Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

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Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

G´n Moin, Jacie,

und wieder blendet der IQ. Super, dann hast du ja schon mal eine Hirnhälfte fitgemacht für´s Leben. Und jetzt?

Hast du Biß? Dann schau mal genauer hin und laß dich nicht von der Menge abgefragten Wissens blenden. Wäre der IQ ein Maßstab für Fähigkeit schlechthin, könntest du dich uneingeschränkt in allen Gruppen bewegen. Bedeutet ja nicht, daß du alles gutheißt, was du siehst. Aber irgendwie schimmert da ein Handicap durch...

Dir fehlen also noch die Kiemen, damit du dich in der Menge bewegen kannst wie ein Fisch im Wasser. Aber dieses Wissen, diese Erfahrung kannst du nicht im Elfenbeintürmchen lernen. Da müsstest du raus, mitten in die Manege. Dahin, wo Bücherwissen mitunter Ballast ist...

Also - kannst du beißen oder nur bellen? Such dir doch mal eine Tätigkeit, so mitten im Fußvolk. Eine ohne Rettungsring, wo du beurteilt wirst nach dem, was du bietest - nach deinem Sein. Du wirst feststellen, daß manche, die sich vielleicht nicht so geschliffen und eloquent auszudrücken verstehen, auf natürliche Weise hochkomplexe Dinge zu bewältigen vermögen, ohne vorher theoretisch darauf vorbereitet gewesen zu sein. Das könnte der Moment sein, in dem du auf deine eigenen Hände schaust und zu differenzieren beginnst. Und wenn du dann richtig gut bist, wenn dann wirklich Stahl in dem Püppchen steckt, dann bringst du ein, was du hast. Und dann lernst du das Wort "Gemeinschaft" von einer Seite kennen, die dir kein Lehrer vermitteln kann. Das Leben findet sein Echo in beiden Hirnhälften und im Herz. Ein IQ misst da nichts. Lass dich nicht blenden.

LG andisazi

Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

Hi, Jacie87. Kopfschrägleg...Du bist dir schon drüber klar, dass du hier querfeldein etliche Leute beleidigst? Weniger beleuchtete Menschen...IQ läßt sich nämlich nicht so einfach messen. Und Kinder / Teenager sind durchaus auch intelligent, denn deine Definition des IQ hat nix mit Lebenserfahrung zu tun sondern nur mit der Abfrage gelernten Wissens - egal ob es gut ist oder nicht - geht doch in der Hauptsache drum, das es systemkonform ist. Also spult man das Gelernte ab und erntet Lob = wer möchte nicht gelobt werden? Mitschwimmen in der Menge hat auch was mit emotionalem Druck zu tun und nicht jeder ist so stark, dem aus zu weichen, so, dass er eben mit schwimmt - Mainstream eben. Sieht man doch schon hier bei GF. Hier noch eine Mahnung: Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz ODER Hochmut kommt vor dem Fall, lG.

Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

Mich stört ein wenig der Zusammenhang hoher IQ = höheres Niveau, der hier postuliert wird. Es ist ein anderes Niveau, das ist sicher richtig, aber ich würde weder das eine auf- noch das andere abwerten wollen. Es gibt genug Beispiele für hochbegabte Menschen, denen moralische Vorstellungen, wie wir sie kennen, fremd sind bzw. waren (http://www.google.de/search?q=hochbegabte+Verbrecher). Da würde es mir zum Beispiel schwerfallen, von einem höheren Niveau zu sprechen.

Dass hochbegabte Menschen selten mit der Masse mitschwimmen, liegt an der Interessenslage, die oft eben nicht massenkompatibel ist. Das heißt aber nicht, dass Menschen mit einem niedrigeren IQ nicht auch Qualitäten haben, die bei hochbegabten eher selten zu finden sind. Letztlich sind die, die im Strom der materiell orientierten, modefixierten Gesellschaft mitschwimmen, Opfer des Konsums - nicht ohne eigene Mitschuld, aber letztlich doch Opfer. Denk doch mal zu Ende: was würde passieren, wenn plötzlich alle aufhören würden, zu konsumieren und nur noch ganz bewusst und reflektiert das kaufen würden, was sie wirklich brauchen. Dann könnte sich hier mindestens die Hälfte (inklusive meiner Person) keinen Computer mehr leisten. Die traurige Wahrheit ist: diese Menschen, von denen sich hier subtil distanziert wird, sorgen letztlich dafür, dass wir diese Konversation hier überhaupt führen können.

Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

man sollte nie den einen IQ im Wissenbereich mit dem IQ auf der sozial-emotionalen Ebene stellen, das ist so wie in der Mathematik man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen... und wenn beides im hohen Maße ausgeprägt ist, so geht dieser Mensch seinen WEG, was andere davon halten oder hierüber für Mutmaßungen auffahren, interessiert dann nicht wirklich, denn ändern kann man dieses eh nicht...

damit meine ich deine Aussage bzw. dein Wortgefüge

zeugt dass Mitschwimmen in der materialisierten, modefixierten, oberflächlichen Gesellschaft von fehlender Intelligenz

und > Sehe ich das falsch

hierzu sei gesagt:

  • falsch sehen gibt es nicht, es kommt auf die eigene Wahrnehmung an und das visuelle Erfassen hierbei jedoch eher, wie die emotionale und soziale Intelligenz ausgeprägt ist und man sieht meistens in aller erster Linie das gerne was man sehen möchte, ist man dann ein Mensch, der den Kern einer Sache auf den Grund gehen möchte, so wird man hierbei feststellen, dass selbst diese Thematik nicht weiß und nicht schwarz ist sondern die Farbnuancen dazwischen, diese sind wichtig...

und selbst dann wenn man zu irgendeiner Schlussfolgerung kommen sollte... so entscheidet man immer noch für sich, welchen Weg man geht, wie man es anpackt und ist frei von Meinungsbildung,...

.... wie das andere sehen, wildfremde Menschen wie wir z. B., wichtig ist dann eigentlich nur, dass das Umfeld von demjenigen auch dieses annähernd erkannt hat und wenn das Umfeld das nicht akzeptiert oder einen anderen Betrachtungswinkel hat dann gilt:

die eigene Toleranzschwelle und Toleranz-Grenze,

wie hoch die Toleranz ausgeprägt ist so entscheidet diese dann wie weit man sich mit seiner Umwelt noch auseinandersetzt und zudem wie man sich mit der Umwelt auseinandersetzt... (auseinandersetzen steht hier bei meiner Wortwahl für positive Produktivität nicht für Kontraproduktivität und um Konsensfindung nicht um Hauptsache man ist dagegen und verurteilt und verteufelt alles, denn hierbei wäre dann ja wieder eine Intelligenzform nicht so ausgeprägt, auf diesen Bereich würd es dann ja Defizite geben, woran man dann erstmal bei sich auch anfangen müßte für ein besseres Miteinander, und wenn diese Menschen ja so intelligent auf beiden Ebenen wären, dann hätte hierbei jemand die Lücke gefunden, wo man genau ansetzen müßte um zur Harmonisierung und Wegdezimierung aller negativen menschlichen Charaktereigenschaften anzusetzen so das alle hiervon PROFITIEREN würde, da man dann erkennt das diese Eigenschaft wohl kein Menschli unterhält,

Da wir ja alle Menschen sind, auch ein Herr Ghandi, ein Herr Papst, etc.... wen man vlt. so aus dem FF - von bekannten Gesichtern aus aller Welt so kennt, so unterhalten diese leider auch negative Eigenschaften und ja sogar hier und da negatives Gedankengut, auch wenn dieses NEGATIVE nicht so stark ausgeprägt vlt. ist wie bei uns Ottonormalbürgern ABER WARUM tut und kann sich nichts Positives entstehen FÜR ALLE... DA WIR MENSCH BLEIBEN, und so ist es auch gut.... und dafür Arbeiten, dass man bestimmtes Schlechtes ablegt, dass muss jeder selbst...

Das kann und darf nicht von Aussen aufgezeigt werden, denn dann müßten wir uns alle einer Reinigung und Gehirnwäsche vlt. unterziehen wahrscheinlich mit nebst Chipeinpflanzung oder UMKODIERUNG.... UND DAS WÄRE EINGRIFF IN DIE MENSCHLICHE WÜRDE.... das geht nicht... man kann nur zusehen, dass man alles was man in seinem Leben so macht zum größten TEIL für einen SELBST und FÜR GANZ VIELE ANDERE MENSCHEN EINEN GROßEN NUTZEN erbringt oder zumindest klein anfangen, sich selbst und dem eigenen Umfeld etwas gutes tun... Würde dieses jeder Menschli von sich aus machen....

WIE TOLL wäre das, da wäre man ein großen Schritt weiter...

Und selbst dann würde man zurückblicken... und sagen mit einer Modefrage und oberflächlichen Gesellschaftsthema FING ALLES AN... so nach dem

Motto der Gebrüder Grimm "ES WAR EINMAL", "EINST",...

Wer aufgrund seines hohen iq meint schlau zu sein ist

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Ich schwimme gegen den Strom! Erklärt es was du wissen möchtest? Ich weiß nicht, ob es daran liegt, bei mir ist es jedenfalls so. Wobei jeder Mensch entwickelt sich selbst und lebt in verschiedenen Gesellschaften. Viele gucken sich Sachen ab und entwickeln sich so. Unabhängig vom hohen Intelligenzquotienten. Hochbegabt sein, oder einen hohen IQ haben bedeutet aber nicht gleich extrem schlau zu sein. Eines ist klar, man ist auf jeden Fall in bestimmten Sachen sehr gut, überdurchschnittlich gut - nicht vergleichbar mit anderen Menschen. Aber ob man da so im Allgemeinen sehr intelligent ist, ist fraglich. Es gibt auch hier eine Menge Leute, die vielleicht keinen hohen IQ haben, aber dennoch sehr intelligent sind da sie sich viel an Wissen geschafft haben!

Viele Grüße!!

Bei welchem IQ ist man schlau?

Die durchschnittliche Intelligenz liegt bei 100, ab einem IQ von 130 gilt man als hochbegabt.

Was hat der IQ mit der Intelligenz zu tun?

Intelligenz und IQ sind nicht dasselbe. Ihr IQ ist ein Messwert (eine Zahl) der Eigenschaft „Intelligenz”, über die alle Menschen im Vergleich mit anderen in höherem oder geringerem Maße verfügen.

Wer hat den Schlausten IQ?

Der höchste je gemessene IQ liegt bei 230 und wurde bei dem Mathematiker Terence Tao gemessen. Mit 228 folgt direkt die amerikanische Schriftstellerin Marilyn vos Savant.

Wie nennt man Menschen mit einem hohen IQ?

Als hochbegabt gilt man, wenn der IQ über einen Wert von über 130 liegt. Die Hochbegabung lässt sich anhand einiger Symptome auch im Alltag bemerken: ausdrucksvolle Sprache. hohe Neugierde, Wissensdrang.