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DSL (Digital Subscriber Line) ermöglicht den Zugang zum Internet über eine Telefonleitung, die Daten werden also über das Telefonnetz empfangen und versendet. Beim Internet über Kabel hingegen erfolgt der Austausch über das TV-Breitbandkabelnetz. mehr dazu Was für DSL Anschlüsse gibt es?DSL Anschluss: 16, 50, 100 und 250 Mbit/s
Wo ist DSL Anschluss? Der DSL Verteiler ist das Ende der Telefonleitung in Ihrem Haus. Daher finden Sie Ihn oft im Keller in der Nähe der anderen Anschlussleitungen wie Wasser, Strom und Gas. Schauen Sie in Kellerräumen nach. Aufgrund seiner Größe kann er auch in Schränken oder anderen Möbeln sein. Was ist besser Internet über Kabel oder DSL?Hinsichtlich Download-Geschwindigkeiten hat der Kabelanschluss die Nase vorn. Denn damit sind Übertragungsraten von bis zu 1.000 Mbit pro Sekunde, auch Gigabit Internet genannt, möglich. Ist DSL zuverlässiger als Kabel? Der wohl größte Vorteil von Kabel- im Vergleich zu DSL-Anschlüssen ist die höhere Übertragungsgeschwindigkeit. Derzeit sind bis zu 500 MBit/s im Download möglich; die Upload-Raten variieren je nach Ausbaustandard des Netzes. Maximal 50 MBit/s bieten Provider hier derzeit an. Welche Leitungen gibt es?Der Internetanschluss
Ist in jeder Wohnung ein DSL Anschluss? Eine Pflicht des Vermieters, einen gesonderten Internetanschluss oder gar eine bestimmte Anschlussart oder Anschlussgeschwindigkeit bereitzustellen gibt es aber nicht. Es besteht kein Rechtsanspruch des Mieters auf eine schnelle Internetanbindung z.B. über einen Glasfaseranschluss. Ist DSL gleich Glasfaser?Während DSL-Verbindungen über Kupferkabel laufen und störanfällig sein können, sichert eine direkte Anbindung an das Glasfasernetz eine störungsfreie und zukunftssichere Internetverbindung. Bei Internet über VDSL sind die Vermittlungsstelle und der Verteilerkasten per Glas faser miteinander verbunden. Welche Buchse für DSL? Anschluss an das Telefonnetz mit DSL-Kabel Schließen Sie den RJ45-Stecker des DSL-Kabels an die mit DSL (manchmal auch DSL/TEL) beschriftete Buchse des Routers an. Den TAE-Stecker stecken Sie direkt in den mittleren Schlitz der Telefondose (TAE F). Wem gehört der DSL Anschluss?In Deutschland gehört das Festnetz zum großen Teil der Deutschen Telekom. Vor der Liberalisierung des TK-Marktes wurde das Festnetz von der Deutsche Bundespost betreut. Regional spielen nur ein paar andere Netzbetreiber mit eigenen Netzen eine Rolle. Das könnte Sie auch interessieren
Lange Zeit dominierten DSL-Tarife den Markt. Allerdings bekommen sie mit dem Kabelinternet wachsende Konkurrenz. Auch Deutschland befindet sich dahingehend in einem mehr oder minder rasch voranschreitenden Umbruch. Doch geschieht das alles zurecht? Und wofür solltest du dich entscheiden, wenn du die Wahl hast – DSL oder Kabel? Das zentrale Unterscheidungsmerkmal liegt in der jeweiligen Anschluss-Buchse. Breitband-DSL wird
per Telefonanschluss geliefert, Kabel-Internet hingegen über den TV-Anschluss. Wenn es darum geht, sich zwischen DSL oder Kabel zu entscheiden, wählen immer noch viele DSL. Dies ist allerdings keinesfalls immer empfehlenswert. Denn DSL (Digital Subscriber Line) ist stets abhängig von der jeweiligen Leitung ins Haus beziehungsweise in die Wohnung. Zudem unterscheidet sich die empfangbare Geschwindigkeit je nach der bei einem Provider (Telekom,
O2, Vodafone) gewählten Flatrate. Im Schnitt sind Flatrates mit einem Datenvolumen von 16 Megabits bereits ab einem monatlichen Preis von rund 20 Euro erhältlich. Wie du sehr wahrscheinlich schon am eigenen Leib erfahren musstest, ist bei einer DSL-Verbindung das größte Problem die volatile Verbindungsqualität. So schwankt diese doch regelmäßig und die angegebene Maximalgeschwindigkeit wird ohnehin äußerst selten erreicht. Ausschlaggebend für die reale Geschwindigkeit ist hierbei die
Entfernung deiner Wohnung zu dem jeweiligen Verteilerkasten. Müssen die Kupferkabel längere Strecken überbrücken, ist das Signal dementsprechend schwächer. Bei dem Vergleich, DSL oder Kabel, hat eine Verbindung per Kabelinternet hier die Nase vorn. Eine solche Verbindungsart wird über den TV-Anschluss deiner Wohnung hergestellt und ist dadurch in der Lage Geschwindigkeiten von bis zu 400 Megabits pro Sekunde zu erreichen. Durchschnittliche Kabel-Tarife mit
einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabits pro Sekunde sind bereits ab 30 Euro im Monat erhältlich. Ein deutlicher Vorteil für das Kabelinternet, wenn es darum geht sich zwischen DSL oder Kabel zu entscheiden. Allerdings ist auch eine Verbindung per Kabel nicht vor Schwankungen bezüglich der Geschwindigkeit gefeit. Hierbei ist jedoch der ausschlaggebende Faktor die Anzahl der Personen, welche gleichzeitig im Haus im Internet surfen. Kabel-Internet ist ein sogenanntes „Shared Medium“,
weshalb die Leitung schnell überlastet wird. Aufgrund dessen solltest du dir eingangs darüber Gedanken machen, wieviele Personen in deinem Haushalt leben und die Leitung gleichzeitig benutzen werden. Zudem macht es Sinn, die Verfügbarkeiten deiner potentiellen Internetverbindung zu überprüfen. Dafür gehst du einfach auf die Website eines Providers deiner Wahl und gibst dort deine Postleitzahl ein. Schnell wirst du merken, dass DSL-Verbindungen in
Deutschland deutlich öfter möglich sind als Kabelinternet. Zudem liegt ein weiterer Vorteil bei der Frage, ob DSL oder Kabel, im Wettbewerb zwischen den einzelnen Providern. Dieser drückt die Preise, was eine DSL finanziell etwas erschwinglicher macht. Empfangen lässt sich beides mit einer handelsüblichen FritzBox. Hast du dich für Internet per Kabel entschieden, musst du diese einfach nur mit der TV-Buchse deines Zuhauses verbinden. Quelle: eigene Recherche Die mit „Anzeige“
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Ist Vodafone Kabel oder DSL?Vodafone ist der größte überregionale Anbieter, er ist in allen deutschen Bundesländern vertreten. Im Unterschied zu DSL haben Kunden beim Internet über Kabel jedoch nicht die Wahl zwischen verschiedenen Anbietern. Für jede Anschrift ist nur ein bestimmter Kabel-Provider zuständig.
Was bedeutet DSL Kabel?Nutzer von Kabel Internet hingegen sind über die TV-Kabelleitung unterwegs. DSL steht für Digital Subscriber Line, zu Deutsch „Digitaler Teilnehmeranschluss“ und ist etwa seit der Jahrtausendwende für den Massenmarkt verfügbar – heute verzeichnet der DSL-Anschluss die meisten Nutzer in Deutschland.
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