„Das Öl hat dem Gericht die komplette Geschmacksbandbreite gegeben“, so Fabi. Gegen 23 Uhr serviert Jan noch den aufwändigen Nachtisch: Sticky-Rice im Bambuskorb gegart mit Schoko-Kokosmousse und Mangoeis. Für Birgit wieder ein optisches Highlight, aber geschmacklich nicht so ganz ihr Ding. Fazit bei allen: Es ist noch Luft nach oben. Für sein Dinner bekommt Jan gute 32 Punkte. Ob er wirklich der Profi ist, wird sich spätestens am Ende der Woche herausstellen… An Tag für der „Wer ist der Profi?“-Woche bei „Das perfekte Dinner“ gibt der angebliche Hotelfachmann-Azubi Fabi (25) in Berlin sein Bestes. Sein Dinner erntet viel Lob, wären da nur nicht die ewigen Wartezeiten. Würde das einem Profi passieren? 02.09.2022, 20:15 Uhr WhatsAppFacebookTwitter WhatsAppFacebookTwitterLinkedInXingMailPocket Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen WhatsAppFacebookTwitterLinkedInXingMailPocket
„Meine Kochkunst in drei Worten: lecker, frech und kreativ“, beschreibt sich Fabi. Die hat er sich angeblich nur abgeschaut: „Bei mir im Hotel gibt‘s ein Sternerestaurant, und da kann man dann bisschen Mäuschen spielen.“ Daher die Inspiration für sein Drei-Gänge-Menü zum Finale der „Wer ist der Profi?“-Ratewoche bei „Das perfekte Dinner“: Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige
Fabis Anspruch: „Der Blätterteig wird selbst gemacht.“ Könnte zeitintensiv werden: „Alles kann schiefgehen, wenn die Zeit nicht stimmt: Der Blätterteig könnte nichts geworden sein, das Fleisch könnte zu durch sein, das Eis könnte nicht gefroren sein. Aber: No risk, no fun.“
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„Wer ist der Profi?“„Wer ist der Profi?“ „Kann man nicht essen“: Selbst ernannter „Soßengott“ patzt beim „Perfekten Dinner“Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Vorspeise „generell megalecker“„Wenn er ihn selber macht, Chapeau, glaube ich aber nicht“, würde Jan (37) den Teig lieber kaufen. „Blätterteig selber zu machen, ist wirklich eine Teufelsaufgabe.“ Matze (41) freut sich auf das Menü: „Wenn er das heute hinliefert, dann können wir aufhören. Dann hat er gewonnen.“ Das üppige Blumenbouquet auf der gedeckten Tafel haut Heinz (55) um: „Als ob die Königin von Holland kommt! So geile, tolle Blumen!“ Doch die Vorspeise lässt auf sich warten. „Das dauert ein bisschen lange“, hätte Heinz schon Hunger. Das Stream-TeamDie besten Serien- und Filmtipps für Netflix & Co. – jeden Monat neu. Abonnieren Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Um 20.38 Uhr ist es endlich so weit: Jakobsmuschel Ceviche, gepickeltes Gemüse und Zwiebelkaviar stehen auf dem Tisch. „Mit dem Kaviar wolltest du à la Molekularküche machen?“, fragt Matze. „Ja, hat nicht so funktioniert“, gibt Fabi zu. Jan schmeckt‘s: „Generell megalecker.“ – „So stelle ich es mir vor, wenn ich in ein Sternelokal gehe“, hat Heinz wenig zu meckern. Allerdings stimmt für Birgit (58) die „Technik im Verhältnis zur Zeit“ nicht. Freudenschrei beim FleischaufschnittUm 21.30 Uhr startet Fabi mit der Zubereitung der Hauptspeise. Fast eine Stunde später bemängeln die Gäste wieder das Zeitmanagement. „Nimm dir die Zeit, aber dann musst du auch technisch liefern“, wartet Jan gespannt auf die Speise. Als Fabi den in Blätterteig gebackenen Rehrücken Wellington aufschneidet, ein Freudenschrei: „Jawoll!“ Das Fleisch hat den perfekten Gargrad. Über das getrüffelte Kartoffelpüree kommt noch mal Trüffel drüber. Jan lobt: „Die Jus ist Weltklasse.“ Heinz könnte sich reinlegen: „Da könnte ich dich knutschen für.“ Matze grummelt: „Irgendwie bisschen traurig, dass es dir so gut gelungen ist.“ Jan bemerkt noch einen kleinen Fauxpas: „Du hast die Pilze nicht gewaschen.“ Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Der Brownie fürs Dessert macht Ärger. „Fuck! Fuck! Fuck!“, tönt es aus der Küche. Wieder werden die Gäste ungeduldig. „Fabi! Fabi! Gib mal Gas“, singt Heinz. Erst nach Mitternacht kommt das Dessert auf den Tisch. Für Birgit hat sich das Warten nicht gelohnt: „Das Eis hat mir zu viele Kristalle.“
„Wer ist der Profi?“-Woche„Wer ist der Profi?“-Woche „Das perfekte Dinner“: Hat sich Jan mit seinem Fachjargon als „Profi“ verraten?
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Was war das schlechteste Ergebnis beim Perfekten Dinner?Eine "Das Perfekte Dinner"-Folge, die am 29. Juli 2021 ausgestrahlt wurde, sorgte im Anschluss für ordentlich Wirbel. Darin bewertete Kandidat Agustin das Menü von Mitstreiter Marcus mit null Punkten. Ein Umstand, der in der VOX-Kochshow bisher nur viermal vorgekommen ist.
Wer spricht im Hintergrund beim Perfekten Dinner?Die berühmte Stimme von „Das perfekte Dinner“ dürfte jeder sofort im Gedächtnis haben. Doch wer genau ist das eigentlich, der die Koch-Show bereits seit vielen Jahren mit unterhaltsamen Kommentaren vervollständigt und damit maßgeblich zu ihrem enormen Erfolg beiträgt? Sprecher Daniel Werner ist der heimliche Star.
Ist Daniel Werner beim Perfekten Dinner dabei?Sein Name ist Daniel Werner und er ist kein Unbekannter. Sozusagen das Sahnehäubchen auf dem "perfekten-Dinner"-Erdbeereisbecher ist die markante Stimme im Hintergrund, die die Vorgänge in der Kochshow süffisant-liebevoll kommentiert.
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