Rahmens eine große Rolle. So wie beispielsweise wie bei den Profis der Tour de France an ihrem Rennrad. Widerstandsfähiges Aluminium sorgt für ein möglichst geringes Gewicht, ist jedoch doch weniger belastbar. Sollen mit dem Rad Anhänger gezogen oder Lasten transportiert werden, ist ein E-Bike mit einem Stahlrahmen vorzuziehen. Mehr über die verschiedenen Rahmenmaterialien gibt es hier.

Reifen: Elektrofahrräder erreichen oft höhere Geschwindigkeiten und unterziehen die Reifen einer höheren Belastung als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Für E-Bikes geeignete Reifen verfügen in der Regel über eine zusätzliche Einlage im Schlauch. Das soll eine längere Haltbarkeit ermöglichen. Beim Neukauf gilt es auf die Kennzeichnung „E-Bike-ready“ zu achten. An welchen Merkmalen E-Bike-Reifen zu erkennen sind, wird hier erklärt.

Schaltung: Bei guten E-Bikes kommt hauptsächlich eine Kettenschaltung zum Einsatz, oft mit bis zu 21 Gängen. Mit einer Nabenschaltung lässt es sich auch im Stand schalten. Nabenschaltung müssen zudem seltener gewartet werden. Auf der anderen Seite sind sie teurer und schwerer als andere Schaltsysteme. Vielleicht kommt auch eine Automatikschaltung infrage? Wie bei einem Auto schaltet diese stufenlos selbst und wählt immer den richtigen Gang aus. Nähere Informationen zu den Vor- und Nachteilen von Ketten- und Nabenschaltungen finden sich hier.

Bremsen: Die höhere Belastung beim E-Bike macht sich bei der Bremse bemerkbar. Viele Hersteller und Marken setzen auf hydraulische Felgenbremsen, die leicht, wartungsarm und langlebig sind. Je nach Ausstattungsmerkmalen, Bauart und Motorsystem wiegen E-Bikes bis zu 30 Kilogramm oder mehr und die müssen sicher abgebremst werden.

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Gewicht: Wie schon angeführt, hat ein Elektrofahrrad ein höheres Gewicht als ein herkömmliches Fahrrad. Das kann eine Rolle spielen, wenn das Fahrrad häufig getragen werden muss oder auf einem Gepäckträgersystem mit dem Auto transportiert werden soll.

Weiteres Eigenschaften: Der Sattel sollte möglichst bequem sein, insbesondere bei längeren Fahrten. Gleiches gilt für den Lenker. Schutzbleche und Körbe sollten vorhanden sein. Das ermöglicht auch kleinere Lasten mit dem Rad zu transportieren.

Welche Einsatzmöglichkeiten habe ich bei einem E-Bike?

Nachfolgend informieren wir über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der E-Bikes.

E-Bikes als Fahrrad für den Einsatz in der Stadt: Die E-Citybikes gelten als Einsteigerversion der Pedelecs. Sie gehören zu den preisgünstigeren E-Bikes. Entsprechende Ausführungen mit einem tiefen Einstieg und mit einem bequemen Sattel sorgen für ein leichtes Fahren in der Stadt.

Nachfolgend die Vorteile und Nachteile:

  • Sie haben eine aufrechte und komfortable Sitzposition.
  • Die Ausstattung ist komplett für den Straßenverkehr angepasst.

  • Für lange Ausfahrten in der Natur über Stock und Stein sind City-Bikes nicht ausgelegt.

E-Bikes für Offroad-Terrain

Wer häufiger ins Gelände fährt, ist mit einem E-Mountainbike gut beraten. Diese haben einen stabilen Rahmen und Reifen, die speziell für das Gelände geeignet sind. E-Crossbikes haben häufig eine allgemein sportliche Sitzposition.

Die Vorteile und Nachteile:

  • Sie erhalten ein E-Bike mit einem stabilen Rahmen und breiten Reifen.
  • Sie haben eine sportliche Sitzposition bei diesem Elektrorad.
  • Sie greifen auf eine kraftvolle Motorunterstützung zurück.

  • Bei langen Fahrten kann die Haltung unbequem sein.
  • Dieses E-Bike hat keine Zulassung für den Straßenverkehr.

E-Bikes als Faltrad

Wer sein E-Bike oft transportiert, sollte sich E-Klappräder anschauen. Gerade im Auto oder Wohnmobil lassen sich diese einfach mitnehmen.

E-Bikes als Trekkingfahrrad
Für längere Strecken auch im Gelände bieten sich die E-Trekkingbikes an, die meist in den oberen Preisklassen zu finden sind. Sie verfügen über alle technischen Komponenten, um auch länger unterwegs zu sein. Dazu gehört ein Akku mit hoher Kapazität und einer großen Reichweite.

Vorteil und Nachteil:

  • Sie haben eine geeignete Transportmöglichkeit für zusätzliches Gepäck.
  • Das E-Trekkingbike ermöglicht eine sportliche Sitzposition, die dennoch rückenfreundlich ist.
  • Der Rahmen ist stabil.

  • Diese Modelle sind in der Regel schwerer

Ein grundsätzlicher Nachteil aller Modelle ist die fehlende Wendigkeit.

Tipps zur Auswahl des Zubehörs

Welche Pedelec Marke ist die beste?
E-Bikes lassen sich mit vielen Accessoires erweitern. Dies ist beispielsweise im Shop des jeweiligen Herstellers möglich. Manche Hersteller integrieren die nachfolgenden Zubehörteile oft in den Standard-Lieferumfang.

Ein Fahrradkorb reicht in der Regel für tägliche Erledigungen. Sind Ausflüge mit Kindern geplant, bieten sich Fahrradanhänger oder Kindersitze an. Ein Navigationssystem erleichtert die Streckenplanung. Ein Fahrradcomputer zeigt die wichtigsten Daten zu Ihrem E-Bike und den letzten Ausfahrten an. Beleuchtungssysteme und Reflektoren gehören ebenfalls zum wichtigsten Zubehör.

Um das begehrte E-Bike vor Dieben zu schützen, sollten Sie wie beispielsweise bei einem wertvollen Rennrad auf ein hochwertiges Fahrradschloss setzen. Je nach Anschaffungspreis für ein E-Bike ist der Abschluss einer geeigneten Fahrradversicherung zu empfehlen, um sich gegen Vandalismus und Diebstahl abzusichern. Manche Hausratsversicherungen decken das aber auch mit ab. Somit spielt das Thema Versicherung auch abseits des Versicherungskennzeichens eine wichtige Rolle.

Verleih von E-Bikes im Focus: ADAC mit umfangreichem Test

Nicht nur der Verkauf von E-Bikes, sondern auch der Verleih der Elektrofahrräder nimmt immer weiter zu. Deswegen befasste sich der ADAC im September 2021 ausführlich mit dem Verleih von E-Bikes, sowie von Fahrrädern und E-Scootern. Im Bereich der E-Bikes wurden dabei Tests in Berlin, Hamburg und München vorgenommen. Im Fazit berichtete der Automobilclub, dass E-Bikes meistens deutlich teurer als Treträder waren. Für den Test erhob der ADAC die Preise beim Ausleihen für 5, 15 und 30 Minuten. Alle Details zum Test finden sich auf dieser Seite des ADAC.

ADAC-Test zu elektrischen Lastenrädern

In einem Test vom Sommer 2022 überprüfte der ADAC insgesamt sechs einspurige E-Lastenräder. Getestet wurde in den Kategorien Handhabung, Antriebssystem, Fahrverhalten, Sicherheit und Schadstoffe. Das ADAC-Urteil für die sechs E-Lastenräder fiel gemischt aus. Zwei der Räder erhielten im Test die Note „Gut“ und drei der E-Lastenräder schnitten mit „Befriedigend“ ab. Eines der Modelle konnte nicht überzeugen und wurde mit „Mangelhaft“ bewertet. Aus dem Jahre 2021 gibt es außerdem einen ADAC-Test von dreirädrigen E-Lastenrädern. Bei Interesse finden sich hier entsprechende Informationen zu beiden Tests.

Fazit zur Auswahl eines E-Bikes

Sollten Sie häufig in der City unterwegs sein und nur kurze Wege im Alltag bewältigen, kann ein E-Bike in Sachen Sicherheit und Bequemlichkeit das Richtige sein. Im Stadtverkehr sind Sie dank der aufrechten Sitzposition mit einem E-Citybike sicher unterwegs und können Einkäufe bequem transportieren.

Zählen regelmäßige und längere Fahrradtouren zu den Hobbys, bieten sich Trekking-E-Bikes besser an. Diese Elektroräder bieten eine sportlichere Sitzposition und sind meist technisch besser ausgestattet. Wer es noch ein bisschen sportlicher mag: Für Touren in bergigen Landschaften ist das E-Mountainbike ausgelegt. Häufig kommt bei diesen Modellen eine sehr hochwertige Federung zum Einsatz. Vorteilhaft: Sie benötigen weder Versicherungskennzeichen noch Helm – wenngleich sich ein Kopfschutz durchaus empfiehlt. Grundsätzlich sollte die Sicherheit nämlich immer im Fokus stehen.

Hat die Stiftung Warentest einen E-Bike-Test durchgeführt?

Welche Pedelec Marke ist die beste?
Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Mai 2022 neun SUV-E-Bikes unter die Lupe genommen. Sieben Räder wurden für gut befunden, doch laut Stiftung Warentest sind nicht alle SUV-E-Bikes echte Allrounder.

Zuvor wurden im Juli 2020 zwölf E-Bikes unter die Lupe genommen. Die Verbraucherorganisation stellte damals im Test fest, dass vier der zwölf getesteten Modelle die Gesamtnote „Gut“ erhalten konnten. Die weiteren Modelle zeigten beim Test Mängel auf.

Die Experten der Stiftung Warentest kritisierten 2020 weniger das Fahrverhalten als viel mehr Sicherheitsprobleme wie Rahmenrisse bei einigen der untersuchten Pedelecs. Die Modelle im Test der E-Bikes bewegten sich im Preis zwischen 2.150 Euro und 3.500 Euro und stammten unter anderem von den Herstellern Flyer, Kalkhoff und KTM. Gegen 5 Euro Gebühr erhalten Sie den Testsieger, die Bestenliste und die Testergebnisse der neun SUV-E-Bikes, der zwölf im Jahr 2020 getesteten Modelle plus die Testergebnisse von zwölf E-Bikes mit tiefem Einstieg, die vor allem für Senioren und Kinder interessant sind. In einem weiteren Test der Verbraucherorganisation können sich E-Bike-Besitzer an dieser Stelle über Fahrradversicherungen informieren. 103 Policen wurden getestet.

Gibt es einen E-Bikes-Test des ADAC?

Der ADAC hat 15 E-Bikes und das Fahrverhalten getestet, die zum Testzeitpunkt für Preise zwischen 900 und 3.300 Euro erhältlich waren. Da der Test bereits aus dem Jahr 2016 ist, gibt es neuere Räder auf dem Markt. Wer dennoch die Ergebnisse der Bestenliste im Sinn hat: An dieser Stelle finden Sie die Details.

Im August 2019 testete der ADAC acht Elektro MTB. Wie die einzelnen Modelle abgeschnitten haben, finden Sie auf der nachfolgenden Seite

Zudem nahmen sich die Experten des Automobilclubs im November 2020 die Urban-E-Bikes vor. Insgesamt neun Modelle standen auf dem Prüfstand. Den Testsieger und alle Ergebnisse gibt es auf dieser Seite.

Weiterhin setzte sich der ADAC im Juni 2021 mit Elektrofahrrädern auseinander. In dem Test wurden sieben Offroad-Pedelecs auf Herz und Nieren überprüft. Erfreulich: gleich fünf Modelle erhielten eine gute Testnote. Welches Modell hingegen nur eine mangelhafte Bewertung erhalten hat, lässt sich auf dieser Seite erkunden.

Im August 2022 stand der bislang letzte Test des ADAC auf dem Programm. Dabei testeten die Experten des Automobilclubs zum zweiten Mal E-Lastenräder. Nachdem im Jahr zuvor fünf dreirädrige E-Lastenbikes im Detail geprüft wurden, stand nun der Test von sechs weiteren E-Lastenbikes an. Dabei handelte es sich um sechs einspurige „Long Johns“. Das sind elektrisch angetriebene Lastenräder mit verlängertem Radstand und der Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad. Der Test wurde in die beiden Sparten unterteilt. Nur zwei der getesteten Modelle konnten beim ersten Test der fünf Lastenräder überzeugen. Warum sogar ein E-Lastenbike komplett durchfiel, lesen Interessierte an dieser Stelle. Dort kann auch nachgelesen werden, wie sich die sechs einspurigen E-Lastenräder im Jahr 2022 im Test geschlagen haben. Sie wurden in den Kategorien Fahrverhalten, Antriebssystem, Handhabung, Sicherheit und Schadstoffe getestet. Auch hier konnten nur zwei Modelle die Note gut erhalten. Ein E-Lastenbike fiel mit „mangelhaft“ durch.

Einen weiteren interessanten Test veröffentlichte der ADAC im Juli 2022. Dabei wurden drei verschiedene Auto-Fahrradträger für E-Bikes getestet. Alle Details zu diesem Test finden Interessierte auf dieser Seite des Autombilclubs.

Ein weiterer Test des ADAC aus dem Jahr 2018 befasst sich mit LED-Fahrradbeleuchtung. Der Test wurde im Dezember 2022 aktualisiert und beinhaltet zwölf LED-Fahrradlichter. Er ist hier abrufbar.

Glossar

Akkukapazität

Die Kapazität eines Akkus geben Hersteller und Marken in der Einheit Amperestunden an. Aus einem Akku mit einer Amperestunde kann eine Stunde lang eine Stromstärke von einem Ampere entnommen werden. Für die Reichweite eines E-Bikes ist aber die gespeicherte Energie in Wattstunden ausschlaggebend.

Amperestunde

Eine Amperestunde entspricht der Ladungsmenge, die nach einer Stunde bei einer Stromstärke von einem Ampere durch einen Leiter geflossen ist. Es ist die Einheit für die Kapazität eines Akkus.

Bürstenloser Motor

Als bürstenlos bezeichnen Hersteller einen Elektromotor, bei dem der sich drehende Motor-Anker nicht mehr über Schleifkontakte in Form von Bürsten mit Strom versorgt. Bei bürstenlosen Motoren ist der Verschleiß geringer und die Haltbarkeit von Dauer, da die Bürsten durch Magnete ersetzt wurden.

Controller

Der Controller ist das Steuergerät des Umbausatzes. Mithilfe der Signale, die er vom Tretsensor und dem Display erhält, steuert er den Motor.

Drehmoment

Das Drehmoment bezeichnet die Kraft, die ein Antrieb auf eine Drehbewegung ausübt. Das Drehmoment wirkt auf einen Körper, der sich um einen festgehaltenen Punkt dreht. Der Wert des Drehmoments in der Einheit Newtonmeter entspricht dem Kraftwert multipliziert mit dem senkrechten Abstand des Drehpunktes vom sogenannten Hebelarm. Beim E-Bike ist das verfügbare Drehmoment ein Indikator für die zur Verfügung stehende Unterstützungskraft. Es gilt: Je höher das Drehmoment, desto mehr Hilfe erhält der Fahrer beim Pedalieren.

E-Bike

E-Bikes sind alle Elektrofahrräder, die keine Pedelecs sind. Darunter fallen unter anderem Fahrräder mit ungedrosseltem Gasgriff oder einem Motor mit mindestens 500 Watt. Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff oft falsch für jede Art von Elektrofahrrad verwendet.

Felgenbremsen

Felgenbremsen erreichen ihre Wirkung durch das alleinige Aufdrücken der Bremsbeläge auf die Felgenflanken des Laufrads. Durch die entstehende Reibung kommt die Bremswirkung zustande. Die Bremsbeläge bestehen in der Regel aus einer Gummimischung. Unterschieden werden bei Felgenbremsen zwischen Zangenbremsen und sogenannten Cantilever-Bremsen wie V-Brakes.

Geschwindigkeitsmesser

Ein Geschwindigkeitssensor ist eine Vorrichtung zur Messung der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Messung erfolgt in der Regel über einen Magneten, der im Vorder- oder Hinterrad an einer Speiche befestigt wird.

Hardtail

Hardtail bezeichnet ein Fahrrad ohne Federung am Hinterrad. Das Wort entstammt der Mountainbike-Terminologie, in der Hersteller Hardtails von vollgefederten Fullys unterscheiden.

Hydroverformtes Hauptrohr

Das Hydroforming oder die Innenhochdruck-Umformtechnologie arbeitet mit dem Druck von Flüssigkeiten, um Metall in eine gewünschte Form zu bringen. Die Technik gibt es seit einigen Jahren auf dem Markt und sie erlaubt, selbst größere Bauteile in einem Stück mit hoher Genauigkeit zu verformen.

Ladezyklus

Ein Ladezyklus ist ein vollständiger Lade- und Entladevorgang über die gesamte Akkukapazität. Bei einer unvollständigen Auf- oder Entladung sprechen Hersteller von einer Teilladung oder Teilentladung. Für die Alterung und Haltbarkeit von Akkus ziehen Hersteller aber nur die Vollzyklen in Betracht.

Mittelmotor

Mittelmotoren befinden sich im Bereich des Tretlagers und treiben die Kettenblätter direkt an.

Nabenmotor

Nabenmotoren sind an der zentralen Nabe von Laufrädern eingebaut. Es handelt sich um die direkteste Art, ein Rad anzutreiben. Sie finden in Vorder- und Hinterrädern Verwendung.

Pedelec

Ein Pedelec ist ein Elektro Fahrrad, das vom Gesetzgeber wie ein normales Fahrrad behandelt wird, keiner Versicherungspflicht oder Helmpflicht unterliegt und auf Radwegen benutzt werden darf. Ein Versicherungskennzeichen oder eine Fahrerlaubnis ist also nicht Pflicht. Damit ein Fahrrad in Deutschland als Pedelec gilt, muss es eine Dauerleistung von weniger als 250 Watt haben und darf eine maximale Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde unterstützen.

Rekuperation

Dieser Begriff bezeichnet die Rückgewinnung von Energie durch Bergabfahrten oder Bremsvorgänge. Die entstehende Energie wird zum Akku zurückgeführt. In der Regel handelt es sich um 5 bis 10 Prozent der verlorenen Energie, mit der sich der Akku zum Teil wieder aufladen lässt.

Scheibenbremsen

Bei Scheibenbremsen werden die Bremsbeläge gegen die auf der Nabe liegende Bremsscheibe gedrückt. Bei mechanischen Scheibenbremsen findet die Bremswirkung wie bei der Felgenbremse mechanisch über einen Bodenzug statt. Hydraulische Scheibenbremsen bremsen mit einer Bremsflüssigkeit, in der Regel entweder Mineralöl oder Auto-Bremsflüssigkeit.

Schiebehilfe

Die meisten E-Bikes werden mit einem Daumengas geliefert, das am Lenker montiert wird. Durch dieses lässt sich der Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 6 Kilometern pro Stunde ansteuern. Gerade bei Steigungen sehr hilfreich. Ein Mittreten ist nicht erforderlich. Die Schiebehilfe dient dazu, das E-Bike ohne eigene Tretarbeit zu bewegen, zum Beispiel bei steilen Bergen oder Rampen.

Unterstützungsstufe

Die Unterstützung geben Hersteller prozentual zur eingesetzten Tretkraft an. Je nach Antriebsart stehen Verbrauchern unterschiedliche Unterstützungsstufen zur Verfügung.

Volt

Volt ist die internationale Maßeinheit für die elektrische Spannung.

Wattstunde

Die Wattstunde ist eine Einheit, in der Arbeit beziehungsweise Energie gemessen wird. Eine Wattstunde entspricht der Energie, die ein System wie ein Elektromotor mit einer Leistung von einem Watt pro Stunde aufnimmt oder abgibt.

Weitere interessante Fragen

Welche E-Bikes sind die besten?

Ergebnisse aus unserem E-Bikes Test bzw. Vergleich 2023:

  • 1. Platz: Sehr gut (1,2) FISCHER CITA 4.1i E-Bike
  • 2. Platz: Sehr gut (1,3) Maxtron MT 11 E-Bike
  • 3. Platz: Gut (1,6) Jeep MHR 7000 E-Bike
  • 4. Platz: Gut (1,6) ESKUTE Polluno E-Bike
  • 5. Platz: Gut (1,8) Fafrees F26 Pro Damen E-Bike
  • 6. Platz: Gut (1,9) Hiland Ehi003bk-27-sy E-Bike
  • 7. Platz: Gut (2,1) Hitway BK6 E-Bike

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

Diese 3 Produkte konnten uns aus den folgenden Gründen besonders überzeugen:

  • Unser Testsieger: FISCHER CITA 4.1i E-Bike
  • Das beste Trekking-E-Bike: Maxtron MT 11 E-Bike
  • Das beste Mountain-E-Bike: Jeep MHR 7000 E-Bike

3 TippsNiedrigster Preis

FISCHER CITA 4.1i E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

2028,90€

Zum Angebot

Maxtron MT 11 E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

1399,00€

Zum Angebot

Jeep MHR 7000 E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

1499,00€

Zum Angebot

Hiland Ehi003bk-27-sy E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

929,99 €

Zum Angebot

Hitway BK6 E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

999,99 €

Zum Angebot

Fafrees F26 Pro Damen E-Bike

Welche Pedelec Marke ist die beste?

1.099,99 €

Zum Angebot

Häufige Fragen

  1. Welche Einsatzmöglichkeiten habe ich bei einem E-Bike?
  2. Hat die Stiftung Warentest einen E-Bike-Test durchgeführt?
  3. Gibt es einen E-Bikes-Test des ADAC?

Quellenangaben

  • test.de
  • test.de
  • oekotest.de
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de
  • de.statista.com
  • adfc.de
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de
  • survivalmesserguide.de
  • kalkhoff-bikes.com
  • elektrobike-online.com
  • harobikes.de
  • rnd.de
  • rebike.com
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de
  • adac.de

Folgende 9 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

Ancheer ANEB003 E-Bike

3 Arbeitsmodi

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(75 Amazon-Bewertungen)

Ancheer ANEB003 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das faltbare E-Mountainbike Ancheer ANEB003 fällt durch seinen ergonomischen Hardtail-Rahmen aus Aluminium auf. Bei der Bereifung setzt der Anbieter auf 26 Zoller. Mit den rutsch- und verschließfesten Reifen geht es über Pisten, Schotter, Stadtstraßen und Nebenstraßen. Den Antrieb stellen ein 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit 8 Amperestunden an der Front und ein 250 Watt starker Motor sicher. Damit schafft der Radfahrer eine Reichweite von 25 bis 50 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Ohne Tretunterstützung kann schneller gefahren werden. Wenn der Akku keinen Saft mehr hat, lässt er sich zum Entladen entnehmen. Das Schnellladegerät sorgt nach 4 bis 6 Stunden für komplette Power.

Drei Arbeitsmodi: Das Ancheer ANEB003 E-Bike lässt sich nach Angaben des Herstellers in den drei Modi "E-Bike", "Hilfsrad" und "normales Fahrrad" verwenden. Mit der Drei-Gang-LED-Smart-Meter-Taste sollen Radler die elektrische Hilfskraft nach ihren Bedürfnissen auswählen können.

Die Gabel des Elektrobikes hat vorne und hinten eine doppelte Stoßdämpfung. Die 21-Gang-Schaltung bei diesem Elektrofahrrad kommt von Shimano. Gebremst wird mit den mechanischen Scheibenbremsen, die sich vorne und hinten finden. Das elektrisch angetriebene MTB von Ancheer gibt es in Schwarz-Blau und Weiß-Blau. Die IP-Schutzklasse IPX4 sorgt dafür, dass der Anwender auch bei Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt ist. Die Montage soll einfach von der Hand gehen, da der Hersteller das Bike zu 85 Prozent vormontiert liefert. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
  • Geeignete Höhe: 155 bis 195 Zentimeter
  • Einstellbare Sitzhöhe von 80 bis 95 Zentimeter
  • Maximale Gewichtsunterstützung: circa 150 Kilogramm

  • Rutsch- und verschließfeste Reifen
  • Doppelte Stoßdämpfung hinten und vorne
  • Schutzklasse IPX4
  • Bis 150 Kilogramm belastbar

  • Geringe Reichweite

FAQ

Ist der Lenker des Ancheer ANEB003 E-Bikes verstellbar?

Ja, laut Hersteller lassen sich Höhe und Winkel des Lenkers verstellen, um eine passende Fahrhaltung zu finden.

Ist das E-Bike StVZO-konform ausgestattet?

Nur teilweise. Das Ancheer ANEB003 E-Bike hat helle LED-Scheinwerfer und Hupen, für Reflektoren an den Speichen müssen Verbraucher aber selbst sorgen.

Wie schwer ist das faltbare Mountainbike?

Das E-Bike hat ein Eigengewicht von 25 Kilogramm.

Kann ich den Akku getrennt vom Fahrrad aufladen?

Nein, der eingebaute Akku lässt sich nach Angaben des Herstellers nicht außerhalb des E-Bikes aufladen.

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RICH BIT RT-860 E-Bike

Buntes Design

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(7 Amazon-Bewertungen)

RICH BIT RT-860 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Beim RICH BIT RT-860 E-Bike handelt es sich um ein faltbares Elektrofahrrad mit einem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 12,8 Amperestunden für eine Reichweite von 45 bis 50 Kilometern pro Ladung. Der Akku ist nach Angaben des Herstellers entweder am E-Bike oder abseits des Bikes aufladbar, zur Ladedauer macht er keine Angaben. Das Bike ist mit einem bürstenlosen 250-Watt-Motor für Geschwindigkeiten von bis zu 38 Kilometer pro Stunde ausgestattet. Es verfügt über eine Regulierung für die in Deutschland auf offiziellen Straßen zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde. Die laut Hersteller empfohlene Fahrer-Größe sind Personen zwischen 165 und 190 Zentimetern.

Smartes LC-Display: Zu den elektrischen Systemkomponenten des RICH BIT RT-860 E-Bikes zählt ein LC-Display für die Anzeige der Geschwindigkeit, des Akkustands und für die Anbringung eines LED-Lichts an der Fahrradfront.

Das E-Bike ist mit 26-Zoll-Reifen bestückt und verfügt über 21-Gang-Kettenschaltung des Herstellers Shimano. Es ist mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet und hat nach Angaben der Firma RICH BIT eine doppelte Stoßdämpfung am Vorder- und Hinterrad. Das E-Bike ist in einem grünen Farbdesign erhältlich und hat einen integrierten Gepäckträger. Darüber hinaus bietet dieses Rad nach Angaben von RICH BIT:
  • Maximale Belastung: 150 Kilogramm
  • Detaillierte Installationsanleitung im Lieferumfang
  • Sitzhöhe: 87 bis 90 Zentimeter

  • Faltbares E-Bikes
  • Belastung bis 150 Kilogramm möglich
  • Doppelte Stoßdämpfung am Vorder- und Hinterrad

  • Geringe Reichweite

FAQ

Kann ich beim RICH BIT RT-860 E-Bike ohne Motorunterstützung fahren?

Ja, das faltbare Elektrofahrrad lässt sich nach Angaben des Herstellers als herkömmliches Fahrrad verwenden.

Wie kann ich den Tageskilometerstand auf null setzen?

Das klappt laut Amazon-Kunden, indem Verbraucher das Schlüsselsymbol am Display betätigen und im Anschluss auf das Minus drücken.

Kann ich den Lenker des E-Bikes in der Höhe verstellen?

Nein, die Lenkerhöhe des RICH BIT RT-860 E-Bikes lässt sich ohne zusätzliches Zubehör nicht einstellen.

Kann ich den Akku außerhalb des Fahrrads aufladen?

Ja, das Aufladen des Akkus ist nach Angaben des Herstellers sowohl am als auch außerhalb des E-Bikes möglich.

Wie lange dauert die Aufladung des Akkus?

Der Hersteller macht keine exakten Angaben dazu. Laut Amazon-Kunden dauert die vollständige Aufladung aber knapp 6 Stunden.

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Vivi M026TGB E-Bike

21 Gänge

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(106 Amazon-Bewertungen)

Vivi M026TGB E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das Vivi M026TGB E-Bike ist ein faltbares Mountainbike mit einem zusammenklappbaren Rahmen aus einer Aluminiumlegierung. Ausgestattet ist das Bike mit einem 250 Watt starken Motor für Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Angetrieben wird der Motor von einem herausnehmbaren Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden. Für einen Tag Betrieb muss der Akku laut Hersteller 4 bis 6 Stunden aufgeladen werden. Batterie, Motor und Steuerung wurden laut Vivi zudem um ein Energiesparsystem erweitert, das die Reichweite erhöht und die Batterieleistungszeit verlängert.

Mit drei Modi ausgestattet: Das Vivi M026TGB E-Bike verfügt über drei Fahrmodi - einen Fitnessmodus, einen Servo-Unterstützungsmodus und einen rein elektrischen Modus. Laut Hersteller können auch Kombinationen aus diesen Modi eingestellt werden.

Das elektrische Mountainbike verfügt über mechanische Scheibenbremsen und eine 21-Gang-Kettenschaltung des renommierten Herstellers Shimano. 26 Zoll große Räder mit jeweils sechs Speichen sollen rutschhemmend wirken. Der Winkel von Sitz und Lenker sowie die Länge des Vorbaus können nach Angaben des Herstellers angepasst werden, um verschiedene Größen und Fahrstile zu berücksichtigen. Das Bike ist darüber hinaus mit zwei Stoßdämpfern ausgestattet und kann so Unebenheiten ausgleichen. Es hat ein Eigengewicht von 24 Kilogramm netto und darf mit maximal 150 Kilogramm belastet werden.

Beförderungsrichtlinien beachten: Faltbare Pedelecs haben den Vorteil, dass sie bequem in Bus und Bahn transportiert werden können. Allerdings müssen Verbraucher sich stets über die jeweiligen Beförderungsrichtlinien erkundigen. Es gibt in diesem Bereich keine einheitlichen Bedingungen. Zum Beispiel dürfen Radfahrer bei der Deutschen Bahn ein Faltrad auf nationalen Strecken gefaltet als Handgepäck kostenlos mitnehmen. Auf internationalen Strecken der Deutschen Bahn gilt das Packmaß von 120 × 60 × 60 Zentimetern. Die verschiedenen Verkehrsverbünde in Deutschland haben eigene und unterschiedliche Beförderungsbedingungen.

  • Mit drei Fahrmodi ausgestattet
  • Stoßdämpfung gegen Unebenheiten

  • Keine nennenswerten Nachteile

FAQ

Wie sind Maß und Faltmaß des Vivi M026TGB E-Bikes?

Das E-Bike misst in voller Größe 170 x 97-103 Zentimeter (Länge/Höhe) und im Faltzustand 88 x 92 Zentimeter (ebenfalls Länge/Höhe).

Welche Farben stehen zur Auswahl?

Das Vivi M026TGB E-Bike gibt es in den Farben Schwarz und Blau-Weiß.

Erfolgt die Lieferung vormontiert?

Wie die meisten E-Bikes wird das E-MTB zu 85 Prozent vormontiert geliefert. Die restliche Montage soll in wenigen Minuten von der Hand gehen und sehr einfach sein.

Ist eine Fahrradtasche dabei?

Ja, das Bike wird laut Hersteller zusammen mit einer Lenkertasche geliefert.

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Zündapp Z101 Special Edition E-Bike

E-Klapprad

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(11 Amazon-Bewertungen)

Zündapp Z101 Special Edition E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike ist ein Elektro-Klappfahrrad, das sich nach Angaben des Herstellers unter anderem zum Pendeln in die Arbeit oder für Einkaufsfahrten eignet und alltagstaugliche Sportlichkeit mit Zuverlässigkeit verbindet. Das Fahrrad kann laut Zündapp über Klappmechanismen in den Pedalen, im Rahmen und dem Vorbau schnell auf ein Maß von 97 x 67 x 44 Zentimeter (Länge/Höhe/Breite) zusammengefaltet werden. Das Pedelec hat einen höhenverstellbaren Lenker und Sattel und kann so laut Hersteller auch an die Bedürfnisse größerer Fahrer angepasst werden.

Bedienelement mit fünf Knöpfen: Das Zündapp Z101 E-Bike hat ein Bedienelement mit fünf Knöpfen und besitzt eine LED-Anzeige, die sich dank eines integrierten Helligkeitssensors an das Umgebungslicht anpassen soll.

Der Antrieb des E-Bikes besteht aus einem bürstenlosen Radnabenmotor am Hinterrad, der das Pedelec mit einer Leistung von 250 Watt auf Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde beschleunigen soll. Der Motor bezieht seine Energie von einem Lithium-Ionen-Akku, der sich im Rahmen befindet und der laut Zündapp zum Schutz vor Diebstahl abgeschlossen werden kann. Die maximale Reichweite des Akkus beträgt je nach gewählter Unterstützungsstufe zwischen 35 und 90 Kilometern.

  • Höhenverstellbarer Lenker und Sattel
  • Ohne aufwendige Endmontage

  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Wie schwer ist das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike?

Das E-Bike hat einen Rahmen aus Aluminium und kommt inklusive Akku auf ein Eigengewicht von 21,1 Kilogramm.

Welche Farben sind verfügbar?

Das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike gibt es beim Verkäufer in den Farben Schwarz-Grau und Schwarz-Türkis.

Welche Bremsen und Räder sind verbaut?

Das E-Klapprad hat 20-Zoll-Laufräder und V-Bremsen an der Vorder- und Rückseite.

Gibt es eine Gangschaltung?

Ja, das Bike hat laut Hersteller eine 6-Gangschaltung des Herstellers Shimano.

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Fischer FR18 E-Bike

Für Kurzstrecke

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(81 Amazon-Bewertungen)

Fischer FR18 E-Bike


Preisverlauf Preisalarm

Welche Pedelec Marke ist die beste?
979,00€ Jetzt zu Media Markt

Welche Pedelec Marke ist die beste?
1299,00€ Jetzt zu Globus

Welche Pedelec Marke ist die beste?
1299,00€ Jetzt zu hitseller

Verbraucherhinweis

Das Falt-E-Bike Fischer FR18 hat eine 20-Zoll-Bereifung und eine Sieben-Gang-Shimano-Kettenschaltung des Typs Acera SGS. Das Bike ist mit einem in den Rahmen integrierten 36-Volt-Akku mit Lithium-Ionen-Technik und einer Kapazität von 8,8 Amperestunden ausgestattet. Im Lieferumfang befindet sich nach Angaben des Herstellers das passende Ladegerät für mindestens 750 Ladezyklen und mit 12 Monaten Garantie. Am Hinterrad des E-Bikes befindet sich ein leiser Hinterradmotor des chinesischen Herstellers Bafang mit einem Drehmoment von 25 Newtonmetern, einem doppelten Tretlagersensor, einer praktischen Schiebehilfe und fünf Unterstützungsstufen bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde.

Dank Faltfunktion ideal für kurze Strecken: Das Fischer FR18 E-Bike ist faltbar und passt nach Angaben des Herstellers dank des kleinen Packmaßes fast überall hinein. Im zusammengeklappten Zustand hat es Maße von 82 x 52 x 71 Zentimetern. Es soll sich deswegen für kurze Strecken und Verbraucher eignen, die Wert auf Flexibilität legen.

Das Bike hat einen Radcomputer mit LC-Display für die Anzeige des Akkustands, eine Schiebehilfe für Steigungen bis 4 Kilometer pro Stunde, eine Regelung der Motorunterstützung, Informationen zur Geschwindigkeit und zur Beleuchtung des Displays. Als Bremsen sind an diesem E-Bike mechanische Felgenbremsen von Shimano verbaut. Das Elektrofahrrad hat eine starre Gabel und soll eine Reichweite von bis zu 80 Kilometer bieten. Der Rahmen ist aus Aluminium gefertigt. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
  • Eigengewicht: 19,6 Kilogramm, davon 2,3 Kilogramm Akkugewicht
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 125 Kilogramm
  • Fischer-Spiralschloss

  • Faltbares E-Bike
  • Sehr geringes Eigengewicht

  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Hat das Fischer FR18 E-Bike eine Rücktrittbremse?

Nein, das E-Bike hat nur Felgenbremsen am Vorder- und Hinterrad.

Ist der Akku herausnehmbar?

Ja, der Akku des Fischer FR18 E-Bikes ist herausnehmbar.

Gibt es eine deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang?

Ja, eine solche Anleitung ist laut Hersteller im Lieferumfang enthalten.

Sitzt der Motor in der Mitte des Rahmens oder am Hinterrad?

Es handelt sich um einen Hinterradmotor.

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BIKFUN E-Bike

Faltbar

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(77 Amazon-Bewertungen)

BIKFUN E-Bike


Preisalarm

Welche Pedelec Marke ist die beste?
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Verbraucherhinweis

Nur wenige Handgriffe sollen beim BIKFUN E-Bike reichen, um es auf ein kompaktes Maß zusammenzuklappen. Das nur 25 Kilogramm schwere Elektrofahrrad zeichnet sich durch einen stabilen Aluminiumrahmen und eine Federgabel aus Kohlenstoffstahl aus. Der Rahmen hat darüber hinaus eine Rostschutz- und Anti-Expositions-Legierung. Das E-Bike ist mit einer Lithium-Batterie mit 36 Volt und einer Kapazität von 8 Amperestunden ausgestattet, die nach Angaben des Herstellers je nach gewähltem Modus eine Reichweite zwischen 25 und 50 Kilometern pro Ladung verspricht. Die Ladezeit des Akkus beträgt 4 bis 6 Stunden. Das Elektrofahrrad hat den üblichen 250 Watt starken Motor. Die maximale Geschwindigkeit ist auf 25 Kilometer pro Stunde gedrosselt, damit es auf deutschen Straßen zum Einsatz kommen kann.

Gutes Brems- und Motorsystem: Das BIKFUN E-Bike verfügt am Vorder- und Hinterrad über mechanische Scheibenbremsen, die ein exzellentes Bremsergebnis liefern sollen. Es ist mit einem professionellen 21-Gang-Shimano-Getriebesystem ausgestattet, das für eine gute Kletterfähigkeit des Zweirads sorgen soll.

Mit der LED-Smart-Meter-Taste können Verbraucher nach Angaben des Herstellers zwischen den drei Arbeitsmodi "E-Bike", "Unterstützung" und "normales Fahrrad" wählen. Bestückt ist das E-Bike mit rutschfesten, dicken 26-Zoll-Reifen und Speichen aus einer Aluminiumlegierung. Es verfügt nach Angaben des Herstellers über eine nahezu vollständig StVZO-konforme Ausstattung mit LED-Scheinwerfern an der Front, Katzenaugen in den Speichen und einer Hupe. Die Montage des E-Bikes soll einfach von der Hand gehen, da der Hersteller das Fahrrad zu 85 Prozent vormontiert liefert. Darüber hinaus bietet dieses Fahrrad:
  • Eigengewicht: 25 Kilogramm
  • Maximale Belastung: 110 Kilogramm
  • Sitzhöhe: 80 bis 90 Zentimeter

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Die Reichweite ist von Faktoren abhängig: Reichweiten von E-Bikes werden meist unter Laborbedingungen getestet. Die Reichweite wird durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst. Dazu gehören Streckenprofil, Gewicht von Fahrer und Ladung, Reifendruck, Witterung, Temperaturen, Unterstützungsgrad, Wind, eigener Krafteinsatz oder häufiges Bremsen. Welche Details Verbraucher beim Kauf eines E-Bikes noch berücksichtigen sollten, erläutert der Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.

  • Geringes Eigengewicht
  • Lieferung zu 85 Prozent vormontiert

  • Geringe Reichweite

FAQ

Kann ich den Akku des BIKFUN E-Bikes zum Laden entnehmen?

Ja.

Hat das E-Bike ein integriertes Rücklicht?

Nein, beim BIKFUN E-Bike ist nur ein Reflektor an der Hinterseite des Bikes verbaut, kein Scheinwerfer.

Welches Drehmoment hat der Motor?

Der Motor hat ein Drehmoment von 34 Newtonmetern.

Wie groß ist die Reichweite bei normalem Betrieb?

Die Reichweite beträgt laut Hersteller knapp 25 Kilometer im vollelektrischen Modus und bis zu 50 Kilometer im Pedalassistenzmodus.

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Ancheer AE3 E-Bike

Drei Modi

Welche Pedelec Marke ist die beste?

Kundenbewertung

(75 Amazon-Bewertungen)

Ancheer AE3 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das Ancheer AE3 E-Bike gibt es in einem schwarzen und einem weiß-blauen Farbdesign mit leicht unterschiedlichen Spezifikationen - hier soll es um das weiße Modell gehen. Es handelt sich um ein E-Mountainbike mit einem 250 Watt starken und bürstenlosen Motor, der das Bike auf Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde antreibt. Betrieben wird der Motor über einen abnehmbaren 36 Volt-Lithium-Frontakku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden und einer Ladezeit von 4 bis 6 Stunden. Die Reichweite des Fahrrads beträgt je nach Motorunterstützung zwischen 25 und 60 Kilometern. Die maximale Tragfähigkeit beträgt 120 Kilogramm. Das Rad schafft Steigungen von bis zu 15 Grad.

Mit doppelter Stoßdämpfung: Das Ancheer AE3 E-Bike bietet durch die Kombination von hochfester Vorderradgabel aus Kohlenstoffstahl (Carbon) und einem mittig montierten Stoßdämpfer eine doppelte Stoßdämpfung mit laut Hersteller hervorragendem Stoßdämpfungseffekt.

Das E-Bike hat eine 21-Gang-Kettenschaltung des Herstellers Shimano und mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten. Bestückt ist das Elektrofahrrad mit 26 Zoll großen Laufrädern mit Speichen aus einer Aluminiumlegierung. Der Motor kann laut Hersteller über eine LED-Taste in drei Stufen hinzugeschaltet oder weggelassen werden. Die Höhe des Modells beträgt 175 Zentimetern, die Gesamtlänge liegt bei 170 Zentimetern. Höhe und Winkel des Lenkers können laut Ancheer angepasst werden, um die ideale Fahrhaltung für die eigenen Anforderungen zu finden.

  • Doppelte Stoßdämpfung vorhanden
  • Speichen aus Aluminiumlegierung
  • Lenker in Höhe und Winkel anpassbar

  • Nicht faltbar

FAQ

Wie schwer ist das Ancheer AE3 E-Bike?

Das Elektrofahrrad hat ein Eigengewicht von 25 Kilogramm.

Wie ist die Höhe von Sitz und Lenker?

Die Höhe des Lenkers kann in einem Bereich von 107 bis 110, die des Sitzes in einem Bereich von 80 bis 90 Zentimetern eingestellt werden.

Welche Länge hat der Lenker?

Der Lenker des Ancheer AE3 E-Bikes hat eine Länge von 64 Zentimetern.

Für welche Körpergröße ist das Bike geeignet?

Laut Hersteller eignet sich das E-Bike für alle Menschen zwischen 155 und 190 Zentimetern Körpergröße.

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fiugsed E-Bike mit Hardtail-Rahmen aus Aluminium

21 Gänge

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(23 Amazon-Bewertungen)

fiugsed E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das fiugsed E-Bike ist ein faltbares E-Mountainbike mit einem Hardtail-Rahmen aus einer Aluminiumlegierung. Dies sorgt für einen leichten, aber stabilen Rahmen. Das Bike ist mit einem 36-Volt Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden an der Front und einem stabilen 250-Watt-Frontmotor ausgestattet. Dieser bietet nach Angaben des Herstellers pro Ladung eine Reichweite von 30 bis 50 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde. Der Akku kann laut Herstellers mittels eines Schnellladegeräts überall geladen werden, die Ladedauer liegt zwischen 4 und 6 Stunden. Das E-Bike ist in einem schwarz-blauen und einem weißen Farbdesign erhältlich.

Gut gegen Unebenheiten ausgestattet: Das fiugsed E-Bike hat eine starke Federgabel aus Kohlefaser und eine hintere Aufhängung mit doppelter Dämpfung, die Unebenheiten effizient absorbieren soll.

Das E-Bike aus der Kategorie der Falträder ist mit mechanischen Scheibenbremsen vorne und hinten ausgestattet, die bei jedem Wetter zuverlässig bremsen sollen. Eine 21-Gang-Nabenschaltung von Shimano erhöht die Steigleistung und die Reichweite. Dank einer integrierten Hupe und hellen LED-Scheinwerfern ist das E-Bike für Nachtfahrten geeignet. Es ist mit 26-Zoll-Reifen bestückt und bietet die drei Arbeitsmodi "E-Bike", "Hilfsrad" und "normales Fahrrad", zwischen denen sich laut Hersteller mit einer Taste hin- und herschalten lässt. Besonders vorteilhaft: Mit bis zu 200 Kilogramm maximaler Zuladung lässt sich das Fahrrad auch von etwas schwereren Menschen fahren.

  • Bis zu 50 Kilometer Reichweite (für kurze Strecken geeignet)
  • Mittelmotor (normales Fahrradfahrgefühl)
  • 21 Gänge (hohe Schaltflexibilität)
  • Hintere Aufhängung mit doppelter Dämpfung (effizientes Absorbieren von Unebenheiten)
  • Nabenschaltung (wartungsarm)
  • Faltbar

  • Keine Angaben zur Rahmenhöhe
  • Mittelmotor (erhöhter Verschleiß an Kette und Ritzel)
  • Nabenschaltung (kostspieliger als Kettenschaltung)

FAQ

Wie lange dauert die Montage des fiugsed E-Bikes?

Der Hersteller liefert das Bike zu Teilen vormontiert, macht aber keine Angaben zur Dauer. Laut eines Amazon-Kunden sollten Verbraucher knapp eine Stunde für die Montage einplanen.

Ist ein Ladegerät im Lieferumfang enthalten?

Ja.

Ist dieses Fahrrad StVZO-geeignet?

Teilweise ja, da es über eine integrierte Hupe und LED-Lampen verfügt. Verbraucher müssen sich aber selbst um Speichenreflektoren beim fiugsed E-Bike kümmern.

Ich bin 1,90 Meter groß. Ist das Rad für mich geeignet?

Laut Hersteller eignet sich das E-Bike für Personen zwischen 1,65 und 1,85 Metern. Wer mit 1,90 Metern auf Nummer sicher gehen will, sollte eine Nummer größer wählen.

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Bluewheel Electromobility BW BXB75 27 BL 10 E-Bike mit mechanischen ‎TEKTRO-Scheibenbremsen für ein kraftvolles Bremsen

Zwei Radgrößen

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(425 Amazon-Bewertungen)

‎Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 E-Bike


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Verbraucherhinweis

Das ‎BW BXB75 27 BL 10 von ‎Bluewheel Electromobility ist ein 27,5-Zoll-E-Bike mit leichtem Aluminiumrahmen und einer Tragkraft von bis zu 120 Kilogramm. Der Hersteller empfiehlt es für Frauen mit einer Körpergröße von bis zu 1,70 Metern und für Männer mit einer Körpergröße von bis zu 2,05 Metern. Angetrieben wird das E-Bike von einem 250-Watt-Hinterradnabenmotor und 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Reichweite von bis zu 150 Kilometern. Die maximale Geschwindigkeit des E-Bike-Motors liegt bei 25 Kilometern pro Stunde.

Smartes LCD-Farbdisplay: Die wichtigsten Fahrradparameter zeigt das E-Bike von Bluewheel Electromobility auf seinem integrierten LC-Farbdisplay an. Es bietet schnellen und einfachen Zugriff auf viele nützliche Funktionen, wie zum Beispiel das Assistenz-Level, den Batterieladestand oder die Distanz- und Kalorien-Anzeige.

Das E-Bike von ‎Bluewheel Electromobility hat eine Monoshock-Premium-Federgabel, die laut Hersteller auch im Offroadgelände für eine angenehme Federung sorgt. Die mechanischen ‎TEKTRO-Scheibenbremsen ermöglichen laut Hersteller ein kraftvolles Bremsen. Das verbaute Shimano-Schaltwerk hat 21 Gänge und ermöglicht es, den Tretwiderstand präzise an die Steigung anzupassen. Mithilfe der E-Mountainbike-App „Fore Rider“ dokumentieren Biker Ihre Geschwindigkeit, die gefahrene Distanz oder die verbrauchten Kalorien. Dank LED-Scheinwerfern ermöglicht das E-Bike zu jeder Tages- und Nachtzeit eine sichere Fahrt. Für einen hohen Fahrkomfort hat das E-Bike einen Gelsattel und ist laut Hersteller mit hochwertigen Premium-Reifen ausgestattet. Wahlweise ist das 24 Kilogramm schwere Elektrofahrrad in Schwarz oder Weiß zu haben.

Welches E-Bike ist für Familienausflüge geeignet? Bei einem Pedelec darf ein Anhänger wie bei einem herkömmlichen Fahrrad genutzt werden. Außerdem kann ein Kindersitz gezogen werden, wenn das Kind noch keine 7 Jahre alt ist. Beim reinen E-Bike ist nur der Kindersitz möglich, aber kein Anhänger. Bei einem S-Pedelec sind sowohl Anhänger als auch Kindersitze nicht erlaubt.

Das folgende Video von Bluewheel stellt das E-Bike in 1,5 Minuten vor:

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  • Mittelgroße Traglast (bis zu 120 Kilogramm)
  • Zwei erhältliche Radgrößen (27,5 oder 29 Zoll)
  • Bis zu 150 Kilometer Reichweite (für lange Strecken geeignet)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • 21 Gänge (hohe Schaltflexibilität)
  • Fahrdaten per App (gefahrene Strecken, Reichweite und mehr)
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Reifen mit Pannenschutz
  • In zwei Farben erhältlich (Schwarz und Weiß)

  • Nicht faltbar
  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)

FAQ

Lässt sich ein Gepäckträger an dem Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 E-Bike anbringen?

Ja, laut Amazon-Kunden lässt sich ein Gepäckträger montieren.

Lässt sich das Vorderrad schnell entfernen?

Ja, Amazon-Kunden zufolge hat das Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 einen Schnellspanner am Vorderrad.

Welches Pedelec ist zu empfehlen?

Die besten E-Bikes laut Tests und Meinungen:.
Platz 1: Sehr gut (1,2) Specialized Turbo Vado 4.0 (Modell 2022).
Platz 2: Sehr gut (1,2) Specialized Turbo Tero 4.0 EQ Diamant (Modell 2022).
Platz 3: Sehr gut (1,4) Fischer Viator 6.0i Herren..
Platz 4: Sehr gut (1,4) Bergamont E-Horizon Elite Belt Amsterdam (Modell 2021).

Was sind die besten E

Die besten Trekking e-Bikes 2022.
Riese & Müller Charger3 GT Vario. Motor. Bosch Performance Line CX 4.0. 85 Nm, 250W. ... .
Giant Explore E+ 2 GTS. Motor. SyncDrive Sport 70 Nm, 250W. Akku. ... .
Specialized Turbo Vado 4.0. Motor. Specialized Turbo Full Power System 2.0, ... .
Cannondale Tesoro Neo X2. Motor. Bosch Performance Line CX 4.0..

Welches E

Der Testsieger ist das KTM Macina Aera 671 LFC ab rund 3.900 Euro . In Sachen Sicherheit & Haltbarkeit holt sich das hochwertig verarbeitete Pedelec die Bestnote „sehr gut“. Auch die Handhabung ist beim KTM-Modell recht einfach, der Akku lässt sich leicht laden, die Einstellungen sind selbsterklärend.

Was sind die besten fahrradmarken?

Auf dem ersten Platz der beliebtesten Fahrradmarken liegt wie im letzten Jahr die Marke Cube. Sie wird mehr als dreimal so oft versichert wie der Zweitplatzierte KTM Bikes. Kalkhoff schafft es ebenfalls auf das Treppchen.