Bei Amazon Prime Video kannst Du aktuell die erste Staffel von „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast” streamen. Nun steht fest: Eine zweite Staffel wird nicht produziert werden. Alle Infos dazu findest Du hier. Show
„Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast” basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lois Duncan. Das Buch diente bereits dem bekannten Film von 1997 als Vorlage. Die Story dürfte Dir also bekannt vorkommen: Ein Jahr nach einem tragischen Autounfall wird eine Gruppe Teenager plötzlich von einem mysteriösen Killer heimgesucht. Nach und nach kommen dramatische Geheimnisse der Bewohner:innen einer kleinen Stadt ans Licht. Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button: Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast: Darum gibt es keine zweite StaffelAmazon hat „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast” nicht um eine zweite Staffel verlängert. Nimmt man den Roman als Grundlage für eine zweite Staffel, bietet sich eine Fortsetzung auch nicht an. Denn Staffel 1 deckt bereits das gesamte Buch von Lois Duncan ab – und ihr Roman hat keinen zweiten Teil. Allerdings hat sich die Serie an vielen Stellen stark vom Buch entfernt, sodass Staffel 2 nicht völlig abwegig gewesen wäre. Offenbar war der Erfolg der ersten Episoden nur nicht groß genug, um eine Verlängerung zu rechtfertigen.
Auch Netflix’ „Tote Mädchen lügen nicht”, das auf Jay Ashers Roman „13 Reasons Why” basiert, wurde um drei weitere Staffeln verlängert. Die hatten allerdings nichts mehr mit dem Buch zu tun.
Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast: Wie könnte die Story weitergehen?Achtung: Spoiler zu Staffel 1 von „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast”! Der Megatwist am Ende von Staffel 1 machte eine Fortsetzung im Vorfeld nicht unwahrscheinlich. Denn wie sich herausstellt, ist Margot die Killerin. Zur Rechenschaft gezogen wird sie jedoch nicht, denn an ihrer Stelle landet Dylan im Gefängnis, auf den so vieles als Täter hingedeutet hatte. Margot wusste außerdem die ganze Zeit, dass Alison sich als Lennon ausgibt, und schützte sie mit ihren Taten. Am Ende bleibt Alison in Lennons Rolle und wird dabei von Bruce gedeckt. Nun stellt sich noch die Frage, ob Riley am Leben ist. Im Staffelfinale ist sie zwar in Honig einbalsamiert, öffnet jedoch ihre Augen. Landet am Ende doch noch Margot im Gefängnis, kann Alison ihre Tarnung aufrechterhalten, und wie geht es mit Riley weiter? Staffel 2 hätte auf jeden Fall eine Menge zu erzählen gehabt. Ich weiß was du letzten Sommer getan hast: Der Cast von Staffel 2Ausgehend vom ersten Staffelfinale gibt es eine Reihe an Figuren, die in der Fortsetzung mit großer Wahrscheinlichkeit dabei gewesen wären. Dazu gehören:
Das könnte Dich auch interessierenTrauerst Du Staffel 2 von „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast” nach? Hinterlass uns Deine Meinung gerne in den Kommentaren! Kurzbeschreibung: In der kleinen Küstenstadt Southport sind die Feierlichkeiten um den Unabhängigkeitstag herum einer der Höhepunkte in dem ansonsten eher verschlafenen Nest. Für die Highschool-Abgängerin Julie (Jennifer Love Hewitt) ist dieser Tag aber noch mehr, denn es ist das letzte Mal, dass sie und ihre Freunde beisammen sind, bevor sich in ein paar Wochen ihre Wege trennen werden und sie ans College geht. Ihre beste Freundin Helen (Sarah Michelle Gellar) will den alljährlichen Wettbewerb zur Croaker Queen gewinnen, wobei sie ihr Freund Barry (Ryan Phillippe) unterstützt. Zudem erhofft sich Ray (Freddie Prinze jr.) an diesem Abend eine Möglichkeit, Julies Herz zu erobern. Doch dann kommt es zu einer Tragödie: Auf dem Weg zum Strand überfährt Ray einen Mann. Anstatt die Polizei zu verständigen, nehmen die vier Freunde die Leiche mit und versenken sie am Hafen. Sie beschließen, über die Tat Stillschweigen zu bewahren, auch wenn Julie nach wie vor der Meinung ist, sie hätten falsch gehandelt. Ein Jahr später stehen abermals die Feierlichkeiten in Southport an und Julie kehrt nach Hause zurück. Die Tat hat einen Keil zwischen die Freunde getrieben, sodass sie überrascht ist zu hören, dass sie es als Einzige geschafft hat, Southport hinter sich zu lassen, während ihre Freunde alle Jobs in der Stadt gefunden haben. Jedoch erwartet die junge Frau eine beunruhigende Nachricht, denn es gibt wohl einen Zeugen für die Tat vor einem Jahr. Als Julie zunächst Helen und dann ihre anderen Freunde aufsucht, wird schnell klar, dass es keinesfalls ein Erpressungsversuch ist, sondern jemand wohl Rache an ihnen nehmen will, denn schon nach kurzer Zeit werden die ersten Morde im Umfeld der vier begangen. Gemeinsam wollen die herausfinden, wer hinter den Bluttaten steckt, doch die Zeit ist gegen sie und die Liste der Verdächtigen lang. Der letzte wahre SlasherNoch bevor er die Arbeit an seinem Drehbuch zu Scream – Schrei! begann, hatte Autor Kevin Williamson bereits das Skript zu Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast abgeschlossen, konnte es aber erst nach dem großen Erfolg von Wes Cravens Verfilmung zu Scream an eine Produktionsfirma verkaufen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Lois Duncan sowie der urbanen Legende „The Hook“, nach der ein Killer mit einem Haken statt einer Hand auf die Pirsch nach Opfern geht, setzte Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast die Erfolgsserie des Slashergenres fort und bezieht sich in seiner Geschichte mehr als einmal auf Vorbilder des Genres, angefangen bei John Carpenters Halloween (1978) und Fred Waltons When a Stranger Calls (1979) Während Scream – Schrei! die Mechanismen des Slasherfilms offenlegte, erscheint ein Film wie Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast wie eine Bestätigung eben dieser Struktur. Abgesehen von den unzähligen Referenzen, welche teilweise mehr als offensichtlich in die Dialoge mit eingearbeitet sind, befolgen Williamsons Drehbuch und Jim Gillespies Inszenierung den Aufbau und den Regelkatalog des traditionellen Slashers. Das mag für den ein oder anderen Zuschauer sehr kurzweilig sein, ist aber für die Zuschauer, die mindestens einen Vertreter des Genres gesehen haben, berechenbar und teils unnötig in die Länge gezogen. Positiv ist jedoch anzumerken, dass eben jenes Lokalkolorit der kleinen Küstenstadt sich nicht nur in der Figur des Killers widerspiegelt, sondern auch anderweitig, beispielsweise in der klaustrophobischen Enge, die viele Szenen suggerieren und die zur Spannung beitragen. Besonders positiv ist die Verfolgung des Killers eines seiner Opfer in einem Kaufhaus, die inszenatorisch und dramaturgisch durchaus an bestimmte Ableger des europäischen giallo-Filmes erinnert. Die Rückkehr der VergangenheitWie in Halloween ist es die Vergangenheit oder, besser gesagt, das Vergrabene und Unterdrückte, welches den Protagonisten zum Verhängnis wird. Die Gestalt des Killers und die mit ihm verbundene Tat steht sinnbildlich für jenen Verlust der jugendlichen Unschuld wie auch für den Keil, der zwischen die einstigen Freunde getrieben wurde. So ist es nicht nur die Furcht vor dem Tod, sondern vielmehr die Angst davor, dass dieses dunkle Geheimnis anderen enthüllt wird, was die vier Freunde antreibt, sich dieser einen Grenzübertretung gegenüberzustellen. Auch wenn das Genre nicht gerade dafür bekannt ist, seinen Darstellern Gelegenheiten zu geben, sich durch ihr Schauspiel hervorzuheben, sind besonders Sarah Michelle Gellar, welche eigentlich für die Titelrolle der Julie James vorgesprochen hatte, und Freddie Prinze jr. zu erwähnen, die beide nicht nur zeigen, wie sie das Ereignis vor einem Jahr geprägt hat, sondern auch sinnbildlich für Menschen stehen, die sich zwar von ihrer Vergangenheit trennen wollen, dies aber nicht können. Eine Verbeugung vor den filmischen Vorbildern mag zwar thematisch und inszenatorisch löblich sein, hat aber auch seine Schattenseiten. Neben der Vorhersehbarkeit des Plots gibt es viele weitere Gründe, warum sich das Genre weiterentwickelt hat, an die Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast seinen Zuschauer auch immer wieder daran erinnert. Die ermüdende Reihenfolge von jump scares ist ein Aspekt von vielen hierbei, wobei zudem noch Jennifer Love Hewitt als Protagonistin blass bleibt, vor allem da sich ihr Repertoire und ihr Spiel sehr beschränkt zu sein scheinen. Credits OT: „I Know What You Did Last Summer“ Bilder Trailer Kaufen / Streamen Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision, ohne dass für euch Mehrkosten entstehen. Auf diese Weise könnt ihr unsere Seite unterstützen.
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" ist ein kurzweiliger Horrorfilm, der sich seiner Vorbilder wohl bewusst ist und sich mehrfach auf diese bezieht. Trotz der berechenbaren Struktur sowie einiger darstellerischer Schwächen ist Jim Gillespies Film ein dennoch ganz unterhaltsamer Beitrag zum Genre, der wohl gerade für Horror-Nostalgiker interessant ist. Wie viele Teile gibt es Ich weiß was du letzten Sommer getan hast?Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast ist ein US-amerikanischer Horrorfilm. Er wurde 1997 veröffentlicht und zog bis 2006 zwei Fortsetzungen mit demselben Grundthema nach sich. Der Film basiert auf dem Roman I Know What You Did Last Summer von Lois Duncan, lässt sich aber zahlreiche Freiheiten mit der Vorlage.
Wer ist der Mörder Ich weiß was du letzten Sommer getan hast?Nach einem heftigen Streit sucht Alison Trost bei Margot. Margot ist überzeugt, dass Dylan die Wahrheit sagt, als Alison (von der Margot annimmt, dass sie Lennon ist) sie über den Sex mit Dylan anlügt. Für Alisons Geheimnis haben Alison und Bruce alle ermordet.
Wo spielt Ich weiß was du letzten Sommer getan hast?Die Dreharbeiten begannen im Januar 2021 in Oʻahu, Hawaii. Die Serie hatte am 15. Oktober 2021 auf Prime Video Premiere, wobei die ersten vier Folgen an diesem Tag sofort verfügbar waren und die restlichen vier im Wochenrhythmus bis zum 12. November 2021 erschienen.
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