Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

Der Erlkönig modern 2021

Wer fährt mit dem Auto durch Nacht und Wind,

es ist der Vater mit seinem Kind.

Die Straßen, die sind leer und frei,

man sieht nicht mal die Polizei.

„Mein Sohn, was machst Du Dir solche Sorgen,

wir sind bald schon zu Haus und nicht erst am Morgen.“

„Doch Vater, ich fürchte, dann ist es zu spät,

wenn das was ich sehe so weitergeht.

Ich seh doch, sie schwindet, die eigene Kraft,

und ich glaube nicht, dass er es noch schafft.

Er wird immer schwächer, mit jeder Minute,

kennst Du denn nicht doch eine schnellere Route?“

„Mein Sohn, wir fahren die schnellste Strecke,

die Autobahn kommt nach der nächsten Ecke.

Sobald wir dort sind, da gebe ich Gas,

das ist nicht nur schnell, das macht auch noch Spaß.“

Dann rasen sie über die Autobahn,

der Vater ist selten so schnell gefahrn.

Doch plötzlich der Sohn auf der Rückbank schreit:

„Wir schaffen es nicht, es ist noch zu weit.

Hätten wir vorher doch aufgepasst,

dann hätten wir nicht diese große Last.“

Doch es hilft ja nicht sich das jetzt zu sagen,

während sie schnell über die Autobahn jagen.

Die Abfahrt genommen noch 900 Meter,

nur noch 2 Minuten und sicher nicht später.

Die Erle erkennt man jetzt schon vor dem Haus,

sie sieht imposant wie ein König aus.

Hinein in die Einfahrt, den Motor aus,

die Autotür der Vater reißt auf.

Die Augen des Sohnes vor Tränen ganz rot,

in seinen Händen das Smartphone: der Akku ist tot.

(Epilog / Nachwort)

Das Drama ist, es fehlt ihm die PIN,

so macht das Laden ja auch nicht viel Sinn.

Das Handy nun in der Ecke liegt,

bis er eine neue PIN endlich kriegt.

Drum sieh stets auf den Akkustand,

hab Ladekabel eins zur Hand

und Strom den sollte es auch immer geben,

dann bleibt Dein Handy ganz sicher am Leben.

© Guido Lehmann, Sprueche-Gruesse.de (2021)

Wer knattert so spät ... (eine Parodie auf Goethes Ballade "Erlkönig")
©  H. Rehmann

Wer knattert so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben hinten am Sozius,
der faselt dort was von Konfuzius.

Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht!
Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht?
Das Ding dort, mit stehendem Schweif?
Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif!

Du liebes Kind, nun halt deinen Mund,
dein Gelaber wird mir bald zu bunt!
Siehst du nicht die Bäume am Straßenrand,
in ihrem graugrünen Blättergewand?

Mein Vater, mein Vater, merkst du denn nicht,
du rast durch die Nacht, am Krad brennt kein Licht?
Sei ruhig, bleib ruhig, mein Kind,
ich fahr doch mit Brille, bin lang noch nicht blind!

Willst feiner Knabe du mit mir nach Haus,
dann halt dich gut fest und sieh gradeaus,
die Sterne dort oben, sie führen uns heim,
ich kenn kein Verkehrsschild, das musst du verzeih'n!

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort,
vor uns die Häuser, ein düsterer Ort?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau,
rechts und links Mauern, im schaurigen Grau.

Ich rase hindurch, mach nirgendwo Halt,
an Händen und Füßen, ist mir schon ganz kalt!
Mein Vater, mein Vater, jetzt schau auf den Weg,
denk an die Einfahrt, das Bächlein mit Steg!

Der Vater hat's übersehen, da kracht es auch schon,
verzweifelt sucht er das Kind, seinen einzigen Sohn.
Er findet und drückt es, rennt zum Gehöft mit Mühe und Not,
in den Armen das Kind, wohlauf, - nicht wie im Erlkönig - tot.

wo finde ich die erlkönig verarsche die mit "wer reitet so spät durch nacht und wind es ist der vater er kriegt ein kind" anfängt????

p.s. brauche ganz schnell antworten

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5 Antworten

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

tintoretto

04.12.2011, 14:03

ich kenne nur die:

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Fleischer, er sucht sein Rind

Den Fleischer freut’s, er reitet geschwind,

Er zieht an der Leine das ächzende Rind,

Zückt das Messer, holt das Brot:

"Heut gibt's Tatar, blutig-rot."

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

Hagebuttenking

04.12.2011, 14:07

Ich kenn nur den von Otto, der geht etwa so:

Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?

Es ist der Vater es ist halb 8

Den Knaben er im Arm wohl hält

Er hält ihn warm, denn der ist erkält

Heut werden sie wohl etwas länger brauchen

denn Paps der will noch eine rauchen

Der Knabe schreit "Hey Daddy du

Ich lieg im Sterben nun reite doch zu"

Halb 9, halb 10 es wird schon heller

der Vater reitet immer schneller

erreicht den Hof mit Müh und Not

der Knabe lebt, das Pferd ist tot

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

NihalDM

29.05.2013, 13:52

http://privat.stephan.manske-net.de/lyrik/erlkg.html da findest du die vielleicht.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

Zackenking

04.12.2011, 14:04

Ist auf einer OTTO-CD. "König Erl"

1 Kommentar 1

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

stockfish 

Fragesteller

 04.12.2011, 14:13

und wo krieg ich die cd???

0

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Parodie

wolschi

04.12.2011, 14:11

Ich kenne nur das : ist für Polen gedacht :

Wer reit ' sich so spät durch Nacht, wo ist kalt, mit Kind auf Ricken durch buschiges Wald? Ist sich Klabottka mit seiniges Sohn, hatten vor Frau und Mutter gefloh 'n! Er kommt sich heraus durch weidiges Weite, wo seiniges Freind hat eigenes Kneipe. Er hat sich getrunken eins über den Durscht - Nun ist sich Klabottka auch alles wurscht. Sein Freind hat ihm noch volliges Flasche Gesteckt in seinige Manteltasche. Sein Sohn, was heißt Sutek, noch rotzig und kleen, hat sich Flasche in Papa ' s Tasche geseh 'n. Und wo sie so reiten durch buschiges Wald, da säuft sich ganz emsig das rotzige Balg. Und wo sie so reiten durch Weidengestrauch, da kratzt den Sutek ein Zweig am Bauch. Der Sutek ganz erschrocken spricht: "Vater, siehst Du den Erlkönig nicht?" Klabottka, ganz im Dusel sagt: "Pironje, halt ' s Maul, ist sicher der Schwanz von meiniges Gaul!!!" Er peitscht sich den Pferd, wo springt in die Höh '. weil Schläge tun so firchterlich weh. Der Sutek wird ganz ängstlich auf Pferd, er kotzt sich auf Anzug, er kotzt sich auf Erd '. Und als sie wieder auf Hof eingetroffen, ist Klabottka ganz nüchtern und Sutek besoffen!!!!!

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In der ersten Strophe schafft Goethe einen Kontrast, die Wörter „spät“, „Nacht“ und „Wind“ (Z. 1) wirken düster und beklommen, dagegen wird in Zeile 3 und 4 die Geborgenheit des Jungen deutlich, der Vater will ihn schützen („Er hat den Knaben wohl in dem Arm / Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm“).

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