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Log in through your institution journal article Die runden und hyperbolischen Zahlen in der AgadaMonatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums Jahrg. 82 (N. F. 46), H. 6 (November/Dezember 1938) , pp. 361-376 (16 pages) Published By: https://www.jstor.org/stable/23113211 Read and download Log in through your school or library Alternate access options For independent researchers Read Online Read 100 articles/month free Subscribe to JPASS Unlimited reading + 10 downloads Rights & Usage This item is part of a JSTOR Collection. Read Online (Free) relies on page scans, which are not currently available to screen readers. To access this article, please contact JSTOR User Support . We'll provide a PDF copy for your screen reader. With a personal account, you can read up to 100 articles each month for free. Already have an account? Log in Monthly Plan
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Log in through your institution journal article Die kanonischen Zahlen 70—73, ein Nachtrag zu meinem Artikel in d. Zeitschr. Bd. 4 (1850) S. 145 ff.Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Vol. 57, No. 3 (1903) , pp. 474-507 (34 pages) Published By: Harrassowitz Verlag https://www.jstor.org/stable/43367065 Read and download Log in through your school or library Alternate access options For independent researchers Read Online Read 100 articles/month free Subscribe to JPASS Unlimited reading + 10 downloads Journal Information Die älteste und weltweit bekannteste Veröffentlichung der DMG ist ihre international zitierte Zeitschrift (ZDMG). Der 1. Band erschien 1847 als ein den gesamten deutschen Sprachraum umfassendes Organ der Orientalistik. Unterbrochen wurde das regelmäßige Erscheinen der Zeitschrift nur durch zeitbedingte Wechselfälle der deutschen Geschichte. Von Anfang an nutzten deutsche und ausländische Gelehrte die Zeitschrift, um Ergebnisse ihrer Forschungen darzulegen. Publisher Information The Harrassowitz Verlag publishes about 200 scholarly books and periodicals per year on Oriental, Slavic and Book and Library Studies and holds a stock of about 3000 different titles. The publishing section forms one part of Otto Harrassowitz GmbH & Co. KG which is also famous for its outstanding service for libraries since 1872. Rights & Usage This
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Stand: 04.05.2022 09:00 Uhr Obwohl statistisch bewiesen ist, dass an einem 13. nicht mehr passiert als an anderen Tagen, bekommen manche Menschen Panik. Ursache dafür ist ein weit verbreiteter Aberglaube. Judas, einer der zwölf Apostel. Seine Sünden tragen maßgeblich dazu bei, dass "13" und "Freitag" ihren dämonischen Klang bekommen. Zunächst der Verrat, für bare Münze liefert er Jesus an seine Feinde aus. Dann der Strick, Judas erhängt sich. Seinen Platz im Zwölferkreis nimmt später ein neuer Apostel ein, Judas wird so zur Nummer 13. Und da die Bibel erzählt, der Satan sei in ihn gefahren, bekommt diese Zahl ihren schwefelhaltigen Duft. Fällt die 13 nun auf einen Freitag, gilt dies als besonders unheilvoll: Denn der Freitag ist der Todestag Jesu. Die "13" als Dutzend des Teufels
Die Zahl "13" ist häufig negativ besetzt - ob in der Bibel oder im Märchen. Die "13" ist anders, das liegt in ihrem Charakter. Sie gehört zu den Primzahlen, ist nur durch sich selbst und Eins teilbar. "Dutzend des Teufels" - so nennt der Volksmund die 13. Im Tarot-Spiel symbolisiert sie den Tod. Für Geschichtenerzähler bildet die Kombination aus Freitag und 13 ein beliebtes Motiv. Das taucht allerdings spät auf, im 20. Jahrhundert. Erst dann erscheinen mit einem Mal verschiedene Bücher und Filme, die den unheilvollen Charakter von Freitag und 13 ausschmücken. In den 1980er-Jahren vertieft dann eine Horrorfilm-Reihe diese Furcht. Die Zahl "13" hat auch einen guten RufManche Menschen bekommen Panikattacken, wenn es auf Freitag, den 13., zugeht. Die setzen dann keinen Schritt vor die Tür. Dabei ist statistisch nachgewiesen: Es passieren nicht mehr Unfälle als sonst. Auch die Geschichte kennt - abgesehen vom großen Börsencrash 1929 am Black Friday - nur einige wenige Katastrophen, die auf einen Freitag den 13. fallen. Keine Regel ohne Ausnahme. In einigen Kulturen hat die "13" einen guten Ruf. Zum Beispiel im Judentum oder in Japan. Und in Ostfriesland ist die "13" sogar eine Glückszahl beim Knobeln. "Darthein" heißt die auf Plattdeutsch. Es ist wie sooft Ansichtssache. Auch in der Bibel. Im 13. Vers, des 13. Kapitel im 1. Korintherbrief steht einer der wichtigsten Bibelverse. "Aber die Liebe ist die größte." Wäre die 13 tatsächlich das Ziffer-gewordene Unglück, dann sähe die Vers-Einteilung bestimmt anders aus. Dieses Thema im Programm: NDR 1 Niedersachsen | 07.05.2012 | 09:15 Uhr |