Wie muss ich mich ernähren wenn ich muskeln aufbauen will

Muskelaufbau: Welche Lebensmittel vermeiden? Diese 5 Lebensmittel sabotieren dein Muskelwachstum

Wir verraten dir, welche Lebensmittel kontraproduktiv für den Muskelaufbau sind und was alternativ auf deinem Speiseplan landen sollte

Egal, wie diszipliniert du trainierst: Wenn die Ernährung nicht stimmt, wirst du nicht an Muskelmasse zulegen. Der Schlüssel für optimalen und gezielten Muskelaufbau ist die richtige Muskelaufbau-Ernährung. Proteine dienen deinem Körper dabei als Bausteine für den Aufbau von Muskelfasern. Daneben sollten gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate – wie diese hier – täglich auf deinem Teller landen. Ungesättigte Fettsäuren sind an vielzähligen Prozessen im Körper beteiligt, während Kohlenhydrate der Treibstoff für Muskeln und Gehirn sind.

Muskelaufbau: Welche Lebensmittel sollte ich vermeiden?

Doch genauso wie du mit der richtigen Ernährung den Muskelaufbau unterstützt, gibt es Lebensmittel, die das Wachstum regelrecht ausbremsen können. Der Grund: Sie liefern weder hochwertiges Eiweiß, noch Vitamine oder Mineralstoffe, die deine Muskelzellen zum Wachsen brauchen. Somit enthalten viele dieser Lebensmittel lediglich leere Kalorien, bieten aber keinen Mehrwert für den Körper. Diese 6 No-Go-Lebensmittel solltest du daher unbedingt von deinem Ernährungsplan streichen.

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1. Alkohol entzieht deinem Körper Energie und Nährstoffe

Zuerst einmal liefern Bier, Wein, Whiskey und Co. jede Menge Kalorien. Für den Muskelaufbau ist jedoch auch die Wirkung von Alkohol auf den Testosteronspiegel interessant. Große Mengen des Suchtmittels senken die Konzentration des männlichen Sexualhormons, das bei muskelaufbauenden Prozessen eine große Rolle spielt. So kann das Wachstum sogar gehemmt werden.

Darüber hinaus entzieht Alkohol deinem Körper Wasser. Die Folge: Du dehydrierst und wichtige Nährstoffe kommen nicht in den Muskeln an. Außerdem braucht der Körper nicht nur Zeit, sondern vor allem Energie, um sich davon zu regenerieren und die fehlt dann für den Muskelaufbau. 

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2. Light-Produkte machen dich hungrig

Light- oder Diät-Getränke scheinen auf den ersten Blick ziemlich attraktiv, denn sie enthalten meist weniger oder keinen Zucker und sind kalorienreduziert. Damit die zuckerfreien Drinks an Geschmack nicht einbüßen, kommen allerdings jede Menge Zusatzstoffe zum Einsatz. So landen Aromen und Süßungsmittel in den Getränken. Der süße Geschmack signalisiert deinem Körper: "Es kommt Energie." Da Süßungsmittel jedoch keine Kalorien haben, bleibt der Energie-Kick aus. Dein Blutzuckerspiegel steigt zuerst an und sackt dann ab. Die Folge: Heißhunger, durch den du zusätzliche Kalorien zu dir nimmst. Langfristig wirst du so zunehmen und die Muskeln bleiben unter Fett, das sich ansetzt, verborgen. Gerade nach dem Training sind diese leeren Kalorien problematisch, da deinem Körper Energielieferanten fehlen.

Auch von Light-Lebensmitteln solltest du lieber die Finger lassen. Die sind meist "fettarm", was eigentlich ja ganz gut klingt. Um Geschmacksverluste auszugleichen, wird ein Teil des Fetts durch Zucker, Aromen und Zusatzstoffe ersetzt, die deinen Muskeln absolut keinen Mehrwert bringen. Zudem werden für viele Prozesse im Körper, so auch für den Aufbau von Muskelmasse, ungesättigte Fettsäuren benötigt.

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3. Isotonische Drinks sind rausgeworfenes Geld

Häufig werden isotonische Drinks als Sportgetränke vermarktet. Das Besondere an isotonischen Getränken ist der hohe Mineralstoffgehalt. Wer viel schwitzt, verliert nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mikronährstoffe, mit denen der Körper versorgt werden muss. Zucker kommt als schnelle Energiequelle zum Einsatz. Für Ausdauersportler ist das eine gute Kombi, für den Muskelaufbau ist die jedoch nicht geeignet. Während des Krafttrainings reicht es aus, wenn du Wasser trinkst.

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Dragan Grkic / Shutterstock.com

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Ein Proteinshake nach dem Training ist für Kraftsportler definitiv die bessere Wahl und liefert dir reinstes Eiweiß für den Muskelaufbau und eine optimale Regeneration. Hier findest du das perfekte Eiweißpulver für dein Ziel.

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4. Schokolade und Süßigkeiten sorgen für Heißhunger

Unter diesen Punkt fällt leider nicht nur Schokolade, sondern generell alles, was süß ist – wie Marmelade, Nutella und Gummibärchen. So liefert ein Schokoriegel Energie, viele Kalorien und keinerlei Nährstoffe. Sprich: keinen Mehrwert für deinen Körper, geschweige denn für deine Muskeln. Süßigkeiten lösen zudem ein Auf und Ab des Blutzuckerspiegels aus. Die Folge sind Müdigkeit und anschließende Heißhungerattacken.

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Eine gesunde Alternative ist Obst. Da steckt zwar Zucker in Form von Fructose drin, daneben aber auch viele Vitamine. In Kombination mit proteinreichen Milchprodukten, wie Hüttenkäse oder Magerquark, sind diese zuckerarmen Früchte der perfekte Muskelsnack vor sowie nach dem Training.

5. Fertigprodukte enthalten keine Mikronährstoffe

Wenn dir deine Muskeln am Herzen liegen, solltest du wenig Fertigprodukte essen. Für den "Geschmack" sorgen meist Geschmacksverstärker und Aromen. Ungesunde Fette, Zucker und viel zu viel Salz haben ebenso wenig positive Auswirkungen. Gemüse, falls überhaupt vorhanden, enthält zudem kaum noch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ausnahme: Pures Tiefkühl-Gemüse ohne Zusätze. Das ist nämlich genauso gut wie frisches Gemüse. Hier gibt es eine Übersicht über ungesunde Lebensmittel.

Fertigprodukten fehlt es in der Regel an Proteinen, gesunden Fetten und guten Energielieferanten. Und ohne die können die Muskeln nicht wachsen. Deshalb gilt: Selber kochen. So behältst du immer die Kontrolle darüber, was wirklich in deinem Essen steckt und kannst deine Nährstoffzufuhr besser kontrollieren. Was und wann du nach dem Training am besten essen solltest, erfährst du hier. Die gute Nachricht: Immer mehr Hersteller achten bei Fertigprodukten auf gute Inhaltsstoffe. Hierbei solltest du allerdings stets die Zutatenliste unter die Lupe nehmen.

Hin und wieder ist die ein oder andere Sünde erlaubt. Wer jedoch langfristig Muskeln aufbauen will, sollte sich von oben genannten Lebensmitteln lieber fern halten. Sie haben kaum einen Mehrwert für deinen Körper und stehen dem heiß ersehnten Sixpack nur im Wege.

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Wie oft sollte man Essen für Muskelaufbau?

Achte bei der Planung darauf, dass du etwa alle 3 Stunden eine Mahlzeit zu dir nimmst. Durch mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt hältst du die anabolen – also die Körpersubstanz aufbauenden – Prozesse aufrecht und beugst katabolen – also abbauenden – Prozessen vor.

Kann man mit normaler Ernährung Muskeln aufbauen?

Wichtig ist aber auch eine Ernährung, die dem Körper ausreichend Energie und das nötige Material liefert. Er kann sonst keine neuen Muskeln aufbauen. Für den Muskelaufbau durch Ernährung brauchst du vor allem folgende Nährstoffe: Proteine/Eiweiße: Die Aminosäuren in den Proteinen sind die Bausteine der Muskelzellen.