Show Der Begriff Spanferkel bezieht sich nicht auf die Holzspäne Für`s Grillen rechnet man ca. 1 kg Schlachtgewicht Ferkel pro Person. Sag mal Papa, was ist ein Ferkel ? vor dem Grillen Füllt man den Bauch des Schweines noch mit Sauerkraut, Zwiebel- und Knoblauchzehen, erhält man neben einer Je nach Größe des Schweines und der Temperatur benötigt man auf dem Holzkohlegrill ca. 5-6 Stunden Garzeit, Bevor der Spieß über das Feuer gehängt wird. das Schwein unbedingt noch Will man das Schwein noch mit einer eigenen Tunke bestreichen, sollte man Wird das fertige Schwein vom Feuer genommen, kühlt es relativ schnell aus. Wichtig !!! nach dem Grillen Für Gäste die sich verspäten, Fleischstücke im Sauerkraut warmhalten. Jetzt kann die Sau rausgelassen werden. Viel Spaß beim Feiern ...damit für Sie alles streßfrei abläuft, kümmern wir uns doch um Alles ! Anfänger der Hausschwein-Haltung und heutige ZuchttrendsSchweinefleisch gehört hierzulande zu den am häufigsten verzehrten Tierarten. Als "Urahn" unseres Hausschweins gilt das Wildschwein. Der Allesfresser des Waldes war mit dem spindelförmigen Körperbau, dem kräftigen Rumpf und dem keilförmigen Kopf bestens dafür geeignet, das dichte Gebüsch zu durchbrechen. Zudem ist der Körper des Wildschweins mit einem rauen Borstenkleid versehen, unter dem eine dichte Unterwolle den Wärmeschutz des Tieres bildet. Unser "rosa Hausschwein" hingegen sieht ganz anders aus. Das dichte und borstige Haarkleid, das früher als Schutz in der freien Wildbahn diente, war in der Gefangenschaft nicht mehr nötig. Der spindelförmige Körper wurde von einem breiteren Rücken ersetzt und die langen Läufe, die bei der Flucht von Vorteil waren, wurden immer kürzer. Früher: Schon früh erkannten unsere Vorfahren die Vorteile der "Allesfresser", die, jung eingefangen, sich gut in der Gefangenschaft vermehrten und aufziehen ließen. Raschwüchsigkeit, gute Mastfähigkeit und Fruchtbarkeit sprachen für die Schweinehaltung. In den ausgedehnten Buchen- und Eichelwäldern konnten sich die Tiere teils selbst ihre Nahrung suchen. Aufgrund seiner problemlosen Haltung wurde das Schwein neben dem Rind und dem Hund schon frühzeitig zum "Haustier". Heute: In unserer Zeit werden die Schweine im Stall und oftmals auch wieder häufiger auf der Weide gehalten. Je nach Nachfrage werden vor allem die Mastschweine mit fast jedem Gewicht geschlachtet und verwertet. So werden z.B. die Spanferkel im Ganzen zum Grillen oder Braten verwendet, während die Mastschweine zu Laden-, Be- und Verarbeitungsfleisch Verwendung finden. Unter dem Druck steigender Qualitätsansprüche der Verbraucher, die ein fettärmeres Schweinefleisch verlangten, wurden die Schweine in den siebziger Jahren immer fleischreicher und fettärmer gezüchtet, was jedoch eine große negative Auswirkung auf die Fleischqualität und die Stressempfindlichkeit der Tiere hatte. Die Auswirkung war eine Verschlechterung der Fleischbeschaffenheit, die zugunsten der Fleischmenge hingenommen wurde. Aus diesem Grund haben sich die Landwirte Ende der achtziger Jahre wieder besonnen, Rassen . zur Verbesserung der Fleischbeschaffenheit einzusetzen. Dies erfolgte durch die "Drei-Rassen-Kreuzung" vom Deutschen Landschwein, Deutschen Edelschwein und Pietrainschwein sowie der Hybrid-Zucht. (Hybrid = Ferkel von zwei Elternteilen stammend, die sich hinsichtlich bestimmter Leistungsmerkmale stark unterscheiden.) Die Mäster sind bemüht, dem Markt durch planmäßige Kreuzungsprogramme ein marktgerechtes, früh schlachtreifes "Fleischschwein" anzubieten. Bei den heutigen Schlachtschweinen wird auf eine "reine Rasse" kein so großer Wert mehr gelegt, wohl aber bei den Zuchttieren. Eine eindeutige Rassenbestimmung ist daher sehr schwierig. SchweinerassenDeutsche Landrasse Deutsches Edelschwein Pietrainschwein Duroc Wildschwein ExotenHängebauchschweine werden in unseren Regionen meist von Liebhabern gezüchtet. Diese kleinwüchsigen, drolligen Schweine mit einer Schulterhöhe von 40 bis 50 cm haben einen kurzen Kopf, kleine Stehohren, einen dicken, hängenden Bauch und eine faltige Haut. Die kleinen Exoten haben ein zartes Fleisch. Ihr Gewicht bewegt sich von ca. 50 bis 70 kg. Die gebräuchlichsten Bezeichnungen der Schweine nach Alter und Geschlecht: Ferkel: neugeborenes Schwein bis ca. drei Monate. Spanferke Läufer Loose/Mutterschwein Eber FazitDie in den früheren Jahren fetteren Schweine können die heutigen Verbrauchererwartungen mit wenig Fett- und viel Fleischanteil nicht mehr erfüllen. Diese Kundenwünsche werden mit der Hybrid- und "Dreirassen-Kreuzung" annähernd erfüllt, was aber nun für eine eindeutige Rassenbestimmung sehr schwierig ist. Schweinefleisch stellt immer noch einen Großteil im Fleischverzehr der Bevölkerung dar, wobei sich der Fettanteil in Fleisch und Wurstwaren aufgrund veränderter Kundenwünsche um ein Vielfaches reduziert hat. Warum sagt man Spanferkel?Das Spanferkel hat seinen Namen von dem altgermanischen „spenen“, was säugen heißt, von „spana“, dem Wort für die Zitze am Gesäuge beim Hausschwein. Somit wird nicht auf die Holzspäne hingewiesen, über denen das Ferkel brät, sondern auf das noch geringe Alter.
Wie schmeckt ein Spanferkel?Das im Ganzen gegrillte Ferkel besticht durch sein feines, kurzfaseriges Fleisch, das beim Grillen im Stück besonders saftig bleibt und würzig schmeckt. Auf jeden Fall sollte das Spanferkel, um wirklich einen vollen Genuss zu bieten, in Bio-Qualität erstanden werden.
Was ist ein spanferkelbraten?Als Spanferkel werden küchensprachlich junge Hausschweine, also Ferkel, bezeichnet, die noch gesäugt werden. Sie werden im Alter von etwa sechs Wochen geschlachtet und häufig im Ganzen (ohne Innereien) gegrillt oder gebraten. Das Fleisch von Spanferkeln ist besonders zart, hell und von mildem Geschmack.
Wie viel kostet ein Spanferkel für 40 Personen?Spanferkel aus dem Ofen. |