Wann ist das 24 stunden rennen am nürburgring

Wann ist das 24 stunden rennen am nürburgring

Audi R8 LMS #15 (Audi Sport Team Phoenix), Robin Frijns/Kelvin van der Linde/Dries Vanthoor/Frédéric Vervisch

Das seit 1970 ausgetragene 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist das größte Autorennen der Welt. Audi hat es seit 2009 bereits sechs Mal gewonnen.

Aktuelle Pressemitteilungen

  • Audi triumphiert beim 24-Stunden-Jubiläum

    Audi hat die 50. Ausgabe des 24-Stunden-Klassikers auf dem Nürburgring gewonnen: Nach einem spektakulären Rennen mit zahlreichen Überholmanövern, Führungswechseln und einem dramatischen Finale mit Regenschauern feierten Robin Frijns, Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor und Frédéric Vervisch im Audi R8 LMS des Audi Sport Team Phoenix den Sieg. Es ist der sechste Gesamtsieg in einem Jahrzehnt für die Marke mit den Vier Ringen.

  • Sieben Audi R8 LMS beim 24-Stunden-Jubiläum

    Pünktlich zur 50. Ausgabe des größten Langstreckenrennens der Welt ist Audi Sport customer racing mit einem vollen Dutzend Rennwagen in verschiedenen Serien und Klassen bereit für die nächste Herausforderung. Seit seinem ersten Sieg im Jahr 2012 ist der Audi R8 LMS der erfolgreichste Rennwagen in diesem Zeitraum bei den 24 Stunden Nürburgring. Vom 26. bis 29. Mai geht es für Audi um die Gesamtwertung, aber auch um Erfolge in der Pro-Am-Kategorie, in der TCR-Klasse sowie im WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup, der seine zweite Veranstaltung austrägt.

  • Starke Teams und 14 Fahrer von Audi Sport bei den 24 Stunden Nürburgring

    Audi Sport customer racing konzentriert seine Kräfte im sportlichen Wettkampf um den sechsten Gesamtsieg bei den 24 Stunden Nürburgring auf zwei Teams. Das Audi Sport Team Car Collection und das Audi Sport Team Phoenix bringen vom 25. bis 29. Mai je einen Audi R8 LMS im Auftrag der Marke an den Start. Darüber hinaus verstärken private GT3-Rennwagen das Aufgebot.

  • Geringer Lohn für starke Aufholjagd von Audi

    In einer der turbulentesten Ausgaben der 24 Stunden Nürburgring mit mehr als 14 Stunden Rennunterbrechung im Nebel begeisterte Audi Sport customer racing mit einer starken Aufholjagd. Der Lohn blieb am Ende allerdings karg. Von Platz 64 zu Rennbeginn kämpfte sich das Audi Sport Team Land bis in die Spitzengruppe zurück, sah aber nach einem Unfall von Kelvin van der Linde das Ziel nicht. Den besten Audi R8 LMS stellte am Ende das Audi Sport Team Car Collection. Von Platz 25 nach einem frühen Reifenwechsel verbesserte sich der Audi mit der Nummer 2 bis auf den fünften Platz.


Kurzmeldungen

Aktuelle Fotos und Videos

Your browser is not up to date and may not be compatible with our website.

  • Hide

BMW LogoBMW Logo

#50JahreBMWM #WeAreM

Rennstrecke 24h Nürburgring.

50 JAHRE24H NÜRBURGRING.

Ein halbes Jahrhundert Motorsport-Geschichte.

50 Jahre<br>24h Nürburgring.Ein halbes Jahrhundert Motorsport-Geschichte.

Seit 1970 schreibt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring seine eigene Geschichte und festigt seinen Ruf als schwierigstes Langstreckenrennen der Welt. Unberechenbare Bedingungen, die spektakuläre Streckenführung der Nürburgring-Nordschleife und die Dauer von 24 Stunden machen das Rennen in der Eifel nicht nur zu einem absoluten Highlight im GT-Kalender, sondern verlangen Fahrern, Teams und

Material alles ab. Blickt man auf die Historie des Eifel-Marathons, dann blickt man auf unvergessene Rennen. Auf Dramen. Auf Sensationssieger. Auf Wetterkapriolen. Man blickt auf Rennverläufe, die keinen narrativen Regeln folgen. Und man blickt auf die Geschichte von BMW. Als ersten Gesamtsieger des Traditionsrennens und bis heute erfolgreichsten Hersteller bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Read more

Clemens Schickentanz und Hans-Joachim Stuck.

„Ich finde es großartig, dass ich gemeinsam mit BMW im Laufe meiner Karriere mehrere verschiedene Epochen des 24-Stunden-Rennens miterleben durfte – von meinem ersten Sieg im BMW 2002 TI bis zu einem seiner Zeit hochmodernen Rennfahrzeug wie dem BMW M3 GTR“, sagt Stuck und erinnert sich: „Mit dem BMW 2002 TI waren wir Pioniere. Das war Autofahren pur ohne jegliche Fahrhilfen. Für mich persönlich war es damals der erste große Sieg und ein wichtiger Meilenstein meiner Karriere, den ich ganz weit oben ansiedle.“

28 Jahre nach dem Premierensieg auf der Nürburgring-Nordschleife schreibt Stuck gemeinsam mit BMW Motorsport erneut Geschichte – dieses Mal aber unter völlig anderen Voraussetzungen. Die Zeiten haben sich geändert und somit auch die Anforderungen an moderne Renn- und Straßenfahrzeuge.

Read more

DER ERFOLGREICHSTE HERSTELLER: BMW BEI DEN 24H NÜRBURGRING.

Seit einem halben Jahrhundert stellt sich BMW der größtmöglichen Herausforderung, die der Motorsport zu bieten hat. Mit Erfolg. Kein anderer Hersteller feierte in den vergangenen 50 Jahren so viele Gesamtsiege wie die Marke aus München.

Gleich im Premierenjahr 1970 steht ein BMW ganz oben. Clemens Schickentanz und Hans-Joachim Stuck wechseln sich am Steuer des legendären BMW 2002 TI ab und eröffnen die Siegerliste. Letzterer wird die Geschichte des Eifel-Marathons auch in den folgenden Jahren und Jahrzehnten prägen. Drei Mal holt „Strietzel“ in seiner Karriere beim 24-Stunden-Rennen den Gesamtsieg – jedes Mal auf einem BMW Fahrzeug.

Read more

BMW 2002 TI

Mit dem BMW 2002 TI waren wir Pioniere. Das war Autofahren pur ohne jegliche Fahrhilfen.

Hans Joachim Stuck

BMW 320d

Sechs Jahre später folgt gemeinsam mit Dirk Müller, Jörg Müller und Pedro Lamy der dritte Gesamtsieg mit BMW. „Den meisten Spaß hatte ich 2004 mit dem BMW M3 GTR. Dieses Fahrzeug mit seinem Speed, all seinen technischen Fahrhilfen und seiner Zuverlässigkeit auf der Nordschleife zu fahren, war eine Sensation. Aus meiner Sicht war er das beste Fahrzeug, das ich jemals auf dieser Strecke gefahren bin“, erinnert sich Stuck.

Aber es sind nicht nur die Fahrer, die dem Langstreckenrennen in der Eifel in den vergangenen 50 Jahren ihren Stempel aufgedrückt haben, es sind auch die Fahrzeuge. Allen voran: der BMW M3 E30. Vier Jahre in Folge dominiert er das Rennen in der Eifel und läutet die bis heute erfolgreichste Ära eines Herstellers in der „Grünen Hölle“ ein. Neun von zehn möglichen Gesamtsiegen gehen zwischen 1989 und 1998 nach München. Mit Sabine Reck siegt 1996 erstmals eine Frau beim Langstreckenrennen in der Eifel.

Read more

BMW M3 GT2

So groß die Herausforderung des 24-Stunden-Rennens auch ist, den Autobauern bietet das Marathon-Rennen die perfekte Möglichkeit, um technischen Fortschritt und Überlegenheit zu demonstrieren. 1998 nutzt BMW Motorsport die Bühne des 24-Stunden-Rennens für ein mutiges Unterfangen und triumphiert auf ganzer Linie. Als erster Hersteller greift BMW in der Eifel mit einem Diesel-Fahrzeug nach dem Gesamtsieg. Marc Duez, Andreas Bovensiepen, Christian Menzel und Stuck sollen im BMW 320d das bis dahin Undenkbare schaffen.

„Als mir BMW 1998 eröffnet hat, dass sie mit einem Diesel das 24-Stunden-Rennen gewinnen wollen, habe ich gesagt: ‚Spinnt ihr?‘ Aber wir haben unsere Gegner dann tatsächlich über den Spritverbrauch geschlagen. Wir waren nicht die Schnellsten, mussten aber deutlich weniger Boxenstopps absolvieren“, sagt Stuck.  

Read more

BMW M3 E30

Sie wechselt sich am Steuer des BMW M3 E36 mit Hans Widmann und Nordschleifen-Legende Johannes Scheid ab. Nur ein Jahr später wiederholen Reck und Scheid gemeinsam mit Hans-Jürgen Tiemann und Peter Zakowski – ebenfalls auf dem BMW M3 E36 – den Gesamtsieg.

2010 bescheren Jörg Müller, Uwe Alzen, Pedro Lamy und Augusto Farfus  BMW den 19. Gesamtsieg. Sie siegen im BMW M3 GT2 vom BMW Team Schnitzer. Zehn Jahre müssen die Fans danach auf den 20. Gesamtsieg warten. Vier Mal verpassen BMW Teams in dieser Dekade den Sieg nur denkbar knapp, ehe es bei der Jubiläumsausgabe des Rennens 2020 endlich soweit ist. Nick Catsburg, Nick Yelloly und Alexander Sims stehen nach einem turbulenten Rennen im #99 BMW M6 GT3 von ROWE Racing ganz oben. Platz drei geht an den #42 BMW M6 GT3 vom BMW Team Schnitzer mit Sheldon van der Linde, Martin Tomczyk, Jens Klingmann und Augusto Farfus am Steuer. 50 Jahre nach dem ersten und zehn Jahre nach dem bis dahin letzten Triumph, schließt sich damit an diesem verregnten 27. September 2020 auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt, der Kreis.

Read more

MYTHOS NÜRBURGRING-NORDSCHLEIFE:DIE SCHWIERIGSTE RENNSTRECKE DER WELT.

Die Nordschleife wird geliebt und gehasst, vor allem aber gefürchtet. Ein Fahrer, der einmal auf dieser Strecke gewonnen hat, hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher. Viele berühmte Piloten verdanken noch heute einen großen Teil ihres Ruhms den Siegen auf der Nordschleife. Einer von ihnen, Sir Jackie Stewart, taufte sie einst „Grüne Hölle“. Diesen Namen trägt sie mit Recht. Denn die Strecke bietet den Fahrern alle nur erdenklichen Herausforderungen: Bis zu 18-prozentige Steigungen, bis zu 11-prozentige Gefälle, Sprunghügel, Steilkurven, lange Geraden, schnelle und kurvenreiche Passagen. Die Nürburgring-Nordschleife schickt die Piloten von einem Extrem ins andere. Eine perfekte, eine fehlerfreie Runde auf der längsten permanenten Rennstrecke der Welt sei unmöglich, sagen die Fahrer.

Die Streckenvariante, die bei der bis dato letzten Ausgabe am 26. und 27. September beim 24-Stunden-Rennen befahren wurde, ist 25,378 Kilometer lang. Gelegen inmitten der Eifel macht die Landschaft ringsum den Kurs zu einer Berg- und Talbahn durch dichte Wälder. Sie verlangt von den Fahrern Können, Mut und jederzeit einen kühlen Kopf. Eine zusätzliche Herausforderung sind die Wetterbedingungen in der Eifel, die sich binnen Minuten ändern können. Regen, Hagel, sogar Schneeschauer hat es bei den 24-Stunden-Rennen schon gegeben. Aber auch bei trockenen Verhältnissen stellt die Nordschleife das Talent der Fahrer über die gesamte Distanz auf die Probe. Doch die Nordschleife hätte nicht ihren legendären Ruf, wenn sie nicht auch gefährlich wäre.

Um die Sicherheit für die Piloten zu erhöhen, wurde der Kurs mehrere Male umgebaut. Die erste große Umbaumaßnahme begann, nachdem die Formel-1-Fahrer 1970 das Rennen boykottiert hatten. Durch die zahlreichen Veränderungen wurde der Ring sicherer – und schneller.

Trotz aller Bemühungen wurde die Formel-1-Ära auf der Nordschleife 1976 beendet, nachdem Niki Lauda einen Unfall im Ferrari nur durch viel Glück und tatkräftige Hilfe einiger Fahrerkollegen überstanden hatte. 1984 eröffnete die Nürburgring GmbH einen völlig neuen Grand-Prix-Kurs, der nach weiteren Umbaumaßnahmen heute 5,148 Kilometer misst. Die Nordschleife aber lebt weiter. Mit dem 24-Stunden-Rennen sowie den Läufen der Nürburgring Langstrecken-Serie wird die Geschichte der härtesten Rennstrecke Jahr für Jahr fortgeführt und der Ruf gefestigt. Die Nordschleife ist und bleibt die härteste Strecke der Welt – und deshalb unterzieht BMW jedes neue Serienfahrzeug dort dem ultimativen Härtetest. Als Partner der Nürburgring GmbH unterhält die Marke am Fuße der Nürburg ein modernes Testcenter. Mitten im kleinen Ort Nürburg und direkt an der legendären Nordschleife werden bereits seit den 1960er Jahren BMW Fahrzeuge unter extremen Bedingungen getestet. Aber nicht nur die BMW Serienfahrzeuge, sondern auch künftige Rennfahrzeuge werden auf der Nürburgring-Nordschleife intensiv auf die Belastungsprobe gestellt.

Read more

Nordschleife

EIN NEWCOMER: DER BMW M2 CS RACING.

Seit 2019 kommt das neue Einsteigermodell aus dem Hause BMW M Motorsport bei Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife zum Einsatz. Nach zahlreichen Läufen in der Nürburgring Langstrecken-Serie folgte mit dem 24-Stunden-Rennen 2020 ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des BMW M Motorsport Fahrzeugs und gleichzeitig auch der ultimative Härtetest.  Im BMW M2 CS Racing Medienfahrzeug trafen dabei zum 50-jährigen Jubiläum der 24 Stunden auf dem Nürburgring Historie und Zukunft aufeinander. Das Design erinnert an alle BMW Siege aus der Vergangenheit. Die Farben blau und weiß waren eine Hommage an das erste Siegerfahrzeug 1970, ergänzt um aktuelle BMW M Motorsport Designelemente auf der Motorhaube. Am Steuer des BMW M2 CS Racing Medienfahrzeugs kamen BMW Werksfahrer Dirk Adorf und sein Rennfahrer-Kollege Tom Coronel zum Einsatz. Sie teilten sich das Cockpit mit den beiden Journalisten Christian Gebhardt und Niki Schelle.

Read more

M2
CS Racing Frontschuss

M2 CS Racing Frontschuss

M2 CS Racing Frontschuss

M2 CS Racing Frontschuss

M2 CS Racing Interior

M2 CS Racing Interior

BMW M2 CS Racing

BMW M2 CS Racing

BMW M2 CS Racing

BMW M2 CS Racing

DAS BMW JUNIOR TEAM: DIE ZUKUNFT HAT BEGONNEN.

Nicht nur mit dem BMW M2 CS Racing schlug BMW Motorsport bei der Jubiläumsausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ein neues Kapitel auf und stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft in der „Grünen Hölle“.  Auch das BMW Junior Team ging bei der 50. Auflage des Rennens an den Start und durfte dabei ein Heimspiel erleben. Denn nur wenige Meter von der Nürburgring-Nordschleife entfernt wohnen Dan Harper, Max Hesse und Neil Verhagen während ihrer Ausbildung in einer WG zusammen. Und das aus gutem Grund: Die Nürburgring-Nordschleife nimmt im auf mehrere Jahre ausgelegten Ausbildungsprogramm der Junioren eine zentrale Rolle ein. 

Dass sie auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt schnell sind, bewiesen die drei Junioren bereits bei den Rennen in der NLS, in der sie in verschiedenen BMW Fahrzeugen an den Start gehen. Beim 24-Stunden-Rennen zeigten Harper, Hesse und Verhagen, dass sie auch der ultimativen Herausforderung gewachsen sind. Mit ihrem BMW M4 GT4 fuhren sie in beeindruckender Manier einen Klassensieg heraus und waren als 19. im Gesamtklassement bestes Nicht-GT3-Team im Starterfeld.

Damit bewältigte das BMW Junior Team den Höhepunkt seines ersten Ausbildungsjahres mit Bravour. Als das BMW Junior Team im Juni 2020 sein gemeinsames Haus in unmittelbarer Nähe des Nürburgrings bezog, war die Mission klar: Es ging darum, sich fahrerisch, physisch und mental bestmöglich darauf vorzubereiten, bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring zu bestehen. Unzählige Stunden im Simulator, im Fitnessraum und vor allem in verschiedenen BMW Rennfahrzeugen später war klar: Die Youngster hielten alles, was sich die Verantwortlichen für das Revival des legendären BMW Junior Teams von 1977 von ihnen versprachen.

Allen voran Jochen Neerpasch, der 1977 das erste BMW Junior Team gründete und der neuen Generation als Mentor mit Rat und Tat zur Seite steht. „Das BMW Junior Team hat für seine Premiere bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring wirklich die schwierigsten Bedingungen erwischt, die man sich vorstellen konnte. Aber sie haben diese extreme Herausforderung mit Bravour bewältigt. Das war ihr Meisterstück für das erste Jahr ihrer gemeinsamen Ausbildung.“

Auch die Nachwuchsfahrer selbst waren am Ende des turbulenten Rennens glücklich. „Das war ein mega Rennen. Vielen Dank an das Team, an Dan und Neil“, sagte Hesse. „Wir hatten gleich bei unserem ersten 24-Stunden-Rennen ganz spezielle Bedingungen. Ein solches Rennen dann direkt mit einem Klassensieg und einer Top-20-Platzierung im Gesamtklassement zu beenden, ist unglaublich.“ Harper meinte: „Ein fantastisches Gefühl, das erste 24-Stunden-Rennen als Klassensieger und bester Nicht-GT3 beendet zu haben. Vielen Dank an das Walkenhorst Motorsport Team und an BMW Motorsport, dass sie uns überhaupt die Chance gegeben haben, an diesem Rennen teilzunehmen. Ein riesiges Dankeschön auch an meine Teamkollegen und an Jochen Neerpasch, dass er uns gemeinsam mit BMW Motorsport als BMW Junior Team ausgewählt hat.“

Verhagen war Schlussfahrer des BMW Junior Teams und brachte den BMW M4 GT4 trotz einer Schrecksekunde wegen eines Drehers sicher ins Ziel. Nach 78 Rennrunden hatte Verhagen fast neun Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten in der Klasse SP8T und belegte Gesamtrang 19. Davor platzierten sich lediglich die Fahrzeuge der Top-Klassen SP9 und SP-X. „Dass ich am Ende derjenige sein durfte, der über die Ziellinie fährt, war ein ganz besonderer Moment“, sagte Verhagen. „Ich kann BMW Motorsport und dem Walkenhorst-Team gar nicht genug danken. Sowohl für das fantastische Auto, das wir hier beim 24-Stunden-Rennen fahren durften, als auch für die Chance, überhaupt Teil dieses BMW Junior Teams zu sein.“  

Read more

BMW Junior Team

BMW Junior Team

110% Tech

110% TECH.

Rund um die Uhr arbeiten Fahrer, Ingenieure und Verantwortliche daran, die Ziele von BMW Motorsport mit immer neuen Technologien, innovativen Lösungen und Visionen zu füllen. Überzeugen Sie sich selbst und tauchen Sie ein in spannende Geschichten aus der Welt des Motorsports.

  • Mehr erfahren

110% Fan

110% FAN.

Es sind die Menschen hinter den Kulissen, die den Rennsport zu dem machen, was er ist: einzigartig, aufregend und unvergleichlich. Erleben Sie, wie echte Fan-Leidenschaft aussieht und wie kreativ die BMW Motorsport Community wird, wenn es um ihre große Leidenschaft geht. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren.

  • Mehr erfahren

Wann kommt 24 Stunden Rennen am Nürburgring 2022?

Beginn der TV-Übertragung des 24h-Rennen Nürburgring ist am Samstag, 28. Mai 2022 um 14:40 Uhr, 80 Minuten vor dem Rennstart (16:00 Uhr).

Wann läuft das 24 Stunden Rennen am Nürburgring?

Der Rennstart erfolgt am Samstag, 28. Mai 2022 um 16:00 Uhr. 24 Stunden später, am Sonntag, 29. Mai 2022 erfolgt demnach um 16:00 Uhr der Zieleinlauf.

Wer überträgt 24h Nürburgring 2022?

Der Samstag und Sonntag bei den 24h auf dem Nürburgring Dieses ist wiederum bei RTL+ und YouTube live zu sehen. Ab 14.45 Uhr bringen sich die Boliden in Startaufstellung. Dann ist auch wieder Free-TV-Sender Nitro live dabei.

Wo kann man das 24 Stunden Rennen sehen?

Ausgabe des Motorsport-Highlights gehen insgesamt 65 GT3-Fahrzeuge an den Start und kämpfen auf der "Ardennen-Achterbahn" von Spa um den Gesamtsieg. Sky Sport überträgt die kompletten 24 Stunden von Spa sowie die Superpole am Freitag live und kostenlos im Stream - hier auf skysport.de und in der Sky Sport App.