Wer ist alles im Juli geboren?

Sonne im Herzen 7 Gründe, warum Juli-Geburtstagskinder ganz besonders sind

Wer ist alles im Juli geboren?

© Westend61 / Getty Images

Keine Übertreibung: Juli-Kinder sind einfach toll. Und das behauptet unsere Autorin nicht nur, weil sie selbst eins ist. Sie hat auch (mehr oder weniger wissenschaftliche) Beweise.

Lena Selinger

1. weil sie schon mit einer Extraportion Sonne zur Welt kommen

Strahlend blauer Himmel, blühende Blumen, sattes grün an den Bäumen, warm: So sieht ein Tag im Juli aus, an dem man geboren werden will. Die Welt zeigt sich im Juli meist von ihrer besten Seite. Perfekte Voraussetzung für einen guten Start in ein gutes Leben mit einem sonnigen Gemüt.

2. weil sie sehr hilfsbereit sind und sich für andere einsetzen

Wer im Juli geboren ist, ist entweder vom Sternzeichen Krebs (22.06. – 22.07.) oder Löwe (23.07. – 23.08.).

Krebse sin unglaublich empathische Menschen, bei denen Freunde und Familie an erster Stelle stehen. Für die Menschen, die Krebse in ihr Herz gelassen haben, würden sie alles tun. Außerdem sind sie bescheiden und hilfsbereit. Dass sie auch sehr reizbar und eifersüchtig sein können, lassen wir mal unter den Tisch fallen. 

Löw:innen gelten als eigensinnig, sind dabei aber extrem lebensfroh und optimistisch. Sie sind mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Leidenschaft gesegnet. Das ist unglaublich bewundernswert und inspirierend, kann aber ab und an auch ein wenig anstrengend sein. Das macht dann aber ihr Einsatz für andere wieder wett.

3. weil sie für jeden Unsinn zu haben sind

Julikinder sind wetterverwöhnt, lieben laue Sommerabende, sind aktiv und immer in Bewegung. Pferde stehlen, Wasserschlachten, Eiswettessen? Sommerkinder sind dabei und wachsen da auch nicht raus! Hauptsache keine Zeit vertrödeln und gelangweilt rumsitzen. Sommerkinder lieben es ihre Zeit sinnvoll zu verbringen. Was für jede:n einzelne:n als sinnvoll angesehen wird, ist allerdings ein seeeehhhrrr weites Feld. 

4. weil sie bei Freunden und Familie auftanken, aber auch die Zeit mit sich allein genießen

Nicht immer scheint im Sommer die Sonne. Genauso unbeständig wie das Wetter kann auch die Laune von Juli-Kindern sein. Nehmt es ihnen nicht übel, meist liegt es an ihrer sensiblen Art und sie brauchen dann einen Moment, um ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen. Oder es ist vielleicht gerade einfach zu viel los und sie brauchen ein bisschen Zeit mit sich. Denn obwohl Juli-Kinder bei Freunden und Familie auftanken, brauchen sie doch ab und an Zeit nur für sich selbst, denn sie sind sehr unabhängig und probieren sich auch gern mal allein aus.

5. weil sie am gesündesten sind

2015 führte die Universität von Cambridge eine der größten Studien zum Einfluss des Geburtsmonats auf unsere Gesundheit durch. Insgesamt 450.000 Menschen nahmen daran Teil. Das Ergebnis: Babys, die in den Sommermonaten Juni, Juli und August geboren werden, haben in der Regel ein höheres Geburtsgewicht und werden später größer als Herbst- und Winterbabys. Außerdem kommen Juli-Mädchen durchschnittlich später in die Pubertät. Beide Faktoren wirken sich wieder positiv auf die Gesundheit aus. Die Gründe dafür vermuten die Forscher am Vitamin D-Haushalt der werdenden Mütter. Da sie zum Ende ihrer Schwangerschaft mehr Sonne abbekommen, bilden sie mehr Vitamin D, was wiederum auch das Immunsystem des Babys im Mutterleib stärkt. Hinzukommt, dass in den Sommermonaten die vielen fiesen Viren keine Hochsaison haben und damit sowohl die Neugeborenen als auch die werdenden Mamas weniger Krankheitserregern ausgesetzt sind. 

6. weil sie die größten Optimisten sind

Juli-Kinder gelten als besonders optimistisch und lebensfroh, wie eine Studie des European College of Neuropsychopharmacology herausfand. Außerdem neigen sie seltener zu Depressionen, was sich die Forscher ebenfalls mit dem positiven Einfluss des Sonnenlichts im Sommer erklären.

7. weil sie häufig Linkshänder sind

Nur etwa 15 Prozent aller Menschen sind Linkshänder. Bei Juli-Geburtstagskindern ist die Wahrscheinlichkeit am Höchsten, dass sie zu den 15 Prozent gehören könnten. Woran das liegt, ist bislang nicht ganz klar. Forscher vermuten, es könnte mit saisonalen Faktoren wie zum Beispiel dem geringeren Vorkommen von Infektionserregern zusammenhängen. 

Barbara

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