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Die besten Telekom Router
mehr dazu Kann man einen Speedport durch eine Fritzbox ersetzen?ein Wechsel auf die FritzBox ist problemlos möglich. Falls ein Upgrade auf Super Vectoring geplannt bzw. möglich sein sollte, ist es besser, gleich die FB 7590 o d e r die FB 7530 zu nehmen. Welcher Router für Telekom Hybrid LTE? Der notwendige Hybrid-Router Speedport Pro nutzt bei der Übertragung der Daten dabei das Mobilfunknetz parallel zum Festnetz. So sind auch große Datenmengen schnell übertragen. Die Option ist bei allen MagentaZuhause Tarifen für nur 4,95 Euro monatlich buchbar. Wie funktioniert der Hybrid Router der Telekom?So funktioniert MagentaZuhause Hybrid Der Router enthält eine eigene SIM-Karte für das LTE-Netz. Beim normalen Surfen nutzen Sie wie gewohnt den DSL- oder VDSL-Anschluss. Bei Spitzenlast schaltet der Speedport Hybrid die LTE-Bandbreite dazu. Das passiert automatisch je nach Ihrem persönlichen Bandbreitenbedarf. Ist Fritzbox 7590 Hybridfähig? Die FRITZ!Box kann auch mit einem zusätzlichen LTE-Mobilfunk-Stick nicht direkt an einem Hybrid-Anschluss der Telekom (z.B. MagentaZuhause Hybrid) eingesetzt werden. Sie können die FRITZ!Box jedoch an einem hybridfähigen Router anschließen und so einrichten, dass sie die Internetverbindung des anderen Routers nutzt.Welche FritzBox brauche ich für Telekom?Welche FRITZ!Box ist mit IP-basiertem Anschluss kompatibel? Alle aktuellen Modelle der FRITZ!Box sind für den IP-basierten Anschluss geeignet. Einzige Voraussetzung ist, dass die FRITZ!Box über eine integrierte Telefonanlage verfügt. Dies ist beispielsweise bei der FRITZ!Box 7590, 7490, 7390 oder auch 7272 der Fall. Was ist der neueste Router der Telekom? Die Telekom macht ihren leistungsfähigsten Router jetzt noch besser. Der neue Speedport Pro Plus bringt mit Wi-Fi 6 den WLAN-Standard der Zukunft nach Hause. Der Premium-Router realisiert mit dem neuen Übertragungsverfahren gepaart mit zwölf WLAN Antennen eine bessere Auslastung der Funkkanäle. Welcher Router ist für mich am besten?Wer sich anstelle des Provider-Routers für ein eigenes Gerät entscheidet, erhält mit AVMs FritzBox 7590 das aktuell beste Modell für das Heimnetz. Das integrierte Modem unterstützt jeden (V)DSL-Zugang, per WAN-Port kann der Router aber auch an alternativen Breitbandanschlüssen betrieben werden. Was ist der Unterschied zwischen Speedport und Fritzbox? Der Router, der bei der Telekom oftmals angeboten wird, kommt mit nahezu identischen Spezifikationen wie die Fritzbox daher. So besitzt der Speedport ebenfalls zwei WLAN-Antennen, allerdings ist die Übertragungsrate hier deutlich geringer als bei der Fritzbox. Auch hier können Sie verschiedene Telefone anschließen. Ist eine Fritzbox besser als ein Router?Als Testsieger ging am Ende auch ein Router von AVM auf das Siegertreppchen: Die FritzBox 7590 gilt laut Stiftung Warentest als „sehr gut“ – als einziger Router im Test. Den Testern gefielen die zahlreichen Funktionen, die einfache Handhabung und das für die meisten WLAN-Geräte wichtige 2,4-Ghz-WLAN. Similar articles
Routermiete.de empfiehlt die FRITZ!Box 7490, die bessere Alternative zu Speedport-Routern der Deutschen Telekom.Sehr viele Kunden von Routermiete.de suchen eine Alternative zu den Routern der Deutschen Telekom. Diese vermarktet ihre Router seit Jahren unter dem Markennamen „Speedport“. Dahinter verbergen sich Geräte ganz unterschiedlicher Hersteller. Aktuelle Modelle sind z.B. der Speedport Entry 2 oder Neo des taiwanesischen Herstellers SerComm oder der Speedport W724V, der sogar von drei unterschiedlichen Herstellern gefertigt wird (Huawei, Arcadyan oder SerComm). Die Geräte zeichnen sich zwar durch eine ähnliche Benutzeroberfläche aus, verhalten sich im Alltag aber sehr unterschiedlich, was zu vielen Nutzerbeschwerden im Netz führt. Falls Sie ein Speedport-Nutzer sind oder sich derzeit für einen Router der Telekom interessieren, sollten Sie sich auf jeden Fall einmal die FRITZ!Box 7490 als Alternative anschauen. Denn dieser Router weist eine Menge Vorteile gegenüber dem Speedport-Modellen der Deutschen Telekom auf. Während die Geräte früher von der Telekom bei Verträgen kostenlos dazu gegeben wurden, kosten auch Speedport-Router inzwischen eine monatliche Mietgebühr von z.B. knapp 5 €- für den Speedport W724V. Eine FRITZ!Box von Routermiete.de ist daher bei einer Mietdauer von drei Monaten oder mehr nicht nur günstiger als ein Speedport, sondern bietet im Vergleich deutlich mehr Funktionen. Nicht umsonst richtet sich unser Mietangebot vor allem an die Kunden jener Provider, die bislang keine FRITZ!Boxen anbieten, wie z.B. die Deutsche Telekom, dem Exmonopolisten, der immer noch Marktführer im DSL-Umfeld ist. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile die FRITZ!Box 7490 gegenüber dem Speedport W 724V vorzuweisen hat und warum Sie nur mit einer FRITZ!Box Ihren Telekom DSL-Anschluss richtig ausreizen. Drei überzeugenden Argumente, die für die FRITZ!Box 7490 sprechen
Auch in den Vergleichstests von Computerbild und Stiftung Warentest die Nase vornDass die FRITZ!Box deutlich vorn liegt, zeigen auch die Spitzenplatzierungen in zahlreichen Vergleichstests. Stiftung Warentest bestätigte 2014 erneut den Erfolg der FRITZ!Box-Modelle, indem sie die FRITZ!Box 7490 und 7272 zum Testsieger unter den Routern für ADSL und VDSL machte. In vier von fünf Kategorien erhielt die 7490 die Note „sehr gut“, was insgesamt ein Ergebnis von 1,6 lieferte. Überzeugen konnte der Router mit hoher Sicherheit, Vielseitigkeit und schnellem Transfer der Daten. Zum Speedport W 724V hieß es seitens der Verbraucherorganisation: „100 Euro günstiger und nur wenig schlechter als der Testsieger ist der Speedport W 724V von der Telekom“. Doch, wer sich für die 7490 als Mietmodell entscheidet, kann wiederum auch diesen finanziellen „Minuspunkt“ wettmachen. Aktuell haben die Experten von Computerbild gängigen Router am Markt unter die Lupe genommen. Ihr Ergebnis: Im Test schneidet die FRITZ!Box mit einer Note von 2,16 (gut) ab, während der Speedport W724V die Note 2,85 (befriedigend) mit nach Hause nimmt. Als „Plus“ beim Speedport werden hier lediglich die Gastnetzwerk-Funktion und die „gute Anleitung“ vermerkt. Beides liefert allerdings auch die FRITZ!Box und zwar einwandfrei. Die FRITZ!Box 7490 funktioniert auch mit Telekom Entertain
Unser Fazit: Wir empfehlen die FRITZ!Box 7490 als Alternative zu Speedport RouternUnsere Empfehlung fällt klar für die FRITZ!Box 7490 aus. Sie bietet den Kunden den besten Nutzen bei überschaubaren Kosten und funktioniert in allen Breitbandnetzen ohne hohen Supportaufwand. „Wenn Ihnen als Kunde der Telekom ein herkömmliches, gebrandetes Gerät mit eingeschränktem Funktionsumfang genügt und Sie gelegentliche Geschwindigkeitsschwankungen nicht stören, dann ist der Speedport nicht verkehrt“, so Herr Bäcker. „Wenn Sie aber höheren Wert auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und interessante Features legen, sollte Ihre Entscheidung klar für die FRITZ!Box 7490 fallen. In Sachen Ausstattung, Sicherheit und Experten-Einstellungen können Sie mit diesem Modell nichts falsch machen.“
Quellen und weitere Informationen finden Sie hier:Was ist besser Speedport oder Fritzbox?Wer auf die meisten Funktionen verzichten kann und vor allem starkes WLAN braucht, sollte die Speedports trotz schlechterer Gesamtnoten nicht voreilig abschreiben. So übertrumpfte der Speedport Smart 4 in den Tempomessungen die FritzBox 7590 bei 5 Gigahertz deutlich.
Kann man einen Speedport durch eine Fritzbox ersetzen?Kann ein Routerwechsel vom Speedport Smart3 auf Fritzbox 7590 duchgeführt werden? Ja klar. Die Fritzbox 7590 ist auch sehr gut geeignet für Telekom DSL/VDSL Anschlüsse. Da kaufst Du Dir einfach eine Fritzbox 7590 oder mietest sie und richtest sie ein.
Ist die Fritzbox ein Speedport?Der Speedport Smart 4 ist im WLAN-Bereich deutlich schneller als die Fritzbox 7590. Im DSL-Speed kann die Fritzbox mit 300 Mbit/s Download punkten, da sie hier mit zirka 50 Mbit/s schneller als der Speedport Smart 4 Router ist.
Welche Fritzbox statt Speedport?Unser Fazit: Wir empfehlen die FRITZ!Box 7490 als Alternative zu Speedport Routern. Unsere Empfehlung fällt klar für die FRITZ!Box 7490 aus. Sie bietet den Kunden den besten Nutzen bei überschaubaren Kosten und funktioniert in allen Breitbandnetzen ohne hohen Supportaufwand.
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