WechselwirkungenAndere NSAR einschließlich Salicylate
Digoxin, Phenytoin, Lithium
Diuretika, ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten
Arzneimittel, die eine Hyperkaliämie auslösen können
Glukokortikoide
Thrombozytenaggregationshemmer und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
Methotrexat
Ciclosporin
Antikoagulanzien
Antidiabetika
Probenecid
Potente CYP2C9-Inhibitoren
Chinolon-Antibiotika
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Freitag, 20.05.2016, 16:28 Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos Was also ist zu tun, wenn der Schmerz hinter den Schläfen hämmert oder der Zahn nicht aufhört zu pochen? Brune empfiehlt, auf die neueren Wirkstoffe Ibuprofen und Diclofenac auszuweichen. Diese Substanzen seien in den vergangenen 30 Jahren gründlich erforscht in die Rezeptfreiheit entlassen worden. „Natürlich sind auch diese Wirkstoffe keine Heiligen. Vor allem wenn man sie lange und in hoher Dosis zu sich nimmt, kann es zu Magenblutungen, Bluthochdruck oder Schlaganfällen kommen“, betont der Pharmakologe. Auch Ibuprofen und Diclofenac sind eben Medikamente und keine Lutschbonbons. Weitere Produkte auf BestCheck.de
Video: Wie Sie erkennen, ob Ihr Kopfschmerz gefährlich ist
Übersicht: SchmerzmittelWirkstoffgängige Anwendungsgebietebekannte Nebenwirkungenvon Pharmakologen empfohlen?ParacetamolFieber und Schmerzenu.a LeberschädenneinASSKopf-und Gliederschmerzenu.a MagenblutungenneinIbuprofenGelenk-und Rückenschmerzenu.a Bluthochdruck, SchlaganfällejaDiclofenacRheuma, Prellungenu.a Bluthochdruck, SchlaganfällejaNaproxenGelenk-und Rückenschmerzenu.a Bluthochdruck, Schlaganfälleeingeschränkt ja Vorherige Seite
Zum Thema Lebensgefährliche VorsorgeDurch Aspirin drohen innere BlutungenWechselwirkungenRiskante Arznei-KombinationArzneimittelRezeptpflicht für zwei WirkstoffeVielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Artikel kommentieren Logout | Netiquette | AGB Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Login Überschrift Kommentar-TextSie haben noch 800 Zeichen übrig Leser-Kommentare (114) Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Donnerstag, 22.03.2018 | 09:55 | Hank Dorbridge Schon meine Eltern haben über JahrzehnteTogal - Thomapyrin - Aspirin regelmäßig in niedrigen, bei akuten Schmerzen hohen Doden eingenommen, weil Ärzte deren Beschwerdebilder auch nie ernst genommen hatten und mit gleichen Schmerztabletten abgefüttert hatten. Diese Mittel zählten zum ständigen Bestand unserer Hausapotheke. Dennoch sind beide über 80 Jahre geworden und an ganz anderen Alterskrankheiten verstorben als an Herzkrankheiten. Das so viele Menschen frei verkäufliche Schmerzmittel schlucken, liegt nicht zuletzt an der schlechten, oberflächlichen Sorgfaltspflicht der Ärzte richtige Diagnosen zu erstelllen und Therapien einzuleiten, wie Pharmakonzerne welche einzig an Gewinne interessiert sind. Dazu diese ganzen Klugscheißer hier bei Focus online, wie in anderen Fetisch Plattformen. Antwort schreibenWeitere Kommentare (10) Sonntag, 18.01.2015 | 12:57 | Jörg Walter Schillhabel Bitte Beipackzettel lesen..................... und beachten ! Das hätte gereicht, anstatt so einen Artikel zu schreiben ! Kay Brune, Professor sagt: „Bereits bei der zugelassenen Dosis von vier Gramm pro Tag können Patienten schwere Leberschäden davontragen. Nimmt jemand die doppelte Dosis ein, kann das zu einem Leberversagen führen."... und wenn man die 3 fache Dosis einnimmt ....? „ASS und Paracetamol sind aus Tradition auf dem Markt, weil schon die Großmutter darauf vertraute." ...und ? Die Großmutter hat überlebt; ohne Kopfschmerzen ist sie dann aus altersgründen gestorben !!! Es gibt Artikel und Artikelschreiber(innen), auf die man verzichten kann ! Antwort schreibenFreitag, 24.10.2014 | 08:59 | Karlheinz Braun Autofahren kann auch tödlich enden. Sollte rezeptpflichtig sein. Die Ärzte verdienen doch so wenig. Ein paar zusätzliche Euros fürs Rezepte schreiben werden da gerne genommen! Antwort schreibenFreitag, 24.10.2014 | 08:33 | Thomas Hempel Jeder muss wissen was er tut ...Schmerzmittel sind ganz sicher nicht harmlos. ich selbst muss gerinnungshemmende Mittel nehmen udn da erfährt man sehr schnell, das Mittel wie ASS, Aspirin oder Acesal Blutungen noch verstärken und diese Mittel man nicht nehmen darf. Wenn ich dann höre, aber auch lese, das viele Menschen jene Mittel nehmen als Herzinfarktprophylaxe ohne irgendeinen Grund zu haben, da muss man schon mal ernsthaft nachdenken was dies soll. Eine Rezeptpflicht bedeutet ja nicht automatisch mehr Geld für die Pharmaindustrie oder die Apotheken, nur so hätten gerade Apotheker aber auch Ärzte besser einen Überblick was die Menschen nehmen fernab dessen was sie noch einnehmen. Ich bekomme ja auch notwenige Mittel auf Rezept in der Apotheke die zuzahlungsfrei sind. Antwort schreibenFreitag, 24.10.2014 | 07:03 | Björn Kleinfrau Natürliche AusleseWenn jemand tierische Schmerzen hat und sich innerhalb eines Tages 20 Paracetamol einwirft und noch eine Flasche Wodka dazu, ja, so einer wird sterben. Das nennt sich dann natürliche Auslese! Antwort schreibenFreitag, 24.10.2014 | 06:10 | Björn Kleinfrau Unsinnige LobbyarbeitKlar will man Aspirin und Paracetamol verbieten, sie bringen keine Rendite mehr. Seit 50 Jahren nehmen Menschen diese Medikamente ein und die Anzahl an Todesopfern dadurch pro Jahr kann man an 2 Händen abzählen. Genauso kann man Wasser verbieten. 5 Liter am Tag gehen noch gut, wer 20Liter trinkt ist tot! Die Pharmalobby fragt sich halt, warum sollte jemand für 4Cent seine Kopfschmerzen los werden, wenn man es auch für 50Cent losbekommen kann? Antwort schreibenDonnerstag, 23.10.2014 | 23:46 | Frank Schüle Jeder Stoff ist tödlich !!!Der Sinn eines Mitels ist durch seinen Zweck bestimmt. Meiner Freundin wurde gerade ASS verschrieben, dazu ein Mittel für den Magen, welches sie gleichzeitig nehmen soll und und dazu ein Mittel was rückstände in Ihren Venen beseitigen soll. Wenn ich die Aussage des Arztes umsetze, könnte man Aspirin auch Magenschonend produzieren, oder ? Valium und andere Benzodaizepane werden benutzt um Alkoholepelepsie zu vermeiden, in den Nebenwirkungen dieser Stoffe werden genau diese Krampfanfälle erwähnt. Aspirim war der einzige Stoff den ich früher als Rettungssani verabreichen durfte, für Traubenzucker gab es eine extra Schulung (kann bei Alkoholiker Krampf auslösen, aber jemanden der Unterzuckert ist retten).Wenn jemand durch Alkohol unterzuckert ist, hatte man ein Entscheidungsproblem. Antwort schreibenDonnerstag, 23.10.2014 | 20:40 | Karl Haas | 2 Antworten Eine üble MascheAlso jetzt wird es kalr was dieser Bericht bedeutet. Da hat die Pharma Industrie zwei Mittel gegen Schmerzen auf den Markt gebracht , nämlich Ibu und Diclo. Wesentlich teurer als Aspirin und Paracetamol und deswegen läuft das Geschäft nicht so richtig an. Also startet die Pharma Industrie eine schäbige Aktion, bewährte Mittel zu diskriminieren um den Verkauf von Ibu und Diclo anzukurbeln. Man hilft gleichzeitig den Ärzten dabei die an dem Rezept verschreiben ebenso verdienen wie die Apotheken. Was ist das doch für ein Gesindel das mit solchen Mitteln Geschäfte macht und was sind das für Redakteure die sich dafür hergeben. Antwort schreiben
Donnerstag, 23.10.2014 | 14:12 | Torben Rieker Macht doch nichts, dennviele wollen doch das Allheilmittel Cannabis legalisieren und frei verkäuflich an den Mann bringen. Antwort schreibenDonnerstag, 23.10.2014 | 14:08 | Gebhard Bluecher Butter bei die FischeAll die lautrufenden Warner sollen doch mal Zahlen nennen. Wieviel Todesfälle oder schwere Schäden durch die angesprochenen Medikamente hat es in dnn letzten Jahren pro Jahr gegeben. Wieviel Leberversagen als Folge von Paracetamol, wieviel Patienten sind verblutet, die Asprin genommen haben? Ansonsten ist das Leben einfach gefährlich und endet IMMER tödlich, Medikamente ohne Nebenwirkung wirken gar nicht und welche Lobby hat diese Studie bezahlt. Dann wissen wir wenigstens warum das Ergebnis ist, wie es ist! Was passiert wenn man Diclofenac überdosiert?Vor allem wenn man sie lange und in hoher Dosis zu sich nimmt, kann es zu Magenblutungen, Bluthochdruck oder Schlaganfällen kommen“, betont der Pharmakologe. Auch Ibuprofen und Diclofenac sind eben Medikamente und keine Lutschbonbons. Dennoch seien die neueren Wirkstoffe besser verträglich als ihre Vorgänger.
Wie viel Diclofenac maximal?Diclofenac wird in der Selbstmedikation ein bis dreimal täglich mit 25 mg oder bis zu 6-mal täglich mit 12,5 mg dosiert. Die Höchstmenge von 75 mg Diclofenac innerhalb von 24 Stunden darf nicht überschritten werden.
Wie viele Diclofenac am Tag?Der empfohlene Dosisbereich für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren liegt zwischen 50 und 150 mg Diclofenac-Natrium pro Tag, evtl. verteilt auf 2 bis 3 Einzelgaben. Retardtabletten 100 mg: Erwachsene erhalten 1-mal täglich 1 Retardtablette.
Was macht Diclofenac mit dem Körper?Diclofenac gehört unter den NSAR zu den sogenannten Cyclooxygenase (COX)-Hemmern. Diclofenac verhindert somit die Ausbreitung von Entzündungen und wirkt dadurch schmerzstillend (analgetisch). Prostaglandine haben außerdem Einfluss auf die Schmerzweiterleitung und Schmerzwahrnehmung.
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