Hab ja eh so ein KS-Gef�hl von Anfang an, und Kr�mel liegt auch immer in BEL. Ja, ich wei�, ich hab noch genug Zeit. Aber beim Nachdenken kam mir die Frage in den Sinn Hat das Senken denn �berhaupt damit zu tun, dass der Kopf ins Becken wandert? Ich glaube nicht, oder? War bei mir jedenfalls nicht so. Also m�sste er sich bei BEL auch senken, ja? Show
Lacht mich nicht aus, manchmal steh ich halt auf dem Schlauch Beitrag antworten Beitrag zitieren gehe Hey Nozilla, Ich hoffe es schreibt noch Jemand, die Dir bzw. uns diese Frage beantworten kann. LG P.S.: Sch�ne Gr��e an Deinen Mann! Die Essen-Bestellung in deinem Tagebuch h�tte ich nach der Geburt auch gern. Und zus�tzlich noch ein Brot mit Leberwurst babe...aber der po muss doch auch runter....es ist ja durchaus auch m�glich, dass man eine normale geburt in BEL machen kann..... zumindest wird das bei uns im KH gemacht wo ich hin m�chte....und ich w�rde das evtl. sogar versuchen... Ich hatte in der 35./36.SSW drei N�chte lang starke Senkwehen, trotz BEL. Und das Baby ist, laut Frauen�rztin, dabei ordentlich abgesackt mit dem Po. Seitdem hat er sich auch erst recht nicht mehr gedreht - so dass es ein KS wird n�chste Woche. Hallo, unsere Hebamme hat uns erkl�rt, wenn sich der Bauch senkt, dann dauert es genau noch 4 Wochen bis zur Geburt. Ob das so stimmt wei� ich leider (noch) nicht. VG Mmmmhm, ich krieg ja auch einen KS, also muss sie sich nicht unbedingt senken. Aber ich w�rde gerne mal wieder etwas mehr Luft bekommen.... LG Nozilla @Babe: Die Lachsr�llchen bekomme ich jetzt schon am Abend vor der Sectio Bei unserem letzten Candlelight-Dinner zu zweit. Und die Salametti als Nachtisch (hihi)also, bei meinem 1. KS wegen BEL hat sich der Bauch knapp 2 Wo. vor KS-Termin etwas gesenkt - es hat mir zwar etwas mehr Platz zum Atmen verschafft, war aber vom Absenken her nicht vergleichbar mit einer Sch�dellage - meine damalige FA meinte, bei BEL senkt es sich meist nur um die H�lfte von dem, was sich der Bauch bei Sch�dellage senken w�rde.... Das ist doch ne Aussage, oder ?!?!? Bitte beachten Sie: In unseren Foren k�nnen nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Ferndiagnosen sind nicht m�glich. Die Antworten sind unverbindlich und k�nnen aufgrund der r�umlichen Distanz keine Beratung f�r den Einzelfall darstellen. Bitte wenden Sie sich dazu an die �rztin oder den Arzt Ihres
Vertrauens. Die Beckenendlage, oder auch Steisslage genannt, ist ein sehr spezifisches Thema und betrifft nicht so viele schwangere Frauen (weniger als 5%). Wenn dein Kind in Beckenendlage ist, findest du hier einige Informationen und auch ein Video mit geeigneten Übungen. Wie kann ich mein Baby unterstützen, sich in die Schädellage zu drehen? Was muss ich über die Geburt in der Beckenendlage wissen? Stefanie hat diese und weitere Fragen in der Podcast-Folge „Beckenendlage“ an unsere Hebamme Regula gestellt. Regula teilt ihre Erfahrungen und gibt uns dabei wichtige Tipps bezüglich Ursachen, Drehung und Geburt in der Steisslage. Beckenendlage ist erst ein Thema, wenn es soweit istStefanie hat in der 2. Schwangerschaft selber die Situation der Steisslage erlebt. Aktiv hat sich Stefanie mit Akupunktur und Moxibustion (Moxen) befasst, die Brückenposition ausgeübt und immer wieder mit dem Baby im Bauch gesprochen. Ihr Sohn hat sich 3 Wochen vor der Geburt noch gedreht – aber was hat nun geholfen? “Habe ich etwas falsch gemacht, dass mein Baby in der Beckenendlage ist?” – diese Frage hat sich Stefanie immer wieder gestellt. War vielleicht der Kopfstand in der Schwangerschaft doch keine gute Idee? Hier meint Hebamme Regula, dass Frau eigentlich nichts falsch machen kann (siehe weiter unten) und nennt ein paar Gründe für eine Steisslage. Mögliche Ursachen der BeckenendlageBis heute sind noch keine eindeutigen Ursachen bekannt. Nur gerade 5% der Babys bleiben bis zur Geburt in der Beckenendlage. Es gibt Babys, die sind von Anfang an oder relativ früh in der Schwangerschaft in dieser Position. Sie drehen sich dann nicht und bleiben einfach „sitzen“. Je länger sich das Kind in dieser Position befindet, desto geringer ist die Chance, dass es sich noch dreht. Ein weiterer Grund kann sein, dass es anatomisch nicht anders möglich oder die Nabelschnur zu kurz für eine Drehung ist. Von Aussen kann es also nicht beeinflusst werden, ob es zu einer Steiss- oder Schädellage kommt.
Als Schwangere kannst du eigentlich nichts falsch machenEs gibt keine sportliche Übung und Position, die eine Steisslage verursachen und fördern kann. Es ist einfach so – und genau diese Situation ist oftmals schwierig zu verstehen und auch zu akzeptieren. Eine Mutter kann nichts dafür und es ist von aussen nicht steuerbar! Es gibt Übungen und Möglichkeiten, die eine Schädellage begünstigen und eine Drehung aktivieren, jedoch ist es kaum messbar, was am Schluss eine mögliche Drehung beeinflusst hat. Wenn sich das Ungeborene erst einmal in die Schädellage gedreht hat, dreht es sich nur äusserst selten wieder in eine Steisslage zurück. Dann wird von einer sogenannten „instabile Kindslage“ gesprochen. Tipps von Hebamme Regula bei einer Beckenendlage:∞ Übungen (wie beispielsweise die Knie-Ellenbogen-Position oder die indische Brücke). In diesem Video findet du eine Übungssequenz mit Melanie, unserer Yoga-Expertin bei rund∞fit. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren ∞ Mit deinem Kind sprechen und Kontakt aufnehmen. Auch mit einer Taschenlampe, Musikdose oder Glocke den Weg nach unten aufzeigen. ∞ Akupunktur durch Hebamme: Nicht zu spät beginnen. Je früher, desto grösser ist die Chance einer Drehung (ab 34. Schwangerschaftswoche) ∞ Hypnose-Therapie Eine äussere Wendung ist ebenfalls eine Möglichkeit. Regula persönlich bevorzugt diese nicht. Wenn sich die Eltern für eine Wendung entschieden haben, sollten sie sich an ein Spital wenden, welches Erfahrungen damit hat.
Beckenendlage ≠ Kaiserschnitt-GeburtNach der 35. Schwangerschaftswoche solltest du mit der/m behandelten Ärztin / Arzt eine Geburt in der Beckenendlage besprechen. Eine Steisslage bedeutet nicht automatisch eine Kaiserschnitt-Geburt! Eine Spontangeburt ist zwar möglich, sollte aber im Spital genau vorbesprochen werden, um Risiken auszuschliessen. Achtet bei der Spitalwahl daher, welches eine spontane Beckenendlage-Geburt anbietet.
Bei einer Spontangeburt muss Folgendes beachtet werden: Der Kopf kommt in der Steisslage-Geburt zuletzt. Somit kann keine Saugglocke verwendet werden. Es sollte vorgängig ein MRI vom Becken der Mutter gemacht werden, um sicherzustellen, dass der Kopf durch das Becken passt. Eine Vierfüssler-Position begünstigt eine Spontangeburt mit einer Beckenendlage sehr. Eine Geburt in einem Geburtshaus oder eine Hausgeburt ist leider nicht möglich, da eine Beckenendlage-Geburt eine Risikogeburt ist. Nach der Geburt einer BeckenendlageNach einer Geburt in der Steisslage wird eine Untersuchung bei einem Kinder-Osteopathen bzw. Osteopathin empfohlen. Auch eine Kinder-Craniosacral-Therapie kann sich positiv auf das Kind auswirken. Unser Fazit nach dem Gespräch mit Regula∞ Du hast nichts falsch gemacht, wenn dein Baby in der Beckenendlage ist. ∞ Es gibt Möglichkeiten, um das Baby zum Drehen zu motivieren. ABER: Diese führen nicht zwingend zur Drehung. Manchmal ist die Beckenendlage auch anatomisch bedingt. ∞ Eine Beckenendlage ist zwar eine Risikogeburt, kann aber mit guter Vorabklärung zu einer schönen Spontangeburt werden. Regula Wartmann ist Hebamme, Kursleiterin in Geburtsvorbereitung und Babymassage, arbeitet in der ambulanten Wochenbettbetreuung und ist eine unsere rund∞fit-Expertinnen. Hier erfährst du mehr über Regula. Wir haben noch weitere Podcast-Folgen mit Regula aufgenommen. Hier findest du alle im Überblick. Wo spürt man das Baby wenn es in Bel liegt?Beckenendlage/Steißlage
Die Beckenendlage oder Steißlage wird mit BEL abgekürzt. Der Kopf des Babys zeigt in diesem Fall nicht nach unten, sondern nach oben (er befindet sich ungefähr unter den Rippen der Mutter).
Wann senkt sich der Bauch Beckenendlage?Liegt der Kopf deines Babys in Richtung Becken, nimmt er ab der 36. Schwangerschaftswoche langsam Bezug zum Becken auf. Das heißt, dass der Kopf tiefer in dein Becken rutscht. Dort liegt er gut gepolstert und geschützt.
Wie fühlt sich eine Beckenendlage an?Außer durch eine Ultraschalluntersuchung bei den ärztlichen Kontrollen kann die Lage des Kindes auch von der Hebamme meist recht gut beim Bauchabtasten bestimmt werden. Aber auch die Schwangeren selbst bemerken oft, dass ihnen ihr Kind „in die Blase tritt“, oder sie fühlen „etwas Rundes, Hartes unter den Rippen“.
Wie merkt man das das Kind im Becken liegt?Etwa vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin rutscht das Kind etwas tiefer in das mütterliche Becken, dies kann von Kontraktionen begleitet sein. Sie werden als Senkwehen bezeichnet und oft als unangenehmer empfunden als Schwangerschafts- oder Vorwehen, sind jedoch nicht so intensiv wie Geburtswehen.
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