Von wem ist das zitat wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein

War ein Industrieller und Politiker.

* 23.10.1916 in Berlin, Deutschland
27.09.2001


10 Zitate von Philip Rosenthal

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
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„Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität. “
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„Manager: der Mann, der genau weiß, was er nicht kann, und der sich dafür die richtigen Leute sucht.“
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„Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber.“
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„Ehrlichkeit ist gegenüber dem Feind ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muß.“
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„Ich persönlich habe nichts erdacht und nichts erfunden. Ich habe nur Menschen gefunden und dafür gesorgt, daß sie zusammenfinden.“
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„Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann, ist sein eigener.“
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„Das Leben ist eine Bergwiese, voll von schönen Blumen und von Kuhfladen. Glück oder Unglück ist nur die Frage, was man mehr anschaut.“
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„Die Selbstzufriedenheit ist der Sargdeckel jeden Fortschritts.“
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„Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.“
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Wie endet das Zitat von Oliver Cromwell nochmal? Genau, Sie liegen richtig: „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Sie kennen es bestimmt: man sucht nach einem passenden Zitat und findet es nicht oder kann sich nicht an alle Worte erinnern. Falls Sie gerade auf der Suche nach Zitaten zum Thema Veränderung sind, dann lassen Sie sich hier inspirieren!

Napoleon (Feldherr und Kaiser)

„Gradueller Wandel funktioniert bei großem Veränderungsbedarf nicht. Wenn Änderungen nicht groß genug sind, unterliegt man der
Bürokratie.“

Jack Welch (Amerikanische Managerlegende, früherer CEO von GE)

 „Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.“

Jürgen Höller (deutscher Motivationstrainer)

„Es gibt Berge, über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter…“

Aus Indien

„Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.“

Mahatma Gandhi (Indischer Freiheitskämpfer)

„Wer sich selbst verändert, ändert die Welt. Es gibt an dieser Welt nichts zu verbessern, aber sehr viel an sich selbst.“

Thorwald Dethlefsen (Deutscher Psychologe und Esotheriker)

„Nur die Dümmsten und die Weisesten können sich nicht ändern.“

Konfuzius (Chinesischer Philosoph)

Was ist die Aussage des folgenden Zitats?


Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

Philip Rosenthal

Dieser Spruch gilt sowohl für den Menschen selbst als auch für ihn in seiner Eigenschaft als Unternehmensführer. Das ganze Leben ist ein Prozess der Entwicklung. Je älter der Mensch wird, desto reifer wird er. Er hat ein Mehr an Lebenserfahrung, ein Mehr an Wissen und ein Mehr an Weisheit. In vielen Kulturen waren und sind es gerade die Alten, die in heiklen Situationen ob ihrer Erfahrung von den Jüngeren um Rat gefragt werden. Aber besser zu werden ist nicht vorrangig ein Produkt des Alters. So werden die Alten auch besser, wenn sie die Jungen ernst nehmen und ihre Betrachtung der Dinge erfahren und ernst nehmen. Besser werden geht also auf einen Dialog der einzelnen Meinungen hinaus – sich gegenseitig zuhören, sich gegenseitig verstehen und sich gegenseitig ernst nehmen. Jeder gewinnt und wird besser.

Besser zu werden ist also mehr ein Produkt der inneren Einstellung, nämlich des persönlichen Ziels, besser zu werden und hierzu das gesamte vorhandene Wissen zu schöpfen.

Für den Unternehmensführer gilt das gleiche. Je länger er ein Unternehmen führt, desto besser wird sein Geschick bei der Wahl der Entscheidungen infolge einer verbesserten Weitsicht und erworbener Erfahrungen an negativem Wissen, also an Wissen, wie es nicht geht. Besser zu werden ist aber auch bei der Unternehmensführung ein Produkte der inneren Einstellung. Besser zu werden heißt nicht nur, die Sache besser zu verstehen, also das Produkt, die Dienstleistung oder die Strategie des Unternehmens. Besser werden bedeutet vor allem, eine bessere innere Einstellung zu sich selbst, zum Leben, zu seiner Umwelt und zu seinem Unternehmen zu erhalten. Besser werden bedeutet also in erster Linie, in den Soft Skills besser zu werden. Wer innerlich besser, also reifer wird, wer also mit sich selbst im Reinen ist kann all die Dinge, die die Mitarbeiter, die die Kolleginnen und Kollegen wissen, aktivieren, wie etwa dieses Beispiel zeigt.

Neben der Betrachtung des Menschen selbst und in seiner Eigenschaft als Unternehmensführer gibt es noch eine dritte Betrachtung, nämlich die Betrachtung des Unternehmens selbst als eigenständiger Organisation, als eigener Organismus, letztlich als eigene Person. Besser wird ein Unternehmen erst, wenn im Unternehmen das kollektive Bewusstsein vorhanden ist, dass die Organisation, das Miteinander im Unternehmen und die angebotenen Produkte und Dienstleistungen verbessert werden können. Stehen zu bleiben bei der Organisationsentwicklung, im Umgang untereinander, bei der Produktentwicklung und bei der Entwicklung von Dienstleistungen bedeutet einen Rückschritt und ein solches Unternehmen wird zunehmend vom Wettbewerb verdrängt, der diese Gesinnung des Besserwerdens in seine Unternehmensphilosophie eingebaut hat.

Die Gesinnung, dass das Unternehmen ständig besser werden soll führt vor allem zu der Frage, wie die Struktur eines lernenden Unternehmens aufgebaut sein muss (siehe hierzu näher zum Changemanagement). Denn ein Unternehmen lernt besser, je mehr es das Wissen seiner Mitarbeiter, insbesondere das stille Wissen seiner Mitarbeiter zu aktivieren in der Lage ist.

Es läuft also alles auf das Wissen der Mitarbeiter hinaus, also auf das stille Wissen. Nicht nur der Unternehmensführer, sondern auch das Unternehmen selbst muss fähig sein, dieses Wissen zu schöpfen.

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