Wann kann ich kündigen wenn ich ein patreon werde

Damit du schnell und sicher zu deinem Patreon Account kommst, haben wir den richtigen Patreon Login Link herausgesucht:

Patreon Login: Dafür ist er wichtig

Auf der Webseite von Patreon kannst du das Angebot von Patreon in Anspruch nehmen. Über den Patreon Login kommst du zu deinem Patreon Account. Damit kannst du Verträge, deine Nutzerdaten oder deine E-Mail-Adresse verwalten. Dafür ist ein Patreon Login erforderlich, da es sich um persönliche Daten und Informationen handelt.

Aufgerufen wird für den Patreon Login einfach die Login-Seite des Anbieters, wo nun durch die Eingabe der E-Mailadresse und des dazugehörigen Passworts der Login erfolgt. Anschließend hast du dann Zugriff auf alle wichtigen Kontodetails, kannst diese anpassen oder deine Vertragsdaten einsehen.

Patreon Login: Erfolgreich einloggen

Um dich erfolgreich bei Patreon in deinen Account einzuloggen, müssen auf der Login-Seite von Patreon die eigene E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Einloggen-Button wird der Login dann durchgeführt.

Was mache ich, wenn ich den Patreon Login vergessen habe?

Der Patreon Login ist nur dann möglich, wenn die E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort korrekt auf der Login-Seite eingetragen werden. Wer also eine dieser Angaben vergessen hat, kann sich erst einmal nicht einloggen. Allerdings gibt es für diesen Fall verschiedene Möglichkeiten.

Solltest du beispielsweise dein Passwort vergessen haben, kannst du dem dafür vorgesehenen Passwort-vergessen-Link folgen. Hier landest du jetzt auf einer neuen Seite, wo du deine E-Mail-Adresse eingeben musst. Jetzt kannst du dir ein neues Passwort anfordern.

Häufige Patreon Login Probleme

  • E-Mail-Adresse vergessen
  • Passwort falsch eingegeben
  • Login vorübergehend nicht möglich
  • Patreon Login wurde gesperrt
  • Patreon führt Wartungsarbeiten am System durch

Wer seine E-Mail-Adresse für den Patreon Login vergessen hat, sollte erst einmal prüfen, ob diese noch im Seitenverlauf des Browsers gespeichert ist. Ist dem nicht so, sollte die Patreon Hotline kontaktiert werden.

Die Mitarbeiter in der Service-Abteilung versuchen dann gemeinsam mit dir, die Lösung für dieses Problem zu finden und so den Login wieder zu ermöglichen.

Patreon Login vorübergehend nicht möglich: Was bedeutet das?

Sollte der Patreon Login vorübergehend nicht möglich sein, ist das kein Grund zur Sorge. Manchmal kann es passieren, das eine IP-Adresse zu viele fehlgeschlagene Loginversuche hat. Wenn Sie über Ihren Provider die gleiche IP-Adresse verwenden, wie derjenige der sein Passwort zu oft falsch eingegeben hat, dann können Sie sich temporär, bis die IP-Adresse von Patreon wieder entsperrt wurde, nicht einloggen.

Sie können versuchen Ihren Router vom Internet zu trennen und wieder zu verbinden. Dann sollte Ihnen eine neue IP-Adresse zugeteilt werden und der Login wieder möglich sein.

Manchmal passiert es, dass auch Patreon mit kleineren technischen Problemen zu kämpfen hat, so dass dann vielleicht auch der Patreon Login nicht erfolgreich trotz richtigem Passwort ist.

In diesem Fall kann ein kurzer Blick in den Hilfe-Bereich der Webseite helfen, da hier über mögliche technische Störungen informiert wird. Sollte sich hier keine Angabe finden lassen, bleibt immer noch der Kontakt zum Kundensupport. Dieser dürfte die Ursache für das Problem bereits kennen und kann dementsprechend binnen kürzester Zeit weiterhelfen.

Wie kann man Patreon kündigen?

Der einfachste Weg zur Kündigung bei Patreon führt über unsere Patreon Kündigungsvorlage. Hier sind alle Details zum Anbieter Patreon bereits eingetragen. Du musst also nur noch deine persönlichen Angaben ergänzen und hast damit innerhalb von wenigen Augenblicken erfolgreich deine Kündigung formuliert. Jetzt die Kündigung einfach abschicken und auf die Bestätigung von Patreon warten.

Patreon, Inc.

Wann kann ich kündigen wenn ich ein patreon werde

Rechtsform Corporation
Gründung 2013
Sitz San Francisco (USA)
Leitung Jack Conte (CEO)
Branche Social Payment
Website www.patreon.com

Patreon ist ein US-amerikanischer Social-Payment-Service-Anbieter. Über Patreon können Künstler und Kreative von ihren Fans regelmäßig einen selbstbestimmten Geldbetrag erhalten. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Plattform bei Webvideoproduzenten, Musikern, Podcastern und Bloggern.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patreon wurde im Mai 2013 von dem Musiker Jack Conte gegründet, der nach einer Möglichkeit gesucht hatte, von seinen populären Videos auf YouTube leben zu können.[1] Zusammen mit Sam Yam entwickelte er eine Plattform, die es „Patrons“[2] (englisch, etwa „Förderer“) ermöglicht, automatisch jedes Mal, wenn der Künstler beispielsweise ein neues Video hochlädt, dem Künstler einen bestimmten Betrag zu zahlen. In einer ersten Runde sammelte das Unternehmen von Risikokapitalgebern und Business Angels im August 2013 2,1 Millionen Dollar ein.[3][4] In einer weiteren Runde sammelte das Unternehmen 15 Millionen Dollar.[5][6] Bis Januar 2016 erhielt Patreon 47,1 Millionen US-Dollar.[7]

In den ersten 18 Monaten registrierten sich mehr als 125.000 Patrons.[8] Ende 2014 verkündete Patreon, dass jeden Monat mehr als eine Million Dollar an Content-Produzenten ausgezahlt werden.[9]

Im Oktober 2015 wurde die Website Ziel von Cyberattacken. Dabei wurden etwa 15 Gigabyte an Passwort-Daten, Spendenregistrierungen und Quellcode gestohlen und veröffentlicht. Außerdem wurden mehr als 2,3 Millionen E-Mail-Adressen und Millionen privater Nachrichten öffentlich.[10][11] In der Folge erhielten einige Patrons bzw. Spender Erpresser-E-Mails mit der Aufforderung, für ihre privaten Daten Bitcoin-Zahlungen vorzunehmen.[12][13][14]

Im Januar 2017 gab Patreon bekannt, dass seit ihrer Gründung bereits über 100 Millionen US-Dollar über Patreon an Künstler gezahlt wurden.[15]

Ende August 2021 finden sich auf der Website von Patreon folgende Angaben: 6+ (7+) Mio. Patrons, 200.000+ geförderte Kreative, die derzeit 100 Mio. $ monatlich ausbezahlt bekommen, bisher insgesamt 2+ Mrd. Fördergeld gezahlt.[16]

Am 29. August 2021 werden 68 Stellen an 6 der 8 Bürostandorte und Remote (Fernarbeit) angeboten:[17]

  • Berlin, D (6)
  • Dublin, Irland (2)
  • London, UK (0)
  • Los Angeles, CA, USA (1)
  • New York, NY, USA (20)
  • Omaha, NE, USA (1)
  • Porto, Portugal (0)
  • San Francisco, CA, USA (37)
  • Remote (1)

Über Glassdoor kann man in den Betrieb blicken: Der letzte der Kommentare der Mitarbeiter ist vom Juni 2018.[18]

Geschäftsmodell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler auf Patreon werden nach Produkttyp klassifiziert, darunter Video/Film, Podcast, Spiele, Bildung usw. Diese Content-Produzenten erstellen auf der Patreon-Website eine eigene Seite, auf der sie neben Daten zu sich auch angeben, ob sie von Patrons auf monatlicher Basis Zahlungen erhalten wollen oder pro produziertem und veröffentlichtem Inhalt.[19] Dabei geben Künstler in der Regel an, wie hoch ihr Ziel an monatlichen Zahlungen ist. Patrons können ihre Zahlungen jederzeit kündigen. Ähnlich anderen Plattformen dieser Art, dazu zählen z. B. Tipee und Steady, erhalten Patrons bestimmte Vorteile („Rewards“ je nach Höhe ihrer Zahlungen). Dies können beispielsweise sein:

  • ein früherer Zugang zu den produzierten Inhalten,
  • exklusive Videos mit Danksagungen,
  • Umfragen und Live-Fragerunden speziell für die Abonnenten,
  • Merchandise,
  • Zugang zu älteren Inhalten und/oder die Möglichkeit, diese herunterzuladen,
  • E-Mail-Kontakt oder sogar ein Fantreffen.

Patreon behält von den Zahlungen der Patrons an die Künstler 5 bis 12 % Provision ein.[20] Weitere ca. 5 % der Zahlungen fallen wegen Transaktionsgebühren weg. So bleiben dem Künstler selbst im Durchschnitt 90 % der Einnahmen über Patreon.[21] Stand April 2018 war die durchschnittliche Höhe einer Zahlung 12 US-Dollar bei monatlich einer Million Patrons und 50.000 neuen Künstlern und Content-Produzenten auf der Plattform. Der Gesamtverdienst aller Künstler lag im Jahr 2017 bei 150 Millionen Dollar.[22]

Aufgrund des anhaltenden Podcast-Hypes, speziell auch in Deutschland[23], nutzen immer mehr deutsche Podcaster Bezahlmodelle, um sich und ihre Projekte durch die eigene Community finanzieren zu lassen.[24][25]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patreon steht in der Kritik, weil es seine AGB bezüglich Pornographie und Äußerungen im Internet verschärft hat.[26][27][28] Sperrungen werden „ohne jede Vorwarnung“[27] umgesetzt.

  • Offizielle Website

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Levitz, Dena: Donation, Patron Services Help Fans Support Their Favorite Authors, PBS. 9. September 2013. Abgerufen am 1. März 2014. 
  2. Patrons verwalten – Hilfe-Center. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  3. Tate, Ryan: The Next Big Thing You Missed: ‘Eternal Kickstarter’ Reinvents Indie Art, Wired. 22. Oktober 2013. Abgerufen am 1. März 2014. 
  4. Victor Luckerson: Top 10 Exciting Startups, Time. 4. Dezember 2013. Abgerufen am 1. März 2014. 
  5. Sarah Buhr: Patreon Raises $15 Million Series A, Revamps Site To Focus More On Content. TechCrunch. 23. Juni 2014. Abgerufen am 26. August 2014.
  6. Patreon Raised $15 Million (english) YouTube. 23. Juni 2014. Abgerufen am 16. Juli 2016.
  7. Buhr, Sarah: Patreon Gains $30 Million Series B Funding To Support Growth. TechCrunch. 19. Januar 12016. Abgerufen am 26. Juni 2016.
  8. Stuart Dredge: Amanda Palmer races to $13,000 per release in Patreon crowdfunding. Abgerufen am 11. Juni 2015.
  9. Creators on Patreon Receive Over 1,000,000 per Month From Patrons. 10. Oktober 2014. Abgerufen am 12. Juni 2015.
  10. Troy Hunt: Pwned websites – Patreon. Abgerufen am 7. Oktober 2015.
  11. Dan Goodin: Gigabytes of user data from hack of Patreon donations site dumped online. 2. Oktober 2015. Abgerufen am 7. Oktober 2015.
  12. Extortion attempt on victims of Patreon site hack. Abgerufen am 3. November 2016.
  13. Scammers Fumble Attempt to Extort Patreon Users. Abgerufen am 3. November 2016.
  14. John Biggs: Extortionists Are Threatening To Release Patreon User Data. Abgerufen am 3. November 2016.
  15. Creators have made $100M on Patreon. In: Medium. Abgerufen am 9. Januar 2017. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  16. Über uns : Die Story hinter Patreon. Abgerufen am 29. August 2021.
  17. Careers : Werde dafür bezahlt, dass Kreative bezahlt werden. Abgerufen am 29. August 2021.
  18. glassdoor.at : Kommentare von Mitarbeiter. Abgerufen am 29. August 2021.
  19. How do I become a creator and make a page on Patreon? (amerikanisches englisch) Archiviert vom Original am 3. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 3. Februar 2017.
  20. https://www.patreon.com/product/pricing
  21. Best way for artists and creators to get sustainable income and connect with fans | Patreon. In: Patreon. (patreon.com [abgerufen am 21. April 2018]).
  22. About | Patreon. In: Patreon. (patreon.com [abgerufen am 21. April 2018]).
  23. Podcast-Studie der Otto Brenner Stiftung. Abgerufen am 4. März 2022 (deutsch).
  24. Wie die großen Firmen ihre Zukunft mit Paid-Podcasts planen. In: Podstars – Das Podcast-Netzwerk. 9. August 2021, abgerufen am 4. März 2022.
  25. Deloitte Media Consumer Survey 202. Abgerufen am 4. März 2022.
  26. Leo Kelion: Porn-makers challenge crowdfunding ban. In: BBC News. 25. Oktober 2017 (bbc.com [abgerufen am 17. Juli 2020]).
  27. ↑ a b Patreon sperrt Inhalte für Erwachsene aus, 2. Juli 2018
  28. Nellie Bowles: Patreon Bars Anti-Feminist for Racist Speech, Inciting Revolt. In: The New York Times. 24. Dezember 2018, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 17. August 2020]).

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Was bedeutet Patreon auf Deutsch?

Zusammen mit Sam Yam entwickelte er eine Plattform, die es „Patrons“ (englisch, etwa „Förderer“) ermöglicht, automatisch jedes Mal, wenn der Künstler beispielsweise ein neues Video hochlädt, dem Künstler einen bestimmten Betrag zu zahlen.