- "Der größte Spielplatz der Welt": Die Spielwarenmesse in Nürnberg hat am Mittwoch ihre Tore geöffnet. Zahlreiche Besucher strömten nach Franken, um die neusten Teddybären, Scooter und ferngesteuerten Hubschrauber zu bestaunen. Show
Zum Start der weltweit größten Spielwarenmesse in Nürnberg strömten die Besucher in die ausverkauften Hallen. Die Gänge seien voll - obwohl die Branchenschau erstmals einen Tag früher als gewohnt begonnen habe, berichtete Pressesprecherin Kyra Mende am Mittwoch. Auf der Spielwarenmesse werden bis zum 6. Februar rund 80 000 Fachbesucher erwartet, rund 2800 Aussteller stellen ihre Produkte vor. Das Spektrum reicht dabei vom Kuscheltier für Säuglinge bis zum Funsportgerät für Jugendliche. Sowohl digtale Spiele als auch klassische Tischspiele sind im Trend: Schmidt Spiele berichteten am Mittwoch über einen kräftigen Anstieg der Erlöse für das vergangene Jahr: Dank des Strategiespiels «Qwirkle» und des Zukaufs einer Schwestergesellschaft setzte das Berliner Unternehmen 50,2 Millionen Euro um. 31,1 Millionen Euro waren es im Vorjahr. «Qwirkle», «Spiel des Jahres» 2011, verkaufte sich den Angaben zufolge rund 350 000 Mal. Größter Wachstumstreiber war aber der Zukauf von Kiddinx. Ohne die erstmals bilanzierten Zahlen des Spezialisten für digitale Spiele hätte der Verlag nur einen Umsatz von rund 34 Millionen Euro gehabt. 23 Bilder Nürnberg 31.1.2012, 18:23 UhrSpiele-Neuheiten stimmen auf Messeeröffnung einNicht ganz so rund, aber dennoch zufriedenstellend verlief das Jahr für die Modelleisenbahn Holding. Das Unternehmen mit den Marken Fleischmann und Roco habe zum zweiten Mal in Folge schwarze Zahlen geschrieben, sagte Geschäftsführer Leopold Heher. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe dank neuer Kunden in Fernost und dem Schwerpunkt auf Digitalisierung auf dem Niveau des Vorjahres von rund 1,5 Millionen Euro gelegen. Bergab ging es für das österreichische Unternehmen allerdings beim Umsatz: Die Erlöse fielen von 50,7 auf 47 Millionen Euro. Als Grund gab Heher Zurückhaltung bei Aktionen und Kampagnen an. Der Fachhandelsverbund Vedes kündigte an, seinen Umsatz besser über das Jahr verteilen zu wollen. Zwar sei der Anteil des Weihnachtsgeschäfts inzwischen von 40 Prozent auf etwa ein Drittel gesunken, sagte Vorstandschef Thomas Märtz. Dennoch mache der Preisverfall vor dem Fest den Händlern zu schaffen. «Die Lockangebote der branchenfremden Discounter führen dazu, dass die Preise für den Fachhandel erodieren», schilderte Märtz die Lage. So werde die Ware zum Teil unter dem Einkaufspreis angeboten, um Kundschaft anzuziehen. Video Dauer: 00:00Neuheiten der Spielwarenmesse 2012Nicht zuletzt dank des guten Geschäfts in den ersten neun Monaten waren die Erlöse der Vedes-Händler 2011 gestiegen. Der Umsatz der 1050 Mitglieder aus sieben europäischen Ländern legte um 4,2 Prozent auf 571 Millionen Euro zu. In Deutschland gab es ein Plus von 3,3 Prozent auf 482 Millionen Euro. Für 2012 erwartet Märtz europaweit einen Zuwachs von drei Prozent. Der weltweit zweitgrößte Spielzeug-Exporteur Hongkong hat seine Talfahrt bei den Ausfuhren gestoppt. Nach Einbußen in den Vorjahren aufgrund der Wirtschaftskrise setzten die Hersteller aus der asiatischen Metropole 2011 wieder mehr Spielzeug ins Ausland ab - auch weil die Nachfrage in Deutschland kräftig stieg, wie das Hong Kong Trade Development Council berichtete. Etwas außerhalb der Bollenstreek, in Bennebroek, finden Sie Europas größten Spielplatz Linnaeushof. Kinder können auf mehr als 350 Spielgeräten spielen. Der Linnaeushof ist wieder geöffnet und Kinder können sich auf dem Spielplatz wieder vergnügen. Europas größter SpielplatzEs gibt vier verschiedene Spielplätze im Park. Auf dem großen Spielplatz finden Sie viele spektakuläre Spielgeräte, es gibt Tretboote, eine Superrutsche, einen Hindernisparcours, Bump Bikes, den Expresszug, die Kartbahn und vieles mehr. Im Kleinkindspielplatz ist der Genuss für die Kleinsten. Ein Verkehrsdorf, die Sandfabrik, der Karrenberg und das Bennie Broek Cottage sorgen dafür, dass niemandem langweilig wird. Bei schönem Wetter ist der Wasserspielplatz ‘de Oase’ ideal. Schöne Wasserspielgeräte sorgen an einem warmen Frühlings- / Sommertag für die nötige Kühlung. Wenn das Wetter etwas geringer ist, können sich Kinder auf dem schönen Indoor-Spielplatz mit unter anderem den Minicars und den Air-Skatern vergnügen. Kurzum, für Jung und Alt ist immer etwas los. Linnaueshof ÖffnungszeitenDer Spielplatz Linnaeushof wird ab dem 27. Mai 2020 geöffnet sein. Es ist noch nicht bekannt, wann Linnaeushof geöffnet sein wird.
Rabatt auf Linnaeushof tickets 2020Linnaeushof möchte die Eintrittspreise so niedrig wie möglich halten, damit ein lustiger Familienausflug Spaß machen kann. Für 15,00 € pro Person haben Sie einen super schönen Tag. Kaufen Sie Ihr Ticket jetzt online Eintrittspreise * (All-in-Rate, außer der Nutzung von Karts, Minigolf und Spielautomaten) 0 und 1 Jahr kostenlos Karte LinnaeushofWenn Sie genau wissen möchten, wo sich die Sehenswürdigkeiten befinden, klicken Sie auf die Karte unten, um ein PDF des Parks zu erhalten. Parken sie ihr auto am LinnaeushofDer Spielplatz ist sehr gut mit dem Auto erreichbar. Das Parken kostet 7,00 € pro Auto.
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Tipps für einen schönen Urlaub in den NiederlandenKommen Sie und genießen Sie den niederländischen Strand und die historischen Städte und entdecken Sie Holland aus der schönsten Urlaubsregion der Niederlande. Sehen Sie sich unsere Tipps unten an. Wo ist der größte Spielplatz?In ein Piratennest klettern, mit einem Wasserfahrrad fahren oder auf der Minigolfbahn ein paar Bälle schlagen. Im Linnaeushof, dem größten Spielplatz Europas, geht das alles. Der größte Spielplatz Europas.
Wo ist der größte Spielplatz in Deutschland?Der Linneaushof darf sich zu Recht größter Spielplatz Europas nennen. Hier spielen die Kinder noch richtig. Die mehr als 350 Spielgeräte und Attraktionen bieten Kindern die Möglichkeit, um aktiv zu spielen, wo der Einsatz der eigenen Energie und der eigenen Fantasie im Vordergrund stehen.
Wer hat den Spielplatz erfunden?ZEIT ONLINE: Wer hat eigentlich den Spielplatz erfunden? Burkhalter: Keine konkrete Person. Die ersten Spielplätze entstanden schon ab Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA, in Boston.
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