Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Nie wieder Meniskus-Schmerzen? Mit dieser Übung kannst du’s schaffen

Starte gleich mit unserer einfachen, aber wirksamen Dehnübung gegen die unangenehmen Meniskus-Schmerzen. Bevor du loslegst, noch ein wichtiger Hinweis: Orientiere dich bei den Dehnübungen immer an deiner persönlichen Schmerzskala von eins bis zehn. Die optimalen Ergebnisse erzielst du, wenn du stets auf einer Stufe von acht oder neun arbeitest. Neun bedeutet: Du spürst einen intensiven Schmerz, kannst aber während der Übung noch ruhig atmen und musst nicht gegenspannen.

Anleitungen zur Light-Osteopressur

1. Punkt: Hinterkopf

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres. Um es dir etwas einfacher zu machen, beuge deinen Kopf.

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

  1. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.
  2. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

2. Punkt: Schläfe

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Für die zweite Light-Osteopressur verwendest du dasselbe Griffstück und denselben Aufsatz wie für die erste Drück-Übung.

  1. Den richtigen Punkt finden: Führe den Zeige- oder Mittelfinger deiner linken Hand an die rechte Schläfe und halte mit der rechten Hand den Drücker bereit. Suche an der Schläfe eine kleine, äußerst empfindliche Kuhle.

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

  1. Setze die Rundspitze in diese Kuhle und baue langsam eine Drucksäule auf. Auch hier ist es wichtig, dass du für zwei bis zweieinhalb Minuten im Bereich deines Wohlfühlschmerzes drückst. Nimm genau wahr, wann sich der Schmerz herunterschaltet, damit du den Druck direkt wieder erhöhen kannst.
  2. Hast du an der rechten Schläfe den Drück-Winkel und die -Intensität einige Male leicht verändert und die Empfindlichkeit überall heruntergeschaltet, kommt die linke Seite wie beschrieben an die Reihe. Also: Kuhle mit den Fingern der rechten Hand suchen, Drücker in die linke Hand und auch dort die Überspannungen einfach und schnell reduzieren.

Anleitungen zur Light-Osteopressur

Anleitungen zur Light-Osteopressur zum Nachlesen

1. Punkt: Hinterkopf

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

1. Punkt: Hinterkopf

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.
  2. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar auch nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.

  3. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres. Um es dir etwas einfacher zu machen, beuge deinen Kopf.

1. Punkt: Hinterkopf

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.
  2. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar auch nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.

  3. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

  1. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.
  2. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

2. Punkt: Schläfe

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

1. Punkt: Hinterkopf

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.
  2. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar auch nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.

  3. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Für die zweite Light-Osteopressur verwendest du dasselbe Griffstück und denselben Aufsatz wie für die erste Drück-Übung.

  1. Den richtigen Punkt finden: Führe den Zeige- oder Mittelfinger deiner linken Hand an die rechte Schläfe und halte mit der rechten Hand den Drücker bereit. Suche an der Schläfe eine kleine, äußerst empfindliche Kuhle.

1. Punkt: Hinterkopf

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.
  2. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar auch nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.

  3. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

  1. Setze die Rundspitze in diese Kuhle und baue langsam eine Drucksäule auf. Auch hier ist es wichtig, dass du für zwei bis zweieinhalb Minuten im Bereich deines Wohlfühlschmerzes drückst. Nimm genau wahr, wann sich der Schmerz herunterschaltet, damit du den Druck direkt wieder erhöhen kannst.
  2. Hast du an der rechten Schläfe den Drück-Winkel und die -Intensität einige Male leicht verändert und die Empfindlichkeit überall heruntergeschaltet, kommt die linke Seite wie beschrieben an die Reihe. Also: Kuhle mit den Fingern der rechten Hand suchen, Drücker in die linke Hand und auch dort die Überspannungen einfach und schnell reduzieren.

Nie wieder Meniskus-Schmerzen? Mit dieser Übung kannst du’s schaffen

Starte gleich mit unserer einfachen, aber wirksamen Dehnübung gegen die unangenehmen Meniskus-Schmerzen. Bevor du loslegst, noch ein wichtiger Hinweis: Orientiere dich bei den Dehnübungen immer an deiner persönlichen Schmerzskala von eins bis zehn. Die optimalen Ergebnisse erzielst du, wenn du stets auf einer Stufe von acht oder neun arbeitest. Neun bedeutet: Du spürst einen intensiven Schmerz, kannst aber während der Übung noch ruhig atmen und musst nicht gegenspannen.

Anleitungen zur Light-Osteopressur

1. Punkt: Hinterkopf

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

1. Punkt: Hinterkopf

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

  1. Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres. Um es dir etwas einfacher zu machen, beuge deinen Kopf.
  2. Ein kleines Stück links und etwas unterhalb dieses Knubbels setzt du den Drücker nun an. Achte bitte darauf, nicht zu tief zu drücken, sondern wirklich auf dem Knochen zu bleiben. Ansonsten kommst du in den Bereich deiner Nackenstrecker hinein. Das ist zwar nicht gefährlich, mindert aber die Wirksamkeit deiner Light-Osteopressur.

  3. Hast du die empfindlichste Stelle im knöchernen Bereich gefunden, bewegst du deine Hände nicht mehr und stellst für zwei bis zweieinhalb Minuten eine Drucksäule her.

Wichtig: Bleibe beim Drücken immer im Bereich deines Wohlfühlschmerzes. Du solltest also einen deutlichen Schmerz spüren, aber noch ruhig atmen können und nicht körperlich oder mental gegenspannen müssen.

  1. Wenn der Schmerz schon innerhalb der zwei Minuten nachlässt, kannst du den Druck entweder erhöhen oder den Drück-Winkel minimal verändern. Anschließend wechselst du die Seite, setzt den Drücker also rechts unterhalb des Knubbels an und drückst dort wieder für zwei bis zweieinhalb Minuten.

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.

1. Punkt: Hinterkopf

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

2. Punkt: Schläfe

Für die zweite Light-Osteopressur verwendest du dasselbe Griffstück und denselben Aufsatz wie für die erste Drück-Übung.

  1. Den richtigen Punkt finden: Führe den Zeige- oder Mittelfinger deiner linken Hand an die rechte Schläfe und halte mit der rechten Hand den Drücker bereit. Suche an der Schläfe eine kleine, äußerst empfindliche Kuhle.
  2. Setze die Rundspitze in diese Kuhle und baue – so wie auf dem Bild zu sehen – langsam eine Drucksäule auf. Auch hier ist es wichtig, dass du für zwei bis zweieinhalb Minuten im Bereich deines Wohlfühlschmerzes drückst. Nimm genau wahr, wann sich der Schmerz herunterschaltet, damit du den Druck direkt wieder erhöhen kannst.
  3. Hast du an der rechten Schläfe den Drück-Winkel und die -Intensität einige Male leicht verändert und die Empfindlichkeit überall heruntergeschaltet, kommt die linke Seite wie beschrieben an die Reihe. Also: Kuhle mit den Fingern der rechten Hand suchen, Drücker in die linke Hand und auch dort die Überspannungen einfach und schnell reduzieren.

Alternatives Hilfsmittel: zugeschnittener Korken

Schnappe dir zunächst das Griffstück und den Aufsatz mit der runden Spitze (Härtegrad: weich) aus unserem großen Drücker-Set.

Finde den richtigen Punkt: Um den richtigen Drück-Punkt zu ermitteln, fährst du mit deinen Fingern deinen hinteren Schädel mittig ab, bis du einen Knubbel spürst. Er befindet sich etwa auf halber Höhe deines Ohres.

Unser Extra-Tipp gegen Kopfschmerzen

Mühelos drücken und dehnen gegen Kopfschmerzen mit dem Nackenretter! Lege deinen Hinterkopf auf der Rundung des Aufsatzes ab und spüre,

  • wie die Knochenpunkte der gesamten unteren Schädellinie einfach durch das Eigengewicht deines Kopfes gedrückt werden,
  • während sich deine Nackenmuskulatur sanft aufdehnt.

Eine Bewegung mit dem Kopf nach links oder nach rechts und du gelangst auch zu den Punkten hinter deinen Ohren. Mit den zugehörigen Sockeln bestimmst du die Höhe des Nackenretters und damit die Dehnungsintensität.

Was kann man gegen Druck im Kopf tun?

Mehr über diese Themen erfahren:

Die 4 effektivsten Übungen gegen Kopfschmerzen

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Wie bekommt man Druck im Kopf weg?

Spannungskopfschmerzen sind gewöhnlich leichte bis mittelschwere Schmerzen, die sich wie ein enges Band um den Kopf anfühlen. Stress, Schlafstörungen, Schmerzen im Nacken- oder Kieferbereich oder eine Belastung des Auges können diese Kopfschmerzen auslösen.

Was bedeutet hoher Druck im Kopf?

Die chronische Hirndruckerhöhung zeigt sich vor allem durch eine sich allmählich entwickelnde Antriebsstörung. Werden durch den erhöhten Druck lebenswichtige Hirnzentren eingeklemmt, kommt es zu Spastik, lichtstarren Pupillen, Überstreckung des Rumpfes, Schnappatmung und Atemlähmung.

Was passiert wenn man Druck im Kopf hat?

Steigt der intrakranielle Druck, kann die Hirndurchblutung absinken. Wenn – im Extremfall – der Hirndruck den Blutdruck übersteigt wird das Gehirn nicht mehr durchblutet, und stirbt wegen Sauerstoff- und Nährstoffmangel schließlich ab.