Deutz zeichen bedeutung

Die Deutz AG ist ein börsennotierter, 1864 gegründeter deutscher Hersteller von Diesel-, Gas- und elektrifizierten Motoren mit Sitz in Köln-Porz. Das Unternehmen firmierte in der Vergangenheit unter wechselnden Namen, unter anderem mit der bekannten Abkürzung „KHD“ für Klöckner-Humboldt-Deutz. Im Jahr 1995 wurde der damalige Agrartechnikbereich mit Schlepperherstellung und der Marke „Deutz-Fahr“ an die italienische SAME-Gruppe verkauft. Seit 2001 ist die Deutz AG reiner Motorenhersteller.

Die DEUTZ AG wurde 1864 als N. A. Otto & Cie von Nikolaus Otto gegründet und kann damit als ältestes Motorenwerk der Welt angesehen werden. Ab 1876 begann die Produktion von Ottomotoren.

1924 begann die damalige Deutz AG mit der Fertigung von dieselbetriebenen Traktoren.

1930 erfolgt die Übernahme der Maschinenbauanstalt Humboldt AG.

1938 entstand durch einen Organvertrag mit der Klöckner-Werke AG der bekannte Name Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD).

1962 erwarb KHD 25 % der Aktien der Maschinenfabrik Fahr.

1977 Vollständige Übernahme der Firma Fahr.

1982 begann die Produktion von Traktoren unter dem Markennamen Deutz-Fahr.

1985 übernahm KHD die Motorenwerke Mannheim (MWM) von der Knorr-Bremse AG.

1985 wurde der US-amerikanische Landmaschinenhersteller Allis-Chalmers übernommen. Fortan wurden die Traktoren, nun mit Deutz-Motoren, unter dem Markennamen Deutz-Allis verkauft.

1995 wurde der damalige KHD-Agrartechnikbereich mit Schlepperherstellung an die italienische SAME-Gruppe (heute SDF) verkauft.

1997 erfolgte die Namensänderung zum früheren Namen Deutz AG.

2001 trennte Deutz sich vom Industrieanlagenbau und wurde zum reinen Motorenhersteller.

Traktoren der 1964 eingeführten D-05-Reihe sind mit vierstelligen Nummern gekennzeichnet, die jeweils auf „05“ enden.

Die D-06-Reihe wurde 1968 als Nachfolgerin der D-05-Reihe eingeführt. Traktoren dieser Reihe sind mit vier- oder fünfstelligen Nummern gekennzeichnet, die jeweils auf „06“ enden. Der Zusatz P steht für „Plantage“ und kennzeichnet Schmalspurausführungen. Nach der Typenbezeichnung wurden Buchstabenkombinationen angegeben, die die Getriebeausführung bezeichnen. N (normalläufer) S (Schnellgang) K (Kriechgang) L (Leichtschaltbar -synchronisiert-) U (unabhängige Zapfwelle) D (Duozapfwelle)

  xx06-A SKULD

wäre ein 06 Allrad mit vollausgestattetem Getriebe

Systemtraktoren der INTRAC-Reihe wurden ab 1972 von Deutz produziert. Der 2004er-INTRAC blieb auch nach der 1981 erfolgten Umbenennung von Deutz zu Deutz-Fahr noch bis 1989 im Angebot. Daher gibt es von diesem Modell sowohl Deutz- als auch Deutz-Fahr-Exemplare.

Traktoren der DX-Reihe wurden ab 1978 produziert. Bis Anfang 1981 wurden sie noch unter dem Markenamen „Deutz“ verkauft, anschließend bis 1995 unter dem Namen Deutz-Fahr. Manche Modelle der ersten DX-Reihe gibt es daher sowohl als Deutz- als auch als Deutz-Fahr-Traktoren.

Der Einfachheit halber werden im Traktorenlexikon alle DX-Modelle unter Deutz-Fahr geführt.

1980 wurde noch unter dem Markennamen „Deutz“ die D-07-Serie eingeführt, die von 1981 bis 1990 unter der neugebildeten Marke Deutz-Fahr umfangreich weitergeführt wurde.

The distinctive design is based on a famous German church in the town where a company that eventually became part of DEUTZ AG was founded.

Ulm Minster (German: Ulmer Münster) is a Lutheran church in Ulm, in the State of Baden-Württemberg. When completed in 1890 after several centuries, it was the world’s fifth tallest building built before the 20th century.

The grand structure is often mistaken for a cathedral due to its size. At 161.5 metres, it was the world’s tallest building for a short time.

So how is this beautiful building linked to DEUTZ?

The first distinctive symbol was used by the firm C.D. Magirus AG in Ulm, which was known for making trucks, fire engines and buses. That company was taken over in 1936 by Humboldt-Deutzmotoren AG in Cologne, which later became DEUTZ AG.

C.D. Magirus AG’s first company badge was developed when it started its heavy goods vehicle production in Ulm in 1917. It shows Ulm Minster inside a cogwheel.

Around 1920, MAGIRUS ULM was added as an outer band. The cog motif was red for the vehicles used by the fire service and blue for heavy goods vehicles.

In 1925, the combined Minster tower and the large capital letter M of Magirus appeared, with the name MAGIRUS ULM A.D (an der Donau).

In 1936 C.D. Magirus AG was taken over by Humboldt-Deutzmotoren AG of Cologne. This concluded an integration contract in 1938 with Klöckner-Werke AG in Duisburg to trade as Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD).

The newly designed badge was combined with the Magirus logotype as the product trademark, and later in modified forms for KHD-Werk Magirus in Ulm only.

In 1964, to mark the company’s centenary, the tower symbol became the official trademark for the whole group in several combinations.

The current company logo was introduced in 1999 when KHD AG became DEUTZ AG.

DEUTZ Australia technical and service support expert David Howes remembers his colleagues at DEUTZ UK dubbing the logo the “DEUTZ rocket”.

“It has evolved over the years,” he says. “It was always known as the DEUTZ rocket. Everybody knows the DEUTZ symbol.”

Woher kommt der Name DEUTZ?

Ist DEUTZ eine deutsche Marke?

Hat DEUTZ Zukunft?

In welchen Traktoren sind DEUTZ Motoren?