Was muss man beachten wenn man schwanger werden möchte

Der Wunsch nach ei­nem ei­ge­nen Kind be­deu­tet für vie­le Men­schen Glück, Lie­be und Er­fül­lung Ih­res Le­bens. Was kön­nen Sie tun, um Ih­rem Kind den best­mög­li­chen Start ins Le­ben zu schaf­fen? 

Sie ha­­ben sich be­wusst dazu en­t­­­schlos­­sen, eine Fa­­mi­­lie grün­­den zu wol­­len? Den­ken Sie dar­an, dass Schwan­ger zu wer­den mehr be­deu­tet, als auf Ver­hü­tungs­me­tho­den zu ver­zich­ten. Da­mit Sie mög­lichst bald ei­nen po­si­ti­ven Schwan­ger­schafts­test in den Hän­den hal­ten, kann ein we­nig Wis­sen über den weib­li­chen Mo­nats­zy­klus und die frucht­ba­ren Tage nicht scha­den.

Spre­chen Sie mit Ih­rer Frau­en­ärz­tin über den Kin­der­wunsch. Denn vie­le Hin­wei­se auf Ri­si­ken in der Schwan­ger­schaft oder eine mög­li­cher­wei­se be­stehen­de Un­frucht­bar­keit kön­nen schon vor­her er­kannt und meist auch be­ho­ben wer­den.   

Ihre Ge­sund­heit spielt eine be­deu­ten­de Rol­le, denn der Kör­per der Mut­ter wird wäh­rend der Schwan­ger­schaft Schutz­raum des Kin­des sein. Ihre Le­bens­ge­wohn­hei­ten, Er­näh­rung, see­li­sche und kör­per­li­che Ge­sund­heit sind also mass­geb­lich für die ge­sun­de und un­ge­stör­te Ent­wick­lung des Ba­bys.

Schon lan­ge vor der Schwan­ger­schaft kön­nen Schad­stof­fe und Um­welt­gif­te Ihre Frucht­bar­keit ne­ga­tiv be­ein­flus­sen. Auf Al­ko­hol, Zi­ga­ret­ten und Dro­gen soll­ten Sie des­halb be­wusst ver­zich­ten, wenn Sie sich ein Baby wün­schen.  

Gut es­sen ist nicht erst in der Schwan­ger­schaft wich­tig. Ach­ten Sie auf Ihr Ge­wicht und hal­ten Sie sich kör­per­lich fit, denn die op­ti­ma­le Frucht­bar­keit er­rei­chen Sie mit dem Nor­mal­ge­wicht – es har­mo­ni­siert die hor­mo­nel­le Ba­lan­ce und er­leich­tert eine Schwan­ger­schaft.

Frau­en mit Kin­der­wunsch soll­ten vor ei­ner ge­plan­ten Schwan­ger­schaft recht­zei­tig feh­len­de Imp­fun­gen nach­ho­len, über­prü­fen Sie also Ih­ren Impf­pass. So kön­nen sie schwe­ren Kom­pli­ka­tio­nen von In­fek­ti­ons­krank­hei­ten am si­chers­ten vor­beu­gen.

Kurz vor dem po­si­ti­ven Schwan­ger­schafts­test habe ich auf ei­ner Par­ty ein biss­chen zu­viel Al­ko­hol ge­trun­ken. Hat das mei­nem Kind ge­scha­det?

Was kön­nen wir selbst tun, um op­ti­ma­le Vorraus­set­zun­gen für eine Schwan­ger­schaft zu schaf­fen?

Reicht es, die Fol­säu­re­ta­blet­ten ab dem po­si­ti­ven Schwan­ger­schafts­test ein­zu­neh­men?

Der Mann kann ak­tiv dazu bei­tra­gen, den Kin­der­wunsch zu er­fül­len, schliess­lich ist er zur Hälf­te für die Ent­ste­hung ei­nes neu­en Le­bens ver­ant­wort­lich. Auch der zu­künf­ti­ge Va­ter kann sei­ne Fer­ti­li­tät durch ent­spre­chen­de Mass­nah­men be­ein­flus­sen.

Falls Sie be­rufs­tä­tig sind, ma­chen Sie sich recht­zei­tig Ge­dan­ken über den Mut­ter­schutz wäh­rend der Schwan­ger­schaft und wie lan­ge Sie nach der Ge­burt zu Hau­se blei­ben kön­nen oder möch­ten. Kann Ihr Part­ner ei­nen Teil der Kin­der­be­treu­ung über­neh­men und wel­che Mög­lich­kei­ten der Fremd­be­treu­ung gibt es?

Der Wert ei­nes Kin­des kann selbst­ver­ständ­lich nicht mit Geld auf­ge­wo­gen wer­den. Trotz­dem ist es wich­tig, dass Sie sich vor der Er­fül­lung des Kin­der­wun­sches Ge­dan­ken dar­über ma­chen, was fi­nan­zi­ell auf Sie zu­kommt. Laut Schät­zun­gen kos­tet in der Schweiz ein Kind von der Ge­burt bis zum 18. Ge­burts­tag bis zu 300'000 Fran­ken. 

Den­ken Sie auch dar­an, sich recht­zei­tig gut zu ver­si­chern. Bei vie­len Kran­ken­kas­sen be­steht eine mehr­mo­na­ti­ge La­tenz­zeit, in der noch kei­ne De­ckung für Spi­tal­auf­ent­halt und Ge­burt be­steht. Ge­ra­de bei Ab­klä­run­gen oder ei­ner all­fäl­li­gen Kin­der­wunsch­be­hand­lung kann es sein, dass Sie – je nach Ur­sa­che – kei­ne pri­va­te oder halb­pri­va­te Zu­satz­ver­si­che­rung mehr ab­schlies­sen kön­nen.

Mehr oder we­ni­ger er­prob­te Me­tho­den zur Stei­ge­rung der Frucht­bar­keit... 

Ver­bes­sert Ab­sti­nenz die Sper­mi­en­qua­li­tät?

Wis­sen Sie, wie man die frucht­ba­ren Tage bzw. den Ei­sprung be­rech­net? Prak­ti­sches Hilfs­mit­tel: Be­stel­len Sie (nur in­ner­halb der Schweiz) die kos­ten­lo­se Schwan­ger­schafts-Dreh­schei­be!

Eisprungrechner

Erster Tag der letzten Blutung

Zykluslänge in Tagen

28

Wann kann eine Frau schwanger werden?

Mädchen können schwanger werden, sobald die Hormone sie ins geschlechtsreife Alter befördern. Das passiert heute viel früher als noch etwa bei unseren Großeltern und Urgroßeltern. So könnte manches Mädchen heute schon mit knapp elf Jahren schwanger werden (Auch Jungen werden immer früher geschlechtsreif).

Aber selbst wenn eine Jugendliche oder junge Frau noch nicht ihre erste Periode hatte, sollte sie verhüten. Theoretisch kann sie sich gerade kurz vor ihrem allerersten Eisprung befinden und somit schwanger werden - die Spermien sind im weiblichen Körper einige Zeit lebensfähig.

Ähnliches gilt im Übrigen für Frauen rund um die Menopause - eine Schwangerschaft ist nicht zu Hundert Prozent ausgeschlossen. Erst wenn die Monatsblutung länger als ein Jahr ausgeblieben ist, findet mit großer Wahrscheinlichkeit kein Eisprung mehr statt - Sie können dann nicht mehr schwanger werden. Mitunter kann eine Hormonanalyse beim Frauenarzt darüber Klarheit bringen.

Wie werde ich schwanger?

Alle Verhütungsmethoden sind abgesetzt, für romantische Stimmung ist gesorgt – dann kann es ja losgehen mit dem Schwangerwerden! Doch ganz so einfach ist das leider nicht. Voraussetzung für das Schwangerwerden ist, dass - neben Geschlechtsreife und Geschlechtsverkehr - im Körper der Frau eine Eizelle heranreift, und es zum Eisprung kommt. Trifft dann relativ pünktlich zum Eisprung ein befruchtungsfähiges Spermium ein und verschmilzt mit der Eizelle, können Sie schwanger werden - zumindest theoretisch.

Denn selbst die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ist nicht unbedingt ein Garant für eine Schwangerschaft. Die befruchtete Eizelle muss es zudem in die Gebärmutterhöhle schaffen und sich stabil einnisten. Bestenfalls hat sich dort die Gebärmutterschleimhaut bereits auf die Eizelle vorbereitet.

Damit Sie schwanger werden, sind also zahlreiche, fein aufeinander abgestimmte Schritte nötig.

Video: Kinderwunsch: So werden Sie schneller schwanger

Wann ist der beste Zeitpunkt schwanger zu werden?

Einmal im Monat, also etwa alle 28 Tage, reift eine Eizelle im Körper der Frau. Schwangerwerden können Sie daher nur an den fruchtbaren Tagen. Diese liegen um den Eisprung (Ovulation) herum, der etwa 14 Tage nach dem ersten Tag der letzten Periode einsetzt. Mitunter findet der Eisprung auch ein paar Tage später statt, individuelle Unterschiede sind durchaus möglich. Springt das Ei, bedeutet dies, dass die Eizelle den Eierstock verlässt. Sie gelangt in den Eileiter und ist etwa 24 Stunden lang befruchtungsfähig.

Das Zeitfenster zum Schwangerwerden ist also klein. Daher grenzt es an ein Wunder, wenn es damit tatsächlich klappt. Die Spermien verbessern die Situation jedoch etwas. Sie sind im Körper der Frau rund drei Tage, also etwa 72 Stunden, überlebensfähig - manchmal auch noch ein bis zwei Tage länger. Die beste Zeit zum Schwangerwerden beginnt somit 72 Stunden vor und endet etwa 12 Stunden nach dem Eisprung.

Schwanger werden mit 35 plus

Das beste Alter zum Schwangerwerden liegt zwischen 20 und 30 Jahren. Nach dem 30. Lebensjahr sinkt bei Frauen die Fruchtbarkeit und damit auch die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden. Auch das Risiko für Fehlgeburten oder Fehlbildungen des Embryos steigt. Das Altersproblem trifft zwar Frauen etwas früher, aber auch Männer müssen damit rechnen, dass ihre Zeugungsfähigkeit mit dem Alter abnimmt, und zwar ab etwa 40 Jahren.

Wie lange dauert es, schwanger zu werden?

Schwangerwerden klappt nicht auf Anhieb? Dann sollten Sie nicht gleich verzweifeln. Die meisten Paare müssen es eine Weile versuchen. Manchmal muss sich auch der Körper der Frau erst daran gewöhnen, dass die hormonellen Verhütungsmittel nicht mehr den Takt angeben. Sollte sich innerhalb eines Jahres keine Schwangerschaft einstellen – regelmäßiger ungeschützter Geschlechtsverkehr vorausgesetzt – könnten organische Ursachen vorliegen, die die Fruchtbarkeit von Mann und/oder Frau beeinträchtigen und das Schwangerwerden erschweren. Dann ist es ratsam, sich vom Frauenarzt beziehungsweise "Männerarzt" (Androloge, Urologe) beraten zu lassen.

Grundsätzlich gilt: Je älter die Partner sind, desto länger kann es dauern, bis Paare auf natürlichem Weg schwanger werden. Eine Möglichkeit, sich den Kinderwunsch trotzdem zu erfüllen, verspricht die künstlichen Befruchtung. Doch auch hier gilt, je älter Sie sind, desto geringer sind die Erfolgsaussichten. Auch mittels künstlicher Befruchtung kann also Schwangerwerden mit 40 Jahren schwer werden.

Bei Frauen über 45 geht die Schwangerschaftsrate sogar gegen Null. Deshalb sollten Sie bei unerfülltem Kinderwunsch nicht zu viel Zeit verstreichen lassen - holen Sie rechtzeitig ärztlichen Rat ein, wenn das Schwangerwerden nicht klappt.

Wie wird man schnell schwanger?

Schnell Schwangerwerden ohne Stress - das wünscht sich jedes Paar. Mit der symptothermalen Methode, einer Kombination aus Zyklus-, Temperatur- und Zervikalschleimuntersuchung, können Sie eventuell etwas schneller schwanger werden. Die Methode ist auch unter dem Begriff der natürlichen Familienplanung (NFP) bekannt und hilft, den Eisprung zu erkennen. Wenn Sie wissen, wann Sie fruchtbar sind, können Sie die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, erhöhen.

Manche Paare nutzen die symptothermale Methode aber auch für das Gegenteil - die Verhütung. Geübte Frauen sollen mit der NFP-Methode offenbar einen ähnlichen Schutz wie mit der Antibabypille erreichen (Pearl-Index von 0,4). Zyklusunsicherheiten und fehlender Infektionsschutz machen diese Methode aber nur in Ausnahmefällen zum geeigneten Verhütungsmittel.

Eisprungkalender: Menstruation und Zykluslänge

Damit das Schwangerwerden leichter gelingt, sollten Sie den ersten Tag Ihrer letzten Monatsblutung sowie die Länge Ihres Monatszyklus, also vom ersten Tag der Menstruation bis zum Einsetzen der darauffolgenden Monatsblutung, in Ihrem Eisprungkalender notieren. Auch Informationen über Zwischenblutungen, Schmerzen oder Zeitpunkte, an dem Sie Geschlechtsverkehr hatten, können Sie festhalten. So haben Sie besser im Blick, wann Geschlechtsverkehr dazu führen könnte, dass Sie schwanger werden.

Aufwachtemperatur messen

Es gibt mehrere Indikatoren für die Tage, an denen die Frau schwanger werden kann. Einer davon ist dieser: Das Gelbkörperhormon Progesteron wirkt auf das Temperaturzentrum im Gehirn und lässt die Temperatur der Frau leicht ansteigen. Dies geschieht in der zweiten Zyklushälfte, etwa ein bis zwei Tage nach dem Eisprung.

Damit Sie mithilfe dieser Temperaturmethode schwanger werden, ist es wichtig, dass Sie immer zur gleichen Zeit messen, nämlich noch bevor Sie aufstehen. Diese Basaltemperatur übertragen Sie in ein Kurvenblatt Ihres Zykluskalenders. Haben Sie das ein paar Monate lang jeden Tag gemacht, können Sie Ihren Eisprung relativ gut vorhersehen. Doch Vorsicht: Alkohol, Schlafmangel und Infektionen können die Temperatur beeinflussen und das Ergebnis stören.

Zervixschleim und Muttermund

Zusätzlich zur Temperatur sollten Sie täglich die Beschaffenheit von Zervixschleim (Billings-Methode) und Muttermund testen. Beides gibt zusätzlich Aufschluss über den Eisprung und die besten Tage zum Schwanger werden.

Der Zervixschleim stammt von den Drüsen im Hals der Gebärmutter und lässt sich leicht mit zwei Fingern am Scheideneingng entnehmen. Kurz nach der Monatsblutung ist er kaum bis gar nicht vorhanden. Danach wird er flockig bis klebrig und erscheint gelblich-weiß. Ist der Schleim durchsichtig, relativ flüssig und bildet beim Auseinanderziehen von Daumen und Zeigefinger einen dünnen Faden, steht Ihr Eisprung kurz bevor. In dieser Konsistenz erleichtert er den Spermien das Vorwärtskommen und hilft beim Schwangerwerden. Kurz nach dem Eisprung verändert sich der Schleim erneut - er wird wieder zäh und weiß.

Außerdem lassen sich Festigkeit und Lage des Muttermunds mit den Fingern prüfen. Mit etwas Übung können Sie zwischen einem hoch- und einem tiefgelegenen sowie zwischen einem weichen und festen Muttermund unterscheiden. Ist der Muttermund weich, leicht geöffnet und liegt etwas höher im Scheideneingang, sind sie gerade fruchtbar und können schwanger werden. Nach der Menstruation ist der Muttermund dagegen fest und geschlossen.

Schwanger werden: Technische Hilfsmittel

Zyklus-Computer gibt es bereits seit den 1980er Jahren. Einige messen die Temperatur oder den Schleim, andere den Hormongehalt im Urin. Seit neuestem gibt es auch Zyklus-Apps für Smartphones (NFP-Apps). Alle diese Hilfsmittel sollen Frau helfen, den Eisprung festzustellen und das Schwangerwerden zu erleichtern. Solange Studien fehlen, sind sie als Verhütungsmittel ungeeignet (auch, wenn sie oftmals als Verhütungscomputer beworben werden).

Wie wird man am besten schwanger?

Haben Sie ein paar Monate alle erhobenen Daten täglich in die Zyklustabelle eingetragen und eventuell durch Daten technischer Hilfsmittel ergänzt, können Sie Ihre fruchtbaren Tage im kommenden Zyklus gut vorhersagen. Möchten Sie schwanger werden, dürfen Sie aber nicht erst zum Eisprung Geschlechtsverkehr haben, sondern bereits ein paar Tage vorher.

Schwanger werden: Tipps

Folgende Tipps können Ihnen helfen, schwanger zu werden:

Timing ist das A und O: Schwanger werden können Sie nur während der fruchtbaren Tage. Nach dem Eisprung – etwa 14 Tage vor Beginn der nächsten Periode – ist die Eizelle für etwa 24 Stunden befruchtungsfähig. Da Samenzellen aber 48 Stunden bis zu vier Tage im Körper der Frau überleben, kann eine Frau auch schwanger werden, wenn sie wenige Tage vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr hatte. Ihre fruchtbaren Tage – und damit den idealen Zeitpunkt um schwanger zu werden – können Sie mittels Eisprungkalender, Temperaturmessung und Zervikalschleimuntersuchung ermitteln.

Kopf frei bekommen: Denken Sie beim Sex nicht nur ans Kinderkriegen – es soll auch Spaß machen. Denn Stress reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie schwanger werden.

Gesunder Lebensstil: Wer sich gesund ernährt, sich regelmäßig bewegt und auf ein normales Gewicht achtet, wird eher schwanger als jemand, der einen ungesunden Lebensstil pflegt. Auch rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum wirken sich ungünstig auf die Fruchtbarkeit aus – sowohl bei Frauen als auch bei Männern.

Stellung beim Sex: Stellungen im Liegen versprechen mehr Erfolg. Es soll auch helfen, das Becken anschließend etwas hochzulagern.

Spermienfreundliches Gleitmittel: Achten Sie – wenn Sie Gleitmittel verwenden möchten – auf einen spermienfreundlichen pH-Wert. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Wie oft Sex?:Um schwanger zu werden, gilt etwa jeder dritte Tag (ohne Zykluskontrolle) als guter Wert.

Fruchtbarkeitsfördernd für Mann und Frau sind:

  • Gesunde Lebensweise: Sport, Bewegung, kein Stress
  • Kein Alkohol-, Nikotin- und Drogenmissbrauch
  • Vitaminreiche Ernährung
  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht bzw. Gewichtszunahme bei Untergewicht

Und nicht vergessen: Auch wenn Ihr Kinderwunsch groß ist, ist es ratsam, keinen Druck aufzubauen - er kann das Schwangerwerden erschweren.