Wann kommt der neue teil von harry potter raus

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Wann kommt der neue teil von harry potter raus

Community-Experte

Film, Harry Potter

Die Harry Potter Reihe ist abgeschlossen und Harry Potter und das verwunschene Kind gibt es nur als Theater und ist auch nicht geplant es zu verfilmen.

Von den Phantastischen Tierwesen sollen noch zwei Teile kommen aber die müssten erstmal gedreht werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Film & Serien Liebhaberin

Wann kommt der neue teil von harry potter raus

Harry Potter kommt kein neuer Film

Fantastische Tierwesen kam der neue erst vor ein paar Monaten raus

Wann kommt der neue teil von harry potter raus

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Topnutzer im Thema Harry Potter

Es gibt keinen neuen HP Teil- wie kommst du darauf?

Harry Potter ist abgeschlossen !

Wann kommt der neue teil von harry potter raus

Soweit ich weiß, gibt es keinen neuen Harry Potter Teil.

Es kommt ein Spiel raus, aber kein Film.

Meinst du fantastische Tierwesen, mit Dumbledore ? Oder wirklich Harry Potter?

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Die Serie, deren Namen niemand nennen darf: Hinter den Kulissen wird das Potterverse ausgebaut, und Experten erklären, was die Fans in den nächsten Jahren erwartet

von Oliver Noelle

Veröffentlicht: 01.06.2021

Darf man den Gerüchten trauen?“, lautete der erste Satz aus dem ersten Kinofilm „Harry Potter und der Stein der Weisen“ (2001) – ausgesprochen von Maggie Smith alias Professorin McGonagall zu der Frage, ob der kleine Harry die Narbe auf der Stirn hat, die ihn als etwas Besonderes auszeichnet. Man durfte den Gerüchten trauen, und die Szene war der Beginn einer märchenhaften Erfolgsgeschichte, die acht Filme umfasste und mit „Phantastische Tierwesen“ (seit 2016) eine weitere Reihe nach sich zog. Doch ein Ende des Potterverse ist noch lange nicht in Sicht: Nach zwanzig Jahren Kinomagie können wir erneut den Gerüchten trauen, denn eine der wertvollsten Marken der Popkultur wird bereits hinter den Kulissen weiter ausgebaut: „Da gibt es dieses kleine Ding namens Harry Potter, eines der beliebtesten Franchises überhaupt. Und wir sind unglaublich dankbar, mit J. K. Rowling zusammenzuarbeiten, und ich würde mal behaupten, da steckt viel Spaß und viel Potenzial drin“, sagte Jason Kilar, der Chef von WarnerMedia, zu denen das Studio Warner Bros. und der Streamingdienst HBO Max gehören, Anfang März 2021 auf einer Investorenkonferenz. Und das Branchenblatt „Hollywood Reporter“ berichtete darüber, dass sich eine Harry-Potter-Live-Action-Serie für HBO Max in einer frühen Entwicklungsphase befindet. Es fanden Gespräche mit möglichen Drehbuchautoren statt, die verschiedenste Ideen für Harry Potter hätten, an dem Warner gemeinsam mit Joanne K. Rowling die Filmrechte hält.

„Eine Möglichkeit wäre ein dritter Zaubererkrieg zwischen Harry Potter und Voldemorts Tochter Delphini“
– Prof. Gregory Bassham, Potter-Experte

Die sieben Harry-Potter-Bücher der heute 55-jährigen Britin, die zwischen 1997 und 2007 erschienen, hauchten dem Genre der „Young Adult Fiction“ neues Leben ein, revolutionierten den Buchmarkt und die literarische Fankultur. Praktisch jeder Mensch weiß, was ein Muggel ist, und es gibt nur wenige, die sich heute nicht dafür schämen, einmal nachts um zwölf im Zauberergewand vor einem Buchladen gestanden und auf den nächsten Roman gewartet zu haben.

Mit „Harry Potter“ und „Phantastische Tierwesen“ hat das Potterverse zwei Kinoreihen

Warner Bros.

Die Kinohits wiederum belebten – gemeinsam mit Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Trilogie, deren erster Teil 2001 nur vier Wochen nach dem ersten Potter-Film startete – das Genre des Fantasyfilms. Zur Erinnerung: Die kleine Fantasywelle Anfang der 80er-Jahre mit Filmen wie „Conan, der Barbar“ (1982), „Highlander“ (1986) oder Trash-Granaten wie „Der Zauberbogen“ (1981) und „Beastmaster – Der Befreier“ (1982) war längst verflacht, und „Dungeons & Dragons“ war noch im April 2001 ein veritabler Flop. Das Fantasygenre konnte bis dahin noch nicht dauerhaft Mainstream-Erfolge garantieren, weil es einerseits durch die Darstellung in Disney-Filmen als „Kinderkram“ verschrien war und andererseits durch Filme wie „Sindbads siebente Reise“ (1958) entweder als purer Eskapismus oder dank Epen wie „Die Nibelungen“ (1924) von Fritz Lang und „Excalibur“ (1981) von John Boorman als schwer zugängliche Filmkunst gebrandmarkt wurde.

„Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ nutzten die Möglichkeiten der sich damals enorm weiterentwickelnden digitalen Effekte nicht nur für erstaunliche Welten, sondern auch, um Geschichten mit komplexen Charakteren wie etwa Gollum oder Professor Snape (gespielt von Alan Rickman) zu erzählen, die in keine der üblichen Schwarz-Weiß-Raster passten. Somit entsprachen diese Filme dem dreifachen Nutzen der Fantasy, so wie „Der Herr der Ringe“-Autor J. R. R. Tolkien sie selbst einmal formulierte: Neben dem Eskapismus waren das für ihn die Erholung im Sinne einer Wiederentdeckung der Realität, um die Welt wieder mit frischen Augen zu sehen; sowie der Trost im Sinne eines Happy Ends für die Helden, das die Möglichkeit von Niederlage und Schmerz jedoch nicht verneint.

Der Cast von „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ (2018)

Warner Bros. Pictures

Die Ähnlichkeiten der Potter-Bücher und -Filme zu „Der Herr der Ringe“ oder zu „Star Wars“ sind dabei nicht zufällig. „Der deutlichste Einfluss sind die ‚Ringe‘“, sagt Gregory Bassham, Herausgeber des Buchs „The Ultimate Harry Potter and Philosophy“ und Philosophieprofessor in Pennsylvania, im Interview mit CINEMA. „Sowohl Tolkien als auch Rowling kreierten Fantasiewelten, in denen Elfen, Goblins, Trolle, Zauberer, Drachen und andere mythologische Wesen vorkommen. Bei beiden geht es um eine Heldenreise, auf der ein böser Tyrann von einer Gruppe demütiger Helden gestürzt wird. So ist Gandalf ganz klar das Vorbild für Dumbledore, und die Liste könnte ewig weitergeführt werden.“

Das gilt auch für „Star Wars“ – weil sowohl George Lucas als auch Joanne K. Rowling dieselbe Quelle nutzten: das Buch „Der Heros in tausend Gestalten“ (1949) von Joseph Campbell, das seit seinem Erscheinen jedem jungen Drehbuchautor in Hollywood in die Hände gedrückt wird. Auf spannende Weise entwickelte Campbell die Theorie eines „Mono-Mythos“, d. h. einer bei sämtlichen Helden in allen Kulturen gleich ablaufenden Story. So sind die Ähnlichkeiten von „Star Wars“ und „Potter“ auf den zweiten Blick frappierend: der Held ein Waisenjunge, der seine magischen Kräfte entdeckt, als Sidekicks ein Junge und ein Mädchen, ein Bösewicht, der seinen Mentor verrät, und natürlich magische Stäbe als Waffe. Doch Joanne K. Rowling erfand dennoch etwas Neues, das bis heute nachwirkt und dem Franchise eine Zukunft garantiert: „Es ist die extrem kunstvolle Fusion literarischer Genres, die normalerweise getrennt bleiben“, so Bassham. „Rowlings simple, aber geniale Idee war, zu fragen: ‚Was mögen die Leute an Geschichten? Fantasie? Sicher. Mysterien? Yep. Humor? Ohne Zweifel. Warum das Ganze nicht kombinieren zu einem einzigen großen Werk?‘ In der Potter-Serie verbindet Joanne K. Rowling mehr als ein Dutzend bekannte literarische Genres, wie Fantasy, Mystery, Comedy, Satire, Heldenreise, Gothic, Coming-of-Age, britischer Internatsroman, Moralgeschichte und Detektivgeschichte.“

„Eine Serie könnte jetzt einiges beheben“
– Prof. Gregory Bassham, Potter-Experte

Was bedeutet das für die Leute bei Warner? „Es gibt ein unglaubliches Potenzial innerhalb des Potter-Universums für mehr und mehr Storys“, sagt Jody Revenson, Autorin zahlreicher Bücher über die Welt von Harry Potter und das Making-of der Kinofilme, zu CINEMA. Die Auswahl ist das Problem.

Zunächst einmal wird die „Phantastische Tierwesen“-Reihe mit Eddie Redmayne als Magizoologe Newt Scamander, die uns aus dem England der 90er ins New York der 20er führte, fortgesetzt: Joanne K. Rowling schreibt auch die Drehbücher zu den Teilen drei bis fünf nach ihrem nur 60 Seiten dicken Büchlein „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ (2010). Die Idee, sich mit diesen Filmen nach und nach zeitlich wieder Hogwarts anzunähern und Figuren wieder einzuführen, die aus Potter-Büchern bekannt sind, wie Jude Law als junger Dumbledore, ist gelungen. Dennoch stieß gerade der zweite Teil 2018 auf wenig Gegenliebe bei den Fans. Seit Kurzem wird Teil drei gedreht, der am 15. Juli 2022 starten soll. Dabei stehen die Zeichen auf Erneuerung, und das nicht nur, weil Johnny Depp als Fiesling Grindelwald durch Mads Mikkelsen abgelöst wird. Teil drei soll eindeutig bildgewaltiger werden – man dreht etwa in Rio de Janeiro – und wird dem Vernehmen nach auch die Figuren Tom Riddle alias Voldemort und Rubeus Hagrid, Hüter der Schlüssel und Ländereien auf Hogwarts, in ihrer jungen Version zeigen. Aus deutscher Sicht interessant: Oliver Masucci („Dark“) wurde als Oberhaupt der Internationalen Vereinigung der Zauberer gecastet.

Ohne die drei wichtigsten Helden Hermine, Harry und Ron dürfte es für eine neue Reihe schwer werden

Warner Bros.

Teil zwei – mit 650 Millionen Dollar Einnahmen weltweit spielte er nur knapp die Hälfte des letzten Harry-Potter-Hits ein – führte mit Aurelius Dumbledore einen dritten, jüngeren Bruder von Albus ein, was für viele zeitlich gar nicht möglich war und Diskussionen über die nachträglichen Änderungen des Potter-Kanons eröffnete, mit denen Rowling die Fans regelmäßig überrascht. Schon 2007 sagte sie auf einer Lesung, Dumbledore sei ihrer Meinung nach schwul. Auf Twitter verkündete sie, der Vertrauensschüler Anthony Goldstein sei jüdisch, und auf ihrer Website ließ sie sich über das Liebesleben von Professor McGonagall aus. „Ich habe kein Problem mit Änderungen, solange sie sich in eine sich entwickelnde Geschichte einfügen“, sagt Gregory Bassham. „Tolkien ging in seinem Legendarium immer wieder zurück und hat Lücken gefüllt. Seine Mythologie war wie eine gewaltige Leinwand, zu der er immer wieder zurückkehrte, um weitere Szenen im Hintergrund zu malen. Ein Teil dieser Faszination, die Fans für solche fiktionalen Universen empfinden, ist der Sinn für unbegrenzte Spielräume und Entdeckungen.“

Zumindest eine der Kanon-Abweichungen bietet viel Raum für einen neuen Kinofilm: 2016 schrieb Joanne K. Rowling das Theaterstück „Harry Potter und das verwunschene Kind“, das unter anderem in London und New York erfolgreich lief. Darin ist der inzwischen 37-jährige Harry Potter ein Mitarbeiter des Zaubereiministeriums, er ist verheiratet mit Ginny und hat in dem elfjährigen Albus Severus Potter einen Sohn, der ebenso nach Hogwarts kommt wie Rose Granger-Weasley, die Tochter von Ron und Hermine. Es folgt eine wilde Zeitreise-Geschichte, an deren Ende die Zuschauer erfahren, das Fiesling Voldemort mit Bellatrix Lestrange eine Tochter namens Delphini hatte. Bereits 2019 sicherte sich das Studio Warner Bros. die Filmrechte an dem Stück. „Eine Filmversion wäre großartig, aber ich weiß, dass das Stück vor allem vom Live-Erlebnis auf der Bühne profitiert“, sagt Jody Revenson. „Ehrlicherweise gibt es da einen großen Unterschied zwischen überwältigenden Spezialeffekten, die live direkt vor dir abgefackelt werden, im Vergleich zu Effekten auf der Leinwand. Ich weiß, es gibt eine Diskussion darüber, ob die Originalschauspieler für eine Kinoversion von ‚Harry Potter und das verwunschene Kind‘ gecastet werden sollten; es würde eine Kontinuität zum ,achten Buch‘ entstehen, aber ich wäre genauso froh, jeden der Bühnenschauspieler zu sehen.“ Realistisch ist die Kinoversion erst nach Beendigung der „Phantastische Tierwesen“-Reihe im Jahr 2025 (oder früher, sollte Teil drei floppen).

Beim Start des ersten Kinofilms 2001 war Daniel Radcliffe elf Jahre alt

Warner Bros.

Schneller kann es mit einer Serie gehen, von der Warner offiziell noch behauptet, sie sei gar nicht geplant. Gregory Bassham bleibt zunächst skeptisch: „Es ist schwer, sich vorzustellen, wie das aussehen soll. Die Originalgeschichten waren so detailreich, dass es nicht viele Lücken gibt, die es zu füllen gilt. Sollte es eine Potter-Serie geben, könnte sie die Vergangenheit oder die Zukunft des Potterverse behandeln. Die Zukunft zeigt sehr interessante Möglichkeiten auf, vor allem mit Harrys Job als Boss der Aurorenzentrale und mit seinen Kindern, die im Theaterstück und in einigen der neuen Videospiele auftauchen.“ Jody Revenson ist anderer Auffassung: „Das Beste an einer Serie ist, dass jetzt wirklich alles aus den Büchern erzählt werden könnte! Weil diese Welt so stark bevölkert ist, gab es Figuren und Subplots, die nur wenig Leinwandzeit erhielten, wenn überhaupt – die Drehbuchautoren konnten wegen der traditionellen Zeitbeschränkung eines Kinofilms auf zwei oder zweieinhalb Stunden nicht alles abdecken. Eine Serie kann jetzt etwa die Streiche von Hogwarts nervigstem Geist, Poltergeist Peeves, zeigen oder wie die Familie Weasley ihren Garten entgnomt. Die Produzenten hatten dies ursprünglich für ‚Harry Potter und die Kammer des Schreckens‘ geplant, es gibt jede Menge an Illustrationen dazu. Leider fiel diese Szene der Schere zum Opfer.“

Der Erfolg würde, wie bei den Kinofilmen auch, zunächst stehen und fallen mit dem Casting des Hauptdarstellers. Daniel Radcliffe war perfekt für einen Jungen, der mit fortschreitenden Filmen entsprechend älter wird – und ein Film wie „Boyhood“ (2014), den Richard Linklater über einen Zeitraum von zwölf Jahren mit dem wachsenden Ellar Coltrane drehte, hat gezeigt, dass so etwas kein Einzelfall bleiben muss.

Der letzte Teil kam im Jahr 2011 in die Kinos

Warner Bros.

Für eine eher in die Zukunft der Ereignisse gerichtete Serie hat Gregory Bassham auch schon eine Story-Idee. „Eine sehr interessante Möglichkeit wäre für mich ein dritter Zaubererkrieg, der vielleicht einen Konflikt zwischen Harry Potter und Voldemorts Tochter Delphini behandelt, die im Theaterstück eingeführt wurde“. Der erste Zaubererkrieg fand auf der Hogwarts-Zeitleiste in den 70er-Jahren statt und endete mit dem Tod von Harrry Potters Eltern und der Gefangenschaft Lord Voldemorts in Askaban – dies ermöglicht jede Menge Rückblenden. Der zweite Zaubererkrieg fand in den 90ern statt und wurde in den Büchern fünf bis sieben und den entsprechenden Kinofilmen beschrieben.

Sollte Joanne K. Rowling grünes Licht geben, wäre auch eine Doppelstrategie denkbar: Wie die Prequel-Trilogie von „Star Wars“ könnten Kinofilme die Vorgeschichte ihres Bösewichts erzählen, und wie die Sequel-Trilogie könnten weitere Filme beschreiben, wie es mit den drei alternden Helden Harry, Ron und Hermine weitergeht. Und eine Serie erzählt dann die Geschichte der Romane noch einmal in epischer Breite ganz neu, mit entsprechend jungen Schauspielern.

Die Zukunft des Potterverse

Harry Potter und das verwunschene Kind

Das Theaterstück aus dem Jahr 2016 könnte verfilmt werden

Phantastische Tierwesen

Das Spin-off von Joanne K.Rowling erhält drei weitere Filme

Sequels und Prequels

Der Original-Cast der könnte zurückkehren

Andere Bücher

Joanne K. Rowling schrieb etwa über „Beedle den Barden“

Andere Zauberschulen

Auch Beauxbatons oder Durmstrang haben spannende Storys

Reboot als Serie

Sieben Bücher, sieben Staffeln: Eine Streamingserie ist geplant

Harry Potter und das verwunschene Kind

Das Theaterstück aus dem Jahr 2016 könnte verfilmt werden

Phantastische Tierwesen

Das Spin-off von Joanne K.Rowling erhält drei weitere Filme

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Der Original-Cast der könnte zurückkehren

Andere Bücher

Joanne K. Rowling schrieb etwa über „Beedle den Barden“

Andere Zauberschulen

Auch Beauxbatons oder Durmstrang haben spannende Storys

Reboot als Serie

Sieben Bücher, sieben Staffeln: Eine Streamingserie ist geplant

Andere Werke von Joanne K. Rowling bieten zusätzliche Anknüpfungspunkte: „Die Märchen von Beedle dem Barden“ (2008) – eine Märchensammlung, die im siebten Harry-Potter-Buch auftaucht, oder auch die mehrere Storys umfassende „Geschichte der Magie in Nordamerika“ (2016), die Rowling auf ihrer Website veröffentlichte.

„Eine Serie könnte jetzt einiges beheben“
– Jody Revenson, Potter-Expertin

Was immer es sein wird: Harry Potter und Co. werden für eine weitere Generation Fans zurückkehren. Und dazu wird es nicht erforderlich sein, den Aufrufe-Zauber „Accio!“ zu nutzen – denn Warner sorgt schon selbst dafür.

Wird es einen 9 Teil von Harry Potter geben?

"Autorin J.K. Rowling sagte aber immer wieder klar, dass es keine Fortsetzung geben würde." Ich zitiere weiter: "Wenn Harry Potter 9 angekündigt wird, dann wohl erst in sechs bis sieben Jahren. Die Chancen stehen aber nicht schlecht."

Wann kommt neuer Harry Potter Film 2022?

Bis wir diesen zu sehen bekommen, dauert es aber noch ein wenig. Denn mit dem offiziellen Poster zum Film enthüllte Netflix zugleich den Starttermin: Ab dem 21. Oktober dürfen sich Fantasy-Fans in „The School for Good and Evil“ stürzen.

Wann kommt Harry Potter 10 raus?

Bislang war noch kein offizieller Sendetermin der Harry Potter-Reunion für Deutschland bekannt. Seit Kurzem gibt es aber endlich einen: Bereits am 1. Januar 2022 können wir den neuen Harry Potter-Film sehen. Somit haben Deutschland, Österreich und die Schweiz den gleichen Starttermin.

Wie heißt der 9 Teil von Harry Potter?

Harry Potter und das verwunschene Kind (Originaltitel: Harry Potter and the Cursed Child) ist ein Theaterstück in zwei Teilen von Jack Thorne, das auf einer Geschichte von Joanne K. Rowling und John Tiffany (Textbuch mit Regieanweisungen) basiert.