Wie viele altenheimbewohner gibt es in Deutschland?

Ja, es wird gestorben…jeden Tag. Wir hatten die Schweinegrippe, Ehec, Influenza und weiß der Kuckuck was da noch so durchgefegt ist.Wir hatten in einem Jahr 64 Tote in 4 Monaten…die Schwester schaut morgens in ein  Appartement und findet einen toten alten Menschen vor,wir wägen oft ab ob es noch Sinn macht den Bewohner ins Krankenhaus zu schicken.

2018 verstarben insgesamt  954.874  Menschen in Deutschland.  Der Tag mit der höchsten Sterbezahl war der 3. März 2018, an diesem Tag  sind 3.863 Menschen in Deutschland gestorben.   Im Zeitraum zwischen Februar bis Mitte April lag die tägliche Sterberate deutlich über 3.000, für den Rest des Jahres, mit einer Ausnahme im August, lag sie zwischen 2.300 und 3.000.   Am  03.03.2018  verstarben in  Deutschland  2.302 Menschen der Altersgruppe ab 80 Jahren.
(Quelle: Statistisches Bundesamt)

201824. Feb25. Feb26. Feb27. Feb28. Feb01. Mrz02. Mrz03. Mrz04. Mrz80 -85 J 556 541 630 631 630 709 637 703 69585-90 J 594 637 661 645 681 682 689 752 67190 -95 J 506 503 497 500 591 515 547 608 60695-100 J 190 171 195 181 200 217 216 209 204>100 J 15 16 21 20 21 28 29 30 18Alte Menschen1 8611 8682 0041 9772 1232 1512 1182 3022 194Gesamt3 2693 2283 4573 4693 5903 7133 7033 8633 740

Hier ein Fernsehbeitrag zur Überlastung der Krematorien in 2018

Der  DAK Pflegereport 2016, stellt fest:  „Offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen dem Wunsch der Menschen und der Wirklichkeit: 80 Prozent der Pflegebedürftigen wollen zu Hause sterben, tatsächlich sterben 80 Prozent in Institutionen.

80 Prozent der Alten und Pflegebedürftigen sterben in Institutionen, etwa gleichviele im Krankenhaus und in Pflegeheimen.  (Genaue Zahlen wurde bisher scheinbar nicht erhoben)

Umgerechnet auf den 03.03.2018, verstarben an diesem Tag  921 alte Menschen in Pflegeheimen   (40 % von 2.302)  Im Schnitt dürften jeden Tag in deutschen Pflegeheimen zwischen 800 und 900  Menschen sterben.

Von den rund 3.7 Millionen pflegebedürftigen Menschen  in Deutschland, werden etwa 2.6 Millionen von Angehörigen (zumeist ohne oder mit Hilfe von 24-Stunden-Kräften oder häuslicher Pflegedienste) versorgt.  1.1 Millionen Pflegebedürftige  verbringen ihre letzte Lebensphase im Heim.   Ein Großteil der Heimbewohner verstirbt bereits im ersten Jahr.
Die durchschnittliche Verweildauer in stationären Pflegeeinrichtungen  liegt bei  2,5 Jahren.

Zu den Kosten, je nach dem wo gestorben wird     

Dazu ein Auszug aus dem Pflegereport der DAK 2016:

Zu den häufigsten Krankenhausbehandlung auslösenden Diagnosen gehört die Herzinsuffizienz, die Pneumonie, ein Hirninfarkt, Volumenmangel sowie die Fraktur des Femurs.  Krankenhausaufenthalte, die häufig verbunden sind mit Rettungsfahrten, sind aus der Sicht der Pflegebedürftigen häufig nicht nur unerwünscht, sie sind auch für die Krankenkassen mit hohen Kosten verbunden. Kann ein Pflegebedürftiger zuhause sterben, entstehen der Krankenkasse im Quartal vor dem Tod durchschnittlich Kosten von 1.154 €, wird ein Pflegebedürftiger vor seinem Tod im Krankenhaus aufgenommen, kostet der Versicherte im selben Zeitraum durchschnittlich 11.042 €. Nun lässt sich aus den GKV Routinedaten und ihrer Analyse nicht ableiten, ob und in welchem Umfang Krankenhausaufenthalte vermeidbar gewesen wären. Dies bedürfte einer gesonderten und letztlich fallbezogenen Auswertung. Durch die Gegenüberstellung unterschiedlicher Versorgungssettings und gestützt durch qualitative Fallanalysen und Erfahrungen in Modellprojekten, lässt sich in hohem Maße plausibel die These formulieren, dass eine große Zahl von Krankenhauseinweisungen vermeidbar wären, wenn denn die häusliche oder die Versorgungssituation im Heim suffizienter wären. Die SAPV Erfahrungen bestätigen dies ebenso wie Projekte zur Verbesserung der heimärztlichen Versorgung. Diese Aussage und These stützt die vom Gesetzgeber mit dem Hospiz- und Palliativgesetz verbundenen gesundheitspolitischen Zielsetzungen, durch eine Stärkung der häuslichen Versorgung Pflegebedürftiger durch Leistungen der GKV, fachlich unnötige, kostenintensive und von den Betroffenen häufig als Belastung erlebte Krankenhauseinweisungen zu vermeiden. Nicht nur die Krankenhausaufnahme vor dem Tod eines Versicherten ist typisch für die Versorgungsverläufe am Ende des Lebens. Die Kurzzeitpflege gewinnt an Bedeutung (von 0,8 % im vierten Quartal vor dem Tod auf 17,7 % im letzten Quartal). Die vollstationäre Versorgung in Pflegeheimen steigt von knapp 20 % auf knapp 40 %. Der Anteil der Versicherten in vollstationären Pflegeeinrichtungen verdoppelt sich im Vergleich zum Zeitraum 364 Tage vor dem Versterben. Der häufig nicht gewünschte Sterbeort Pflegeheim ist für viele Versicherte dann doch Schicksal.

Alleine mit Blick auf die Kosten sollte man meinen, dass an erster Stelle die  palliative Behandlung angestrebt wird, zumindest bei alten Menschen mit Vorerkrankungen.  Auch in Frankreich, Italien oder Spanien wäre vermutlich nicht alles zusammengebrochen,  wären die Patienten mit geringen Erfolgsaussichten palliativ anstatt intensivmedizinisch behandelt worden.  Siehe auch Beitrag: Nicht Leben und nicht Sterben dürfen   In irgendeinem Bericht aus China war zu lesen, dass von den über 80igjährigen, mit mehreren Vorerkrankungen, nur 3 Prozent der Patienten die Intensivstation lebend verlassen haben.  Das dürfte in Deutschland nicht anders aussehen, wenn es denn dazu käme.

Momentan wartet man hierzulande  noch auf den großen Ansturm an Corona-Patienten.  Diesen wird es jedoch nicht geben, weil jetzt schon ersehen werden kann, dass  die Corona-Grippe hier in Deutschland eher so verläuft, wie bei  den allermeisten gesunden Menschen: „Wenn ich das Testergebnis nicht hätte, würde ich ganz normal weiterleben. Ich habe keinerlei Symptome.“,  stand in einem heutigen Zeitungsbericht zu lesen.   Bei  700  „Corona-Toten“  (stand 31.03.20)  von denen niemand weiß, woran diese tatsächlich gestorben sind, müsste allmählich jedem dämmern, dass wir hier keine italienischen Verhältnisse zu befürchten haben.  Das bestätigen auch namhafte Fachleute, wie zuletzt
Prof. Bhakdi in seinem Offenen Brief an Frau Merkel

Während die Leitmedien  über wachsende  Zahlen und  Bilder von Särgen, die aus Altenheimen getragen werden, den Angstpegel hoch zu halten versuchen, damit die Leute brav zu Hause bleiben, haben kritische Journalisten aufgedeckt, dass die Fallzahlen irreführend sind.   https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen

Viviane Fischer, eine Anwältin aus Berlin, hat vor wenigen Tagen eine Petition gestartet, mit dem Ziel, saubere  Corona-Daten von der Bundeskanzlerin einzufordern.

Petition: saubere Corona-Daten

…….Viele  haben mir in Emails großes Leid geschildert, das Menschen durch den Fokus auf Corona und/oder den Lockdown entstanden ist. Krebskranke sind auf Morphium, weil die anstehende OP verschoben ist, um Betten für Corona-Kranke vorzuhalten. Eine Ärztin schreibt mir, dass Alte und Menschen mit vielen Vorerkrankungen – aber ohne Corona – bereits jetzt von vielen Krankenhäusern nicht mehr aufgenommen werden, obwohl Betten frei sind. Ein Arzt schreibt, dass es für Demenzkranke sehr schlimm ist und sogar tödlich sein kann, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich ändern, also z.B. die Tochter nicht mehr zu Besucht kommt. Die häusliche Gewalt steigt in der extremen Belastungssituation von Isolation und massiven Ängsten. All dies sind schreckliche Auswirkungen, die natürlich berücksichtigt werden müssten im Rahmen einer Lockdown-Entscheidung. (Viviane Fischer, 31.03.2020)

Neben der Forderung nach sauberen Corona-Daten müsste gefordert werden, die Einschätzung der Gefahrenlage von einem breiten Gremium Sachverständiger vornehmen zu lassen. Stattdessen erleben wir, dass besonnenen und verantwortungsbewusst argumentierende  Wissenschaftler  und Fachleute regelrecht gemieden oder gar denunziert werden.
Warum hören die Regierungen nicht auf Wissenschaftler, wie den weltweit führende Epidemiologen Prof. JPA Ioannidis?   Deutschland und der Welt hätte dieser unsägliche Corona-Krieg erspart bleiben können, mit einer  Gefahreneinschätzung  die sich an Daten und Erfahrungen aus früheren Epidemiologien orientiert.
Hier die deutsche Übersetzung:  Corona – ein Evidenz-Fiasko

Obduktionen von angeblich Corona-Toten  sollen laut RKI  nicht durchgeführt werden. Der Leiter eines pathologischen Instituts  äußert den Verdacht, dass das Bekanntwerden der wahren Todesursachen nicht gewünscht wird.  Ich bin weiß Gott keine Verschwörungstheoretikerin und habe auch nichts mit rechts – oder links Extremen gemein, aber wenn das stimmt, dass die Aufklärung der tatsächlichen Todesursachen verhindert werden soll, dann muss man sich fragen, wer davon einen Nutzen haben kann.

 


Lesen Sie auch: Falsche Prioritäten gesetzt und ethische Prinzipien verletzt

Kristina Merten sagt:

29. April 2020 um 17:20 Uhr

Auf der einen Seite dürfen Kinder nicht in Kita und Schule gehen, weil man die Ausbreitung des Virus verhindern und die „Hochrisikogruppen“ vor Ansteckung schützen will.

Warum gelingt es dann trotz Besuchsverbot für Angehörige und Freunde nicht, diese die Menschen in Alten- und Pflegeheimen zu schützen?

Der Lagebericht des RKI vom 27.04.2020 berichtet dazu wie folgt:

Es wird weiterhin von COVID-19-bedingten Ausbrüchen in Alters- und Pflegeheimen
sowie in Krankenhäusern berichtet. In einigen dieser Ausbrüche ist die Zahl der Verstorbenen vergleichsweise hoch.

Die Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Anteil der Fälle pro Altersgruppe und Meldewoche zeigt eine deutliche Zunahme des Anteils der Fälle bei den über 70-Jährigen in den Meldewochen 12 bis 14 (s. Abb. 7). Seit Meldewoche 15 bleiben die Anteile in dieser Altersgruppe auf einem konstanten Level. Die Zunahme kann u.a. durch die Zunahme von Ausbrüchen in Alters- und Pflegeheimen sowie in Krankenhäusern erklärt werden.

Von den insgesamt 10.948 übermittelten COVID-19-Fällen, die in einer unter § 36 IfSG fallenden Einrichtungen betreut werden und für die entsprechende Angaben vorliegen, sind 2.007 (18%) verstorben.

Von den in einer unter § 36 IfSG fallenden Einrichtungen Tätigen sind 24 (0,4%) verstorben.

Die hohen Fallzahlen bei Betreuten und Tätigen in diesen Einrichtungen stehen im Einklang mit der Anzahl der berichteten Ausbrüche in Alters- und Pflegeheimen.

Auf der anderen Seite gibt es diese Infektionszahlen bei Kindern:

Nur 1% der positiv auf Sars Cov-2 getesteten Menschen in Deutschland sind Kinder unter 5 Jahren, bei Kindern zwischen 5 und 14 Jahren liegt die Quote bei 2%, was jedoch nicht bedeuten muss, dass diese Kinder auch Symptome haben.

In Kitas, Schulen, Heimen, Ferienlagern und sonst. Ausbildungsstätten meldet das RKI in seinen Bericht vom 23.4.2020 1.420 positiv Getestete unter 18 Jahren.

Bei Kindern unter 10 sind 2.300 positiv getestet. Ihnen stehen ungefähr 10 Millionen Kinder insgesamt gegenüber.

Es ist anzunehmen, dass mehr Kinder mit Sars Cov-2 infiziert sind, ohne Symptome einer Erkrankung zu zeigen. Man fürchtet, dass sie „stille Überträger“ sind und die Infektionszahlen durch Öffnung der Kitas und Schulen wieder steigen.

Studien aus Island, den USA/Frankreich und China zum Infektionsrisiko für und durch Kinder stellen fest, dass Kinder nicht als wesentliche Infektionsbeschleuniger eingestuft werden müssen.
Es gilt als relativ sicher, dass Erwachsene Kinder anstecken, andersherum jedoch eher selten.

Die WHO bestätigt dies: „… data from household transmission studies in China suggest that children are infected from adults, rather than vice versa.“

Gibt es bei uns Zahlen dazu, wie viele Kinder seit Einrichten der Notbetreuung, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten und meist besonders gefährdet sind, an Covid-19 zu erkranken, positiv auf Sars Cov-2 getestet wurden?

Gibt es nachvollziehbare Infektionsketten zu Fällen positiv getesteter Erzieher und Lehrer, in denen Kinder als Überträger identifiziert werden konnten?

Lt. dem Bericht des RKI vom hat man die letzten sechs Wochen nicht genutzt, um Studien dazu anzustellen. In Heidelberg startet erst in Kürze dazu eine Studie. Warum erst jetzt? -> Die Finanzierung war noch nicht geklärt!

Stehen die Zahlen und der in den meisten Fällen leichte Verlauf der Erkrankung sowie die Gefahren, die Kindern bei fortgesetzter Schließung der Schulen und Kitas drohen (Vernachlässigung, häusliche Gewalt, gesundheitliche Schäden uvm.) noch bzw. standen diese jemals in einen angemessenen Verhältnis zum möglichen Risiko? Was ist überhaupt „angemessen“? Wer entscheidet darüber?

Ich verstehe nicht, was derzeit weltweit mit den Bürgerrechten passiert und warum die Opposition so lange geschwiegen hat. Was passiert hier gerade mit unserer demokratischen Ordnung?

Warum hört niemand auf die kritischen Stimmen zahlreicher renommierter Wissenschaftler und schaut in die bereits vorhandenen Studien?

Man muss doch in einer Demokratie Diskussionen zulassen und nicht jeden, der einer anderen Meinung ist, als das RKI und Herr Drosten als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Spinner“ betiteln.

In was für einer Welt leben wir? Ich mache mir ernsthaft Sorgen, um die Zukunft.

Warum weiterhin diese Angst- und Panikmache? Warum lässt man es zu, dass Herr Lauterbach öffentlich von einer „Seuche“ spricht?

Wir, damit meine ich jeden Bürger und auch die Politiker, die ja ebenfalls Bürger sind, müssen aus der Schockstarre der Angst und Panik aufwachen und wieder anfangen zu denken und rational zu handeln!

Antworten

Margit sagt:

18. April 2020 um 16:47 Uhr

Mich beschäftigt die Tatsache, dass ein Großteil der heimbewohner im 1. Jahr des Heimaufenthaltes stirbt. Ich würde aus meinen Beobachtungen sogar sagen, dass viele davon schon in den ersten 4 Wochen versterben.
Meine Erklärung: Das Pflegepersonal kennt diese Menschen noch nicht gut und kann die Risiken für Stürze oder das Befinden nicht sicher einschätzen. Es kommt dann leichter zu Fehlentscheidungen, z. B. der Arzt nicht oder nicht früh genug gerufen.
Als mein Vater zum 1. Mal in ein Heim direkt aus dem Krankenhaus kam, hatte er eine schwere akute Bronchitis/Lungenentzündung. Das Pflegepersonal war in dem Glauben, dass dies der Normalzustand meines Vaters sei, denn er hatte auch Asthma. Weil das Pflegepersonal keinen Arzt rufen wollte, fuhr ich mit meinem Vater zu seinem Lungenfacharzt. Der verordnete Levofloxacin (ein AB das bei den resistenten Keimen meines Vaters allein nur noch wirkte). Nach 2 Tagen ging es meinem Vater schon sehr viel bessr und nach 4 Tagen war der Infekt geheilt.
Das Pflegepersonal nahm es mir übel, dass ich mit meinem Vater zum Arzt gefahren bin – etwas, was ich bis heute noch nicht verstanden habe.
Hätte ich mich aber nicht eingemischt, wäre dieser akute Infekt eine gefährliche Sache für meinen Vater geworden.
Ich habe aber auch in einigen anderen Fällen mitbekommen, dass Menschen, kaum dass sie im Heim waren, verstorben sind, womit die Angehörigen nicht gerechnet haben …

Antworten

lounge2 sagt:

13. April 2020 um 23:41 Uhr

Laut Robert-Koch-Institut werden im Verlauf von Grippewellen fünf bis 20 Prozent der Bundesbürger angesteckt. Weltweit sterben jedes Jahr zwischen 290 000 bis 650 000 Menschen an Influenza.

In den letzten 20 Jahren in Deutschland alleine fünf mal über 20.000 Tote durch Influenza.

Um die Maßnahmen gegen die COVID-19 Ausbreitung zu rechtfertigen, wird neuerdings in Deutschland nicht mehr die Überlastung des Gesundheitssystems herangeführt.
Weil inzwischen auch bekannt wurde, dass über 10.000 Intensivbetten frei sind. Doppelt so viele, wie Italien überhaupt hat.

Jetzt wird plötzlich damit argumentiert, dass der Unterschied zwischen Influenza und COVID-19 der fehlende Impfstoff gegen SARS-CoV-2 sei.

Mit folgender Begründung:

„Obwohl jedes Jahr viele Menschen an der Influenza Grippe, sterben, gibt es gegen das Virus zum einen eine Impfung, zum anderen eine Grundimmunität innerhalb der Bevölkerungen.“

Diese Begründung ist jedoch völlig absurd.

Warum gab es trotz Impfstoff gegen Influenza-Viren und trotz einer „Grundimmunität“ dann deutlich mehr Tote, als es wahrscheinlich durch COVID-19 geben wird?

Kann es sein, dass einfach immer wieder neue absurde Argumente gesucht werden, um die überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung zu rechtfertigen?!?

Antworten

Klaus Dorner sagt:

10. April 2020 um 12:34 Uhr

Die Medien sind jetzt in der Pflicht zuzugeben, mit ihrer Berichterstattung die Hysterie und die Ängste der Menschen gefördert zu haben! Und die Politik muss sich ankreiden lassen, nichts gegen diese gemeingefährliche Berichterstattung unternommen zu haben.

Wie viel pflegeheimbewohner gibt es in Deutschland?

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Zahl der Pflegebedürftigen im Dezember 2019 bei 4,13 Millionen gelegen.

Wie viele altenheimbewohner gibt es?

Wie viele Bewohner hat ein Altenheim? Während kommunale Träger mit durchschnittlich 88 Pflegeplätzen die größten Einrichtungen betreiben, sind die Altenheime privater Träger mit im Schnitt 77 Plätzen deutlich kleiner.

Wie viele Pflegebedürftige 2022?

Kurz und knapp: Pflegestatistik 2022 im Überblick Derzeit gibt es in Deutschland 4.897.078 pflegebedürftige Menschen und somit 301.616 mehr als im Vorjahr. Die meisten Pflegebedürftigen besitzen Pflegegrad 2. Pflegegrad 2 und 3 haben ein durchschnittliches Wachstum von über 6 % im Vergleich zum Vorjahr hingelegt.

Wie viele Pflegebedürftige Menschen gibt es in Deutschland?

Im Dezember 1999 gab es 2,02 Millionen Pflegebedürftige, im Dezember 2009 war ihre Zahl auf 2,34 Millionen gestiegen und im Dezember 2019 waren 4,13 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes ( SGB XI).