Hat türkei noch eine chance em

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Nations League: Türkei entgeht Blamage knapp ZDFheute Logo

Trainer Stefan Kuntz hat mit der Türkei eine Blamage knapp abgewendet und gegen Luxemburg mit Not einen Punkt gerettet. Frankreich wendete vorerst den Abstieg ab.

Nations League: Türkei - Luxemburg Der türkische Nationalspieler Enes Ünal ist der Verzweiflung nahe. Am Ende schaffte die Türkei noch ein schmeichelhaftes 3:3 gegen Luxemburg in der Nations League.
Quelle: EPA/ERDEM SAHIN

Die türkische Fußball-Nationalmannschaft ist nur knapp einer bitteren Pleite entgangen und hat so den direkten Wiederaufstieg in die Liga B der Nations League geschafft. In Istanbul kam die Mannschaft von Trainer Stefan Kuntz gegen den Weltranglisten-93. Luxemburg nach dreimaligem Rückstand zu einem 3:3 (2:2). Die Türken verpassten den fünften Sieg im laufenden Wettbewerb.

Marvin Martins traf nach einem kapitalen Fehler in der türkischen Abwehr zur überraschenden Führung der Gäste. Cengiz Ünder besorgte per Foulelfmeter den schnellen Ausgleich des Favoriten. Danel Sinani stellte den alten Vorsprung der Luxemburger wieder her, ein Eigentor von Maxime Chanot sorgte für die erneute Antwort der Türken. Gerson Rodrigues erzielte den dritten Führungstreffer des Außenseiters. Ismail Yüksek verhinderte kurz vor dem Schlusspfiff die Sensation.

Siege für Frankreich, Kroatien und die Niederlande

Weltmeister Frankreich dagegen hat den drohenden Abstieg aus der Nations League vorerst abgewendet, stattdessen muss nun Österreich mit Trainer Ralf Rangnick um den Verbleib in Liga A bangen. Die Franzosen kamen in Paris im direkten Duell zu einem 2:0 (0:0). Die Alpenrepublik ist damit Letzter in Gruppe 1, Frankreich rückte vor auf Rang drei.

Die Niederlande gewinnt gegen Robert Lewandowskis Polen und macht einen großen Schritt Richtung Halbfinale. Frankreich wendet gegen Österreich den drohenden Abstieg vorerst ab.

Beitragslänge:1 minDatum:23.09.2022

Im Kampf um den Gruppensieg hat indes Kroatien die besten Karten. Der Vize-Weltmeister übernahm durch ein 2:1 (0:0) gegen Rivale Dänemark die Tabellenführung. In Gruppe 4 hat die Niederlande einen großen Schritt in Richtung Nations-League-Halbfinale gemacht. Nach dem 2:0 (1:0) in Polen verteidigte Oranje mit nun 13 Punkten den ersten Tabellenplatz erfolgreich.

Am Sonntag reicht der Mannschaft von Bondscoach Louis van Gaal damit schon eine knappe Niederlage gegen Verfolger Belgien, um den Gruppensieg sicherzustellen. Die Belgier wahrten ihre Chance durch ein 2:1 (2:0) gegen Wales.

In Paris schossen Superstar Kylian Mbappé (56.) und Olivier Giroud (65.) den Sieg der Franzosen heraus. Bei den Österreichern absolvierte der frühere Bremer Marko Arnautovic sein 103. Länderspiel, womit er zu Rekordspieler Andreas Herzog aufschloss.

Am Sonntag muss Österreich nun unbedingt gegen Kroatien gewinnen und auf einen Patzer Frankreichs in Dänemark hoffen, um den Abstieg noch zu verhindern.

Erste Niederlage für die Ukraine in der Liga B der Nations League: Das Team unterlag in Glasgow Schottland 0:3 - und verlor die Tabellenführung.

Beitragslänge:1 minDatum:22.09.2022

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Die Türkei hatte nach der Pause bis zum Anschlusstreffer von Burak Yilmaz wenig entgegenzusetzen, vergab dann aber noch die dicke Chance auf das 2:2 durch den vergebenen Elfmeter von Yilmaz. So findet die WM ohne das Team von Coach Kuntz statt.

Portugal steht nach einem unter dem Strich verdienten Sieg im Play-off-Finale um ein Ticket für die WM in Katar - und trifft dort völlig überraschend auf Nordmazedonien, das sich durch ein 1:0 in der Nachspielzeit bei Europameister Italien durchsetzte.

Noch einmal Aluminiumtreffer von CR7, der sich mit Ruhe erst in Position bringt, dann aber aus 14 Metern mit links nur die Oberkante der Querlatte trifft.

Dorukhan Toköz

Gelbe Karte (Türkei)
Dorukhan

Nach taktischem Foul nahe der Mittellinie.

Matheus Nunes

3:1 Tor für Portugal
Matheus Nunes (Linksschuss, Rafael Leao)

Die Entscheidung durch zwei Joker! Rafael Leao spielt bei einem Konter genau im richtigen Moment in den Lauf von Matheus Nunes, der Cakir aus halblinker Position im Strafraum abgebrüht mit einem Schuss ins rechte Toreck überwindet.

Joao Felix und CR7 verpassen das 3:1! Erst wehrt Cakir einen Schuss von Ersterem gerade noch nach vorne ab. Dort hat Ronaldo das halbleere Tor vor sich, schaltet aber einen kleinen Tick zu langsam.

Fünf Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Gelingt der Türkei doch noch der Ausgleich und damit der Sprung in die Verlängerung.

Joao Moutinho

Gelbe Karte (Portugal)
Joao Moutinho

Nach heftigem Einsteigen mit beiden Beinen an der Mittellinie gegen Calhanoglu.

Burak Yilmaz

Foulelfmeter verschossen
B. Yilmaz

Verschossen! Burak Yilmaz tritt an und schießt stramm Richtung oberes rechtes Toreck. Der Ball touchiert auf dem Weg ins Toraus noch leicht die Oberkante der Querlatte. Die Riesenchance zum 2:2 ist vertan.

Entscheidung durch Videobeweis

Nach Ansicht der Bilder entscheidet Siebert auf Elfmeter.

Videobeweis

Siebert sieht sich die Szene wenig später nach VAR-Rücksprache selbst noch einmal an.

Enes Ünal wird halblinks schon im Strafraum angespielt - und wird dann von José Fonte recht heftig am Fuß getroffen, nachdem der Ball schon weg ist. Das Spiel läuft erst einmal weiter.

Portugal ist nun wieder spielbestimmend und lässt den Ball laufen.

Merih Demiral

Gelbe Karte (Türkei)
Demiral

Nach Trikotziehen gegen Otavio.

Fast das 3:1! Guerreiro hält erst links an der Seitenauslinie den Ball im Spiel und flankt dann klug an den rechten Pfosten, wo der einlaufende Otavio per Kopfballaufsetzer nur knapp links am Tor vorbei abschließt.

Nach einer zu kurzen Abwehr am Strafraumrand kommt Calhanoglu direkt zu einem Distanzschuss mit rechts, der allerdings sehr deutlich links am Tor vorbeigeht.

Hakan Calhanoglu

Gelbe Karte (Türkei)
Calhanoglu

Nach taktischem Foul im Mittelfeld per Halten an Otavio.

Nun geht Yilmaz rechts im Sechzehner im Duell mit Danilo Pereira sehr leicht zu Boden, ohne dass ein Kontakt zu erkennen ist. Das Spiel läuft zu Recht weiter.

Jetzt sind die Gäste plötzlich hellwach. Wieder setzt Yilmaz halblinks durch und schließt ab, schießt aber aus spitzem Winkel ein paar Meter zu hoch.

Burak Yilmaz

2:1 Tor für Türkei
B. Yilmaz (Linksschuss, Cengiz Ünder)

Aus dem Nichts gelingt der Türkei der Anschlusstreffer - und nun ist wieder Spannung drin! Nach wunderbarem Doppelpass mit Cengiz Ünder durch mehrere Portugiesen hindurch taucht Burak Yilmaz zentral frei auf und trifft an Diogo Costa vorbei ins linke Toreck!

Wieder geht es schnell bei Portugal. Der rechts im Strafraum freigespielte Otavio gibt ins Zentrum, dort aber hat Cakir aufgepasst und fängt die Kugel ab.

Unverändertes Bild in Porto: Die Hausherren haben das Geschehen gut im Griff, die Türkei läuft im Moment fast nur hinterher.

Cakir bringt sich nach einem weiten Schlag von Diogo Costa selbst in die Bredouille, indem er mit schlechtem Timing aus dem Strafraum eilt. So kommt Diogo Jota vor ihm an den Ball, der es dann aber etwas überhastet gleich direkt versucht - und ein paar Meter über das Tor schießt.

Portugal lässt den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen. Die Türkei kommt so kaum einmal zu geordneten Angriffsaktionen.

Nach Fehler von Demiral hat Diogo Jota beinahe freie Bahn, doch im letzten Moment macht der nachsetzende Innenverteidiger seinen Fehler wieder gut und stört Jota noch entscheidend.

Auf der Gegenseite hat Diogo Costa mit einem Distanzschuss weniger Mühe als kurz zuvor sein Gegenüber.

Nach einem Ballverlust im Aufbau der Türkei kommt Bruno Fernandes zu einem Schuss aus 17 Metern in zentraler Position. Cakir rettet gerade noch per Flugparade zur Seite.

Noch ohne Wechsel geht es weiter.

Die Türkei agierte zunächst zurückhaltend, wagte sich nach dem 0:1 allerdings selbst häufiger nach vorne und kam auch zu Chancen.

Portugal führt keineswegs unverdient zur Pause mit 2:0. Denn die Iberer machten von Beginn an Druck und gingen schon nach einer Viertelstunde durch den überraschend in der Startelf stehenden Otavio in Führung, der zudem den zweiten Treffer vorbereitete.

Die angezeigte Nachspielzeit: Zwei Minuten.

Aktürkoglu kommt nach Flanke in zentraler Position zum Kopfball, doch dieser ist zu unplatziert, um Diogo Costa in Gefahr zu bringen.

Diogo Jota

2:0 Tor für Portugal
Diogo Jota (Kopfball, Otavio)

Die Portugiesen lassen den Ball gut laufen. Am Ende hat Otavio halbrechts vor dem Strafraum Platz zum Flanken und findet mit viel Gefühl halblinks im Sechzehner Diogo Jota, der akkurat per Aufsetzer zwischen Cakir und dem linken Pfosten ins Tor trifft.

Die Partie ist seit der Führung für Portugal weiter recht offen, weil die Türkei mehr Risiko nimmt.

Cengiz Ünder flankt nach einem kurz ausgeführten Freistoß von Calhanoglu scharf ins Zentrum, wo zwei Portugiesen gerade noch vor Burak Yilmaz klären.

Diogo Jota

Gelbe Karte (Portugal)
Diogo Jota

Der Offensivakteur geht nach den Fouls von Celik auf diesen los und rempelt ihn recht heftig an. Danach kommt es zu einer kleinen Rangelei.

Mehmet Zeki Celik

Gelbe Karte (Türkei)
Celik

Der Rechtsverteidiger hält Diogo Jota im Mittelfeld länger und mehrfach, hinzu kommt ein kleiner Schlag in die Halsgegend.

Cristiano Ronaldo kommt nach einer weiteren Freistoßflanke von Bruno Fernandes zu einem wuchtigen Kopfballaufsetzer, der aber knapp rechts am Tor vorbeirauscht. Ohnehin geht die Fahne hoch, weil CR7 bei der Flanke zu früh gestartet war. Abseits.

Immer wieder kommen die Türken nun zu Balleroberungen, nach denen es schnell nach vorne geht. Kökcü schließt letztlich halbrechts aus 15 Metern mit rechts ab. Der Ball wäre wohl am Außenpfosten gelandet, aber Diogo Costa geht auf Nummer sicher und lenkt ihn ins Toraus.

Es geht nun hin und her. Burak Yilmaz hat zentral plötzlich vor dem Strafraum erstaunlich viel Platz, schießt aber recht deutlich rechts daneben. Da war mehr drin.

Cristiano Ronaldo geht rechts im Sechzehner ins Duell mit Söyüncü, dann wird sein Versuch geblockt. Kurz darauf springt der Ball erst CR7 kurz an den Arm, der dann mit der Hacke nach hinten legen will und Kutlu im Strafraum seinerseits am angelegten Arm trifft. Siebert lässt zu Recht weiterspielen, obwohl die Portugiesen reklamieren.

Das war knapp! Nach Vorarbeit über halbrechts und Flanke an den linken Pfosten kommt Kutlu aus kurzer Distanz zum Kopfball - ans Außennetz!

Der erste klare Abschluss für die Gäste: Cengiz Ünder kommt nach Aufbaufehler der Portugiesen aus 21 Metern mit links recht frei zum Schuss. Der stramme, aber unplatzierte Versuch bereitet Diogo Costa keine Mühe.

Die Türkei versucht zu antworten: Ein Steilpass von Cengiz Ünder landet in Zentrum bei Aktürkoglu, der aber vor dem aus dem Tor geeilten Diogo Costa nicht mehr richtig zum Abschluss kommt.

Otavio

1:0 Tor für Portugal
Otavio (Rechtsschuss, Bernardo Silva)

Die Führung für den Favoriten! Cristiano Ronaldo wird halbrechts steil angespielt, nimmt dann aber klug Tempo raus und legt in die Mitte. Schließlich kommt Bernardo Silva aus 18 Metern zum Abschluss - und trifft den linken Innenpfosten! Der Ball prallt nach rechts weg, wo Otavio aus recht spitzem Winkel zum Nachschuss kommt. Cakir kommt erst hinter der Linie ans Spielgerät.

Portugal kontert plötzlich mit Vier-gegen-Zwei, spielt die Situation aber am Ende schlecht aus.

Nun kommt Cristiano Ronaldo aus rund 18 Metern in zentraler Position mit links zum Schuss. Cakir hält sicher.

Riesenchance! Bruno Fernandes bringt eine Freistoßflanke von rechts mit viel Effet nach innen. Im Fünfmeterraum kommt Diogo Jota drei Meter vor dem Tor im Fallen noch mit langem Bein an den Ball - platziert ihn aus dieser schwierigen Lage aber irgendwie noch über die Querlatte!

Die Portugiesen haben weiter deutlich mehr Spielanteile, im defensiven Zentrum stehen die Türken mit ihrer Fünferkette bislang aber recht stabil.

Guerreiro flankt von der linken Seite ins Zentrum. Keeper Cakir fängt die Hereingabe sicher ab.

Portugal ist um Ballbesitz bemüht. Die Türkei lauert auf schnelles Umschalten nach Balleroberung.

Dalot kommt gleich einmal mit Schwung über rechts, findet aber im Zentrum mit seiner Flanke keinen Abnehmer - weil Celik Cristiano Ronaldo entscheidend stört. Es kommt zum Kontakt mit den Köpfen, der türkische Rechtsverteidiger muss anschließend behandelt werden.

Mit Anstoß für die Türkei hat die Partie begonnen.

Referee der Partie ist Bundesliga-Schiedsrichter Daniel Siebert. Sein Kollege Marco Fritz ist als VAR im Einsatz.

Beide Mannschaften haben den Rasen des Estadio do Dragao in Porto betreten. Die Nationalhymnen erklingen.

"Wir haben keine Elfmeter trainiert, weil man eine solch besondere Drucksituation im Training nicht simulieren kann. Ich werde den Spielern die Entscheidung überlassen, wer schießt", meinte Kuntz über ein mögliches Elfmeterschießen in diesem K.-o.-Duell.

Achtmal trafen beide Teams auf internationaler Ebene aufeinander, fünfmal im Rahmen eines Turniers oder Qualifikationswettbewerbs, dreimal in Freundschaftsspielen. Die Bilanz spricht mit 6:2 Siegen für die Portugiesen, die zudem alle fünf Pflichtspiele gewannen. Allerdings: Den letzten Vergleich vor rund zehn Jahren gewann die Türkei in Portugal mit 3:1 - allerdings in einem Freundschaftsspiel.

"Es ist ja kein Geheimnis. Es ist immer eine ganz besondere Ehre für mich, mein Land zu vertreten. Glaube an uns, glaubt an eure Seleccao. Wir werden alles tun, um eure Unterstützung zurückzuzahlen", wandte sich Ronaldo vor der Partie via "Instagram" an die portugiesischen Fans.

Im Alter von 37 Jahren ist es für Superstar Cristiano Ronaldo wohl die letzte Chance auf eine weitere WM-Teilnahme. Mit 115 Länderspiel-Toren in 182 Spielen hält der Offensivakteur von Manchester United auch so schon im Nationalteam eine weltweite Rekordmarke.

Kuntz' geplantes Erfolgsrezept für die Partie: "Wir müssen auch auf uns schauen. Wir müssen auch gegen diesen Gegner möglichst selbst aktiv werden und eklig bleiben. Wir haben auch einiges zu bieten. Wir werden alles reinwerfen und abrufen, was möglich ist, und wollen für Portugal ein sehr unangenehmer Gegner sein."

Natürlich sieht Kuntz sein Team in einer Außenseiterrolle. Aber: "Jetzt sehen natürlich alle eine reelle WM-Chance, da ist sicherlich eine Euphorie zu spüren. Andererseits weiß auch jeder, mit welcher Kategorie Gegner wir es zu tun haben. Aber deshalb haben wir nichts zu verlieren. Und eine Mannschaft, die nichts zu verlieren hat, ist besonders gefährlich", so der türkische Coach.

Bei der Türkei setzt Stefan Kuntz in der Defensive voraussichtlich auf eine Dreierkette, unter anderem mit den beiden ehemaligen Bundesliga-Akteuren Kabak (Schalke, Stuttgart) und Söyüncü (Freiburg).

Im Tor entscheidet sich Santos für den erst 22-jährigen gebürtigen Schweizer Diogo Costa vom FC Porto an Stelle von Routinier Rui Patricio.

Portugals Nationaltrainer Santos hat Personalsorgen in der Innenverteidigung: Pepe muss wegen Corona verzichten, Ruben Dias ist verletzt. Santos bleibt indes entspannt: "Natürlich fehlen die verletzten Spieler, aber wir als Mannschaft fehlen nicht. Und ich weiß, dass meine Spieler für elf Millionen (Einwohner Portugals; Anm. d. Red.) spielen und alles geben werden."

Portugal und die Türkei wettstreiten ab 20.45 Uhr darum, sich über die Play-offs noch für die WM Ende 2022 in Katar zu qualifizieren zu können. Nur der Sieger des heutigen K.-o.-Duells darf am Dienstag gegen den Sieger des Parallelspiels zwischen Italien und Nordmazedonien um ein WM-Ticket spielen.

Kann Türkei sich noch qualifizieren?

Rang eins in der Gruppe und die damit verbundene direkte Qualifikation ist für die Türkei auch noch möglich. Dafür müsste aber schon viel zusammenkommen, damit die Niederlande einen Vierpunktevorsprung auf die Türken in den beiden verbleibenden Partien (in Montenegro am 13.11. und zu Hause gegen Norwegen am 16.11.)

Hat Türkei noch Chancen WM?

Mit dem 2:1 gegen Montenegro am Dienstagabend (16.11.2021) hat es die Türkei auf den letzten Drücker noch geschafft: Die Hoffnung auf das WM-Ticket lebt. Die Bilanz von zehn Punkten aus vier Spielen spricht auch für Nationaltrainer Stefan Kuntz.

Ist Türkei raus aus der WM 2022?

Die Türkei erreichte in der WM 2022 Qualifikation hinter den Niederlanden und vor Norwegen den 2. Platz und hat sich somit für die Weltmeisterschaft 2022 Playoffs qualifiziert. Die Auslosung meinte es allerdings nicht gut mit den Türken.

Ist die Türkei bei der EM noch dabei?

Dieser Artikel behandelt die türkische Nationalmannschaft und deren Werdegang zur und während der paneuropäischen Fußball-Europameisterschaft 2021. Für die Türkei ist es insgesamt die fünfte Europameisterschaftsendrunden-Teilnahme, seitdem sich die Türkei 1996 erstmals für eine Europameisterschaft qualifizieren konnte.