Wenn einer der mit mühe kaum

Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.

Wilhelm Busch

Über Wilhelm Busch, mehr Zitate von Wilhelm Busch (50)

Quelle: Wilhelm Busch in: Spruchweisheiten und Gedichte, Garant, Leonberg 2007, S. 19, Hernach, ISBN: 3867662002

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  • Ingrid Z 25.09.2009, 20:00 Uhr

    Fink und Frosch
    Im Apfelbaume pfeift der Fink
    sein: pinkepink!
    Ein Laubfrosch klettert m�hsam nach
    bis auf des Baumes Bl�tterdach
    und bl�ht sich auf und quakt: "Ja, ja!
    Herr Nachbar, ich bin auch noch da!"

    Und wie der Vogel frisch und s��
    sein Fr�hlingslied erklingen lie�,
    gleich muss der Frosch in rauen T�nen
    den Schusterbass dazwischent�nen.

    "Juchheija, heija!", spricht der Fink.
    "Fort flieg` ich flink!"
    Und schwingt sich in die L�fte hoch.

    "Wat!" ,ruft der Frosch. "Dat kann ik och!"
    Macht einen ungeschickten Satz,
    f�llt auf den harten Gartenplatz,
    ist platt, wie man die Kuchen backt,
    und hat f�r ewig ausgequakt.

    Wenn einer, der mit M�he kaum
    geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, dass er ein Vogel w�r`,
    so irrt sich der.

  • H. Smidt 14.04.2010, 22:34 Uhr

    Wenn ein Spatz in einem Adlerhorst geboren wurde,
    so ist er trotzdem kein Adler.

  • Ingrid Z 14.04.2010, 23:27 Uhr

    ...und wenn ein Kuckuck sein Ei von einem Starenpaar ausbr�ten l�sst, dann bleibt sein gefiederter Nachwuchs ein Kuckuck.

  • samick 03.01.2013, 22:57 Uhr

    Wie jetzt?
    Ein Laubfrosch klettert m�hsam nach ...
    die moral der geschicht, ohne m�he ..
    Wenn einer, der mit M�he kaum geklettert ist..

    kann mir das mal einer bitte erkl�ren - bezieht sich nicht mehr auf den frosch oder wie?

  • Ingrid Z 13.01.2013, 15:58 Uhr

    @samick, es ist so eine Art Lebensweisheit, wie auch das Sprichwort:
    Schuster bleib' bei deinen Leisten."Oder: "Wenn es dem Esel zu wohl ist,geht er aufs Eis."

    Es bedeutet also, dass man nichts tun sollte, was einem �berhaupt nicht guttut, nicht seinem Wesen und den Begabungen entspricht Und wenn es jemand doch macht, kommen diese Spr�che.

  • voila 21.01.2013, 02:48 Uhr

    @ingrid z & samick
    ich interpretiere es eher so: man sollte seine F�higkeiten nicht �bersch�tzen und bescheiden und realistisch bleiben. z.B. Wenn ich nur mit m�he gerade mal drei krumme Akkorde auf der Gitarre spielen kann, sollte ich nicht von mir selbst denken ich sei ein begnadeter Rockstar und mich arrogant benehmen.

  • Boris 16.09.2013, 19:08 Uhr

    Sehr gutes Zitat. Ich werde es mir mal in meine Sammlung hinzuf�gen. Man kann es auf so viele Menschen beziehen, die meinen, sie w�ren etwas, das sie nicht sind. Danke!

    LG

    Boris

  • Ingrid Z 16.09.2013, 19:17 Uhr

    Passt auch irgendwie in die derzeitige polit. Wahlperiode :-)

  • Michael Sack 08.11.2013, 11:24 Uhr

    Ihr Lieben,

    erstmal dankesch�n, besonders an Ingrid Z, da� ich den ganzen Reim vom leider hochm�tigen Frosch nun mal auch lesen konnte. Echt sch�n gedichtet bis auf die Stelle mit dem Wort ewig. Weil Ewigkeit, da� ist ein Donnerwort. Da sollten wir eher erschrecken, wir oft und str�flich Unwissenden.

    Und eigentlich: "Kann mir das mal einer bitte erkl�ren - bezieht sich nicht mehr auf den Frosch oder wie?", ist doch klar, Samick, ich und Du, Du und ich, wir sind gemeint: Wir sollen nicht etwas tun, was man nicht kann! Aber, das ist oft ein riesiges Dilemma. Weil die Herausforderungen des Lebens, die schreienden und zu Tode bringenden N�te ja real zu bew�ltigen sind - und wo ja noch dazu so vieles davon schon so lange liegenbleibt.

    Und f�r mich als Gl�ubigen sind die Herausforderungen des Glaubens an den Allm�chtigen vor Augen gemalt, in den Sinn gebrannt: an SEIN WORT durch SEINE Zeugnisse, die uns zurufen und auch leise zusprechen: �GOTT sind alle Dinge m�glich`. Und so ist es ja auch!

    Einmal hat GOTT sogar die Sonne und wohl auch den Mond angehalten, Josua Kapitel 10. Es gibt so viele Zeugnisse von GOTTES Allmacht. Ja, �HERR, DEINE Hand ist erhoben, aber sie sehen es nicht!`, Jesaja.

    Und stimmt, Ingrid, passt immerzu. Auch, wenn man sich wirklich abgem�ht hat wie der Frosch, auf den Baum zu kommen. War bestimmt schwierig und anstrengend; man, hat der Frosch sich angestrengt, auch mit K�pfchen, sonst h�tte er es bestimmt nicht geschafft.
    Also, viele Menschenkinder strengen sich redlich an, auch recht und schlecht, hinauf zu kommen und doch ist die Gefahr da, durch Hochmut abzust�rzen. Hat ganz recht gehabt mit seinem Spruch - auf Menschenkinder bezogen - der Herr Wilhelm Busch.

    MfG, MS

    .

  • Senftopf 13.12.2013, 12:41 Uhr

    ...wenn einer, der mit M�he kaum
    ergattert einen Tannenbaum,
    schon meint, dass er ein Gl�ckpilz w�r`,
    so irrt sich der...*)
    --------------------------------------

    *) denn, dann f�ngt der Stress erst an...

  • Senftopf 13.12.2013, 12:45 Uhr

    ...im �brigen stimme ich @voila voll zu...

  • Michael Sack 13.12.2013, 23:06 Uhr

    Lieber Senftopf, na klar, Voila sagt gut das Richtige. An diesen witzig gesagten Grundgedanken von Herrrm W. Busch wird ja auch wieder deutlich, da� es nicht egal ist, was ein Mensch, bzw. der Frosch so von sich denkt und glaubt. Wenn dieser Frosch sich gepr�ft h�tte, ob er tirilieren oder zwitschern kann, so w�re doch nur ein quak-quak-quak aus ihm herausgekommen. Da h�tte er innewerden k�nnen: Nein, ein Vogel bin ich doch nicht, auch wenn ich hier oben im Baum sitze und mir echt M�he gegeben habe.

    Und was Du �ber das heutige Weihnachtsfestgetue gedichtet hast, das hat auch gut getroffen. Gl�ckspilze mit so viel Stre�, das sind wir bei weitem nicht, egal welche Anl�sse vorliegen.
    Als ich vor ca. 35 Jahren zum besseren Glauben kam, weitere Gnade nach vieler und gro�er anderer Gnade empfing, da habe ich sehr bald verstanden mit dem Weihnachtsfest - das und so kann es ja nicht sein. Seit dieser Zeit feier ich kein Weihnachtsfest mehr, aber, ich sage immer, das Weihnachtsfest kann ich ja nicht aus der Welt schaffen, also habe ich etliche Ber�hrungen mit diesem Fest, aber keinen Weihnachtsbaum usw. Wir hatten ja auch kleine Kinder, meine Frau und ich, nun sind sie gro� und m�ssen selber entscheiden; und komisch sollen wir als Christen nicht sein. Wir d�rfen denken, was solls, wenn nur CHRISTUS verk�ndigt wird, wie die SCHRIFT es sagt, so ist`s ja auch recht, denn ER kann machen, was ER will, ob sich ein Mensch zu Weihnachten bekehrt oder auch mit denen, die kein Teil an IHM haben, auch wenn sie Weihnachten feiern - Er will sie ja alle retten und verst�ndig machen durch SEINE gro�e Geduld und Macht und Weisheit.

    Aber Stre� ist eine Landplage hier in Deutschland, ob mit oder ohne Tannenbaum. Weil alle im Grunde gegeneinander sind, gegeneinander was haben, einander Konkurenten sind. Das mu� erstmal einem klarwerden. Und klar ist`s, wenn die Menschen von ihren S�nden nicht umkehren, dann kann es ja gar nicht anders sein, alle diese Verkehrtheiten bei klein und gro�. Wie sagt die Bibel das: �Wie ein Angesicht sich spiegelt im Spiegel, so ein Mensch im Herzen des anderen.` So �hnlich, ich finde die Bibelstelle zur Zeit nicht. Aber eines sollte auch klar sein, lieber heute zu JESUS sich aufrichtig wenden, denn das morgen hat niemand in seiner Hand.

    Mit freundlichen Gr��en, Michael Sack

    .

  • Ingrid Z 14.12.2013, 01:25 Uhr

    @Michael Sack dich wirdc bestimmt folgendes Zitat begeistern, das auch hier im Forum vorhanden ist:
    "Die wahre Weihnacht ist nicht die Ware Weihnacht."

  • Ingrid Z 14.12.2013, 01:29 Uhr

    Und f�r dich @Michael Sack noch zwei etwas andere Weihnachtsgeschichten - die erste:

    Jetzt kann Gott kommen
    Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. „Zu mir?“ schrie er. „In mein Haus?“ Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. „Unm�glich!“ schrie er. „In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Ger�mpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen.“ Er riss Fenster und T�ren auf. „Br�der! Freunde!“ rief er. „Helft mir aufr�umen – irgendeiner! Aber schnell!“ Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken sah er, dass ihm einer zur Hilfe gekommen war. Sie schleppten das Ger�mpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und B�den. Sie brauchten viele K�bel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!“ schnaufte der Mann. „Das schaffen wir!“ sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Als es Abend geworden war, gingen sie in die K�che und deckten den Tisch. „So“, sagte der Mann, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?“ „Aber ich bin ja da!“ sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm und iss mit mir!“

  • Ingrid Z 14.12.2013, 01:31 Uhr

    ...die zweite:

    Mittagessen mit Gott

    Ein kleiner Junge wollte Gott besuchen. Nat�rlich wusste er, dass der Weg weit war, dorthin, wo Gott wohnt, also packte er eine T�te Chips und ein Sixpack Cola in seinen Rucksack und lief los.
    Nach drei Blocks war er m�de und hungrig, und als er im Park eine alte Frau, die auf einer Bank sa� und die Tauben betrachtete, sah, setzte er sich dazu und �ffnete seinen Rucksack. Er fand, die Frau s�he hungrig aus, also teilte er die Chips mit ihr. Sie a� mit ihm und l�chelte ihn an.
    Ihr L�cheln war so sch�n, dass der Junge es noch einmal sehen wollte, also gab er ihr eine Cola. Da l�chelte die Frau wieder, und weil das so sch�n war, sa�en sie den ganzen Nachmittag auf der Bank, a�en Chips und tranken Cola, l�chelten sich an, sagten aber kein Wort.
    Als es Abend wurde, merkte der Junge, wie m�de er war, stand auf und wollte nach Hause gehen, aber nach ein paar Schritten drehte er um, rannte auf die Frau zu und umarmte sie, und sie ihn, und sie l�chelte noch mehr als bisher.
    Als der Junge nach Hause kam, wunderte sich die Mutter, warum er so froh aussah, und fragte ihn. „Ich hab Chips mit Gott gegessen. Und Cola getrunken.“ Und bevor die Muter etwas sagen konnte, f�gte er noch hinzu: „Und wei�t Du was? Sie hat das sch�nste L�cheln, das ich je gesehen habe!“
    Zur selben Zeit kam die alte Frau Heim, und ihr Gesicht strahlte so sehr, dass ihr Sohn beinahe sprachlos war, aber trotzdem fragte, warum sie so gl�cklich sei. „Ich war im Park, und habe mit Gott Chips gegessen und Cola getrunken.“ Und bevor der Sohn etwas sagen konnte, f�gte sie noch dazu: „Aber wei�t Du, er ist sehr viel j�nger als ich gedacht hatte!“

    Mit freundlichen Morgengr��en Ingrid Z ;-)

  • Ingrid Z 14.12.2013, 01:40 Uhr

    Und hier f�r @Michael Sack noch eine Anregung. Die junge Dame ist mir pers�nlich bekannt und ich sch�tze ihre Gedichte sehr, auch die auf k�nstlerisch/musikal. Ebene. Einfach mal unter ihrem Namen googeln. Da gibt es auch herrliche M�rchen in Dichtform!!!

  • Michael Sack 14.12.2013, 12:38 Uhr

    Liebe Ingrid Z,

    stimmt, Weihnachten ist was anderes als Ware und Gesch�ft. Vielleicht so: Ich weihe mein Tun JESUS, aus Dankbarkeit und Furcht, mit all meinen Fragen, in all meiner Not; denn es ist ja wahr: Auch ich bin in einer argen Welt, bin auch ein S�nder und habe dennoch viel Gutes bekommen. Vor allem gibt es echte Hoffnung durch Offenbarungen des wahren GOTTES.

    Zu Deiner ersten Geschichte mu� ich sagen, diese ist ganz wunderbar und wahr. Der Kern der Wahrheit ist, der Mann hat das richtige geglaubt: GOTT will zu uns kommen, auch zu ihm ganz pers�nlich. Aber sein Haus war nicht 'in Ordnung', also tat er was dagegen - und GOTT selbst half ihm dabei. Und so ist es auch in unserem Leben, wenn ein Mensch wirklich aufr�umt und auch sauber macht, (Er mu� nat�rlich ehrlich sein und zugeben, da� es diese Fakteen gibt), dann hilft GOTT durch JESUS dabei und schlie�lich offenbart sich GOTT auch.
    Ja, ER hat uns Menschen und auch mich ganz wunderbar gemacht, und in und aus vielen N�ten, S�nden und Irrwegen geholfen und sich mir wirklich geoffenbart. Nun gilt es, klug und treu zu sein. Und was der HERR allen sagt, das gilt auch mir.

    Und da kommen wir auch zur zweiten Geschichte, ja, GOTT hat uns in SEINEM BILD geschaffen: Was ihr tut an einem dieser meiner geringsten Br�der, das habt ihr MIR getan. Das f�hrt zur Freude, zur echten Freude; allerdings kann dies auch viel kosten: die Aufgabe des s�ndigen Berufes und s�ndiger Gewohnheiten; sein Haus verkaufen, um in einer H�tte zu wohnen; zur Polizei zu gehen und reinen Tisch zu machen; usw.
    Und Vorsicht ist sehr geboten, denn: Wer einem der Kleinen, die an MICH glauben, ein �rgernis bereitet, dem w�re es besser, einen M�hlstein an den Hals zu bekommen ...!

    Ich zitiere den Bibelvers, der ungef�hr gleich in drei Evangelien vorkommt aus Matth�us:

    �Wer aber �rgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem w�re es besser, da� ein M�hlstein an seinen Hals geh�ngt und er ers�uft werde im Meer, da es am tiefsten ist`, Matth�us 18,6.

    Diese bedrohlichen Warnungen zeigen uns unverst�ndigen Menschen, wie ernst die Dinge der Ewigkeit und mit GOTT sind - und, da kann einem schaudern, wenn man wei�, was Eltern und Lehrer und andere Verkehrte den Kindern tun, besonders den Gl�ubigen, denn GOTT offenbart sich auch Kindern schon, die reden aber dann nicht viel dar�ber, vielleicht auch deswegen, weil sie so gef�hrt werden.

    Aber, wenn man anf�ngt "aufzura�men", dann f�ngt GOTT an, zu helfen. Aber CHRISTUS anzugeh�ren, ist eben kein auf Wolken schweben, sondern Heiligungsleben, das kann ein Gl�ubiger auf Dauer nicht in Kirchen, Sekten und �kumenischen Gemeinden - und dazu kann man auch Verst�ndnis und Freude bekommen. Es kommt eben auf die richtige Sicht der Dinge an.

    �brigens, da k�nnen uns "M�rchen" nicht viel weiterhelfen. M�rchen sind auch oft okkult, das hei�t, diese 'belasten' Menschen mit verkehrten Inhalten. Gelinde gesagt. Es kann auch noch schlimmeres dabei herauskommen. Aber, �... wen der SOHN freimacht, der ist wirklich frei`.

    Das sieht und schmeckt man dann auch, wenn das Leben eines Menschen erneuert ist von GOTT. Richtiger Bibeltext: �Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei`. Johannes 8.36

    Mit freundlichen Gr��en, Michael Sack

    .

  • Zenpoetin 07.05.2014, 10:14 Uhr

    Die Moral von dem Gedicht:

    Du kannst mit viel M�he in h�here Kreise geraten, sprichst aber noch lange nicht deren Sprache.
    Und wenn Du abhebst, obwohl Dir die Fl�gel fehlen, f�llst Du auf die Nase.

  • Ingrid Z 07.05.2014, 13:32 Uhr

    Ein Mensch kann lesen und kann schreiben.
    doch Selbst�bersch�tzung treiben
    ihn dazu, ein Buch zu schreiben.
    Oh, lie� der Mensch es doch nur bleiben!

    Ein andrer meint, er k�nnt' gut singen
    es bei DSDS weit bringen.
    Er hebt an - Es muss gelingen! -
    Oh Mensch, so wirst du's nicht weit bringen.

  • hsm 09.08.2016, 09:48 Uhr

    Froesche die fliegen koennen? Klar doch die gibt es.
    Z.B. den Wallace-Flugfrosch und den Java-Flugfrosch.
    Aber Voegel sind sie trotzdem nicht.
    Sie haben naemlich keine Federn!

  • Walnuss 02.02.2019, 12:25 Uhr

    Wenn Donald Trump, mit M�he kaum
    Geklettert ist auf einen Baum,
    Schon meint, da� er ein Gro�er w�r,
    So irrt sich der.

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