Namel 28.07.2008, 18:58 Uhr Da steckt soviel Wahrheit drin. Ingrid Z 28.07.2008, 23:21 Uhr Richtig! Erst muss ich mich ver�ndern, um etwas zu bewirken, zu ver�ndern. - Ein sehr realistischer Ausspruch von Mahatma Gandhi. Anarchisterix 26.06.2009, 15:36 Uhr Der Fl�gelschlag eines Schmetterlings kann die Welt ver�ndern. Warum nicht auch du? Beginne bei dir selber - und die Welt �ndert sich mit dir. Opti-Mist 18.07.2009, 00:07 Uhr Nichts ist �berholter als dieser Spruch; GELD regiert die Welt - da kannst Du als Einzelner voller Pl�ne sein; DU allein ver�nderst HEUTE nichts mehr. Thomas Franz 13.11.2009, 22:37 Uhr Ach glaubst du jeder Mensch braucht Geld um etwas ver�ndern zu k�nnen? Geld sind nicht gleich Gef�hle, oder Mitleid, oder Angst, oder Liebe. Wenn in einem ein Feuer entfacht wird, nehmen wir mal die Fr�hlichkeit her, so geht das auch auf andre �ber und so ver�ndert man zumindest "seine" kleine Welt die einem umgibt und in der man sich bewegt und man zieht auch die Leute an so wie man selbst ist. Jedenfalls meine Meinung dazu, ich find das Zitat echt klasse, hat was ergreifendes. Hoffnung 16.03.2010, 17:31 Uhr "If you wanna make the world a better place, take a look at yourself then make a change." BlackSugarXD 20.04.2010, 22:36 Uhr dieser spruch hat mich beeindruckt .. ! lauli 03.03.2011, 15:38 Uhr Was ist schon Geld? nichts weiter als ein zettl auf dem was oben steht.. ma kanns ned essen, ned mal gscheit rauchen, es reicht grad mal als schlechter klopapierersatz also was soll das ganze theater um das zeug? Bea 03.03.2011, 17:52 Uhr Na, lauli, ich hoffe, Du meinst das ironisch, ansonsten w�re es etwas naiv. -- und nicht zu vergessen, sich selbst ver�ndern, ich meine die Einstellung zu so vielem und meinen Mitmenschen, nicht so egoistisch und gleichg�ltig sein. Neumann 03.03.2011, 22:10 Uhr Kommt doch glatt auf die Ver�nderung an, die der ein oder andere da so w�nscht. Auf Selbstmordattent�ter kann ich gern verzichten, wenngleich die auch ver�ndern dahin gehend, was sie sich w�nschen. lauli 10.03.2011, 09:27 Uhr Liebe Bea, ich geb's zu, nat�rlich steckt da ein wenig Sarkasmus dahinter. Aber was ich damit sagen will: Alles auf dieser Welt scheint sich nur mehr um das Geld zu drehen, jeder jagt dem Geld hinterher, Geld regiert die Welt, leider. Und doch ist es nicht mehr als beschriftete Papierfetzen. Und nat�rlich find ich es gro�artig, wenn Leute wie Du Projekte mitfinanzieren mit denen man etwas bewegen, ja sogar �ndern kann. Aber: Wenn Du einen Schritt zur�cktrittst und das Ganze von der Ferne betrachtest, dann hat wohl das liebe Geld schon mehr zerst�rt und b�ses angerichtet als gut gemacht. und davon bin auch ich �berzeugt: wenn man auf dieser Welt etwas �ndern will, oder damit man etwas �ndern kann, muss man bei sich selbst beginnen. Lea 10.09.2011, 13:06 Uhr so sch�n. mein Lebensmotto :). und es ist die Wahrheit!!!!! Florian Ashtranus Wetter 17.09.2011, 13:23 Uhr Jede Ver�nderung beginnt im innen. Die Gr��te Ver�nderung beginnt ihn dir. Im Au�en kannst du nur etwas Ver�ndern wenn du dich selbst ver�nderst. Liebe Gr��e Siebenk�s 18.09.2011, 12:10 Uhr Wenn ich mir die Haare gr�n f�rbe, werde dann die Haare aller anderen Menschen auch gr�n? Also an diesen Automatismus einer Ver�nderung dieser Welt glaube ich nicht. Dazu bedarf es dann noch mindestens einer gr�nen Brille auf meiner Nase. Ingrid Z 19.09.2011, 20:55 Uhr @Siebenk�s, wenn du so ber�hmt bist, gerade bei den Kids, dann wird dein Beispiel der gr�nen Haare um sich greifen ;-) Treffendes Beispiel in meiner Jugendzeit waren die Beatles, deren Pilzk�pfe legend�r waren und nachgeahmt wurden. Vom Volk wurden dann betr. Langhaarige 'Gammler' genannt. Erinnerst du dich? Siebenk�s 19.09.2011, 22:33 Uhr Ich erinnere mich. Leider bin ich nicht ber�hmt. Damit steht fest, dass ich mich nicht ver�ndern muss. Ingrid Z 20.09.2011, 21:47 Uhr @Siebenk�s - eben, deshalb bleibe so, wie du bist ;-) suka 22.09.2011, 22:57 Uhr ghandi hat ohne einen pfenning und ohne gewalt indien unabh�ngig gemacht gegen milliarden von mittellosen n�tz kein geld, den der konsument ist der f�r den die ware hergestellt wird, wenn er sie nicht kauft, dann gehen firmen pleite AlfRed 04.12.2011, 19:47 Uhr @suka. Wenn viel Firmen pleite gehen, gibt's viel weniger Aktien, viel weniger Spekula(tio)nen, viel weniger (Zinses-)Zins-Abheischung, viel weniger Arbeitsqual. Und ein Grundeinkommen von den "Piraten". (-8 (-; AlfRed 04.12.2011, 20:29 Uhr Berichtigung: ...viele Firmen... ...Spekulationen/Spekulanten... Der wahre Wolfgang 04.12.2011, 21:07 Uhr Bei Piraterie handelt es sich meines Wissens um Gewalttaten,
Eigentumsdelikte oder Freiheitsberaubungen. Rose 04.12.2011, 21:41 Uhr "Sei Du selbst die Ver�nderung, die Du Dir w�nschst f�r diese Welt." ...denn das, was wir denken, gibt unserem Leben die Form. Das ist ein Fakt. Ein permanent verschlossener und �bel gelaunter Mensch kann zum Beispiel nicht davon ausgehen, in
seinem unmittelbaren Umfeld auf Offenheit und Freundlichkeit zu sto�en - so sehr er es sich auch w�nschen mag... Was man selbst ausstrahlt, zieht man in sein Leben. Es ist so. Ich w�nsche allen einen Der wahre Wolfgang 05.12.2011, 00:05 Uhr D.w.W.: "M�rchenstunde ist immer vor der Wahl." AlfRed 05.12.2011, 01:01 Uhr @Der wahre Wolfgang. Ich erz�hlte ein sch�nes M�rchen, Du m�nzst es, garniert mit Worten von w�sten Untaten , auf die Politik um, und warnst mich (indirekt) vor den M�rchenerz�hlern aus jenem Genre. Was sage ich dazu als einer, der etwa zwanzig Jahre nicht mehr beim "w�hlen" war, und auch "Piraten" mich nicht zur Urne, �h... h�chstens mal nach dem Gestorbensein, locken? (-; charly3 18.04.2012, 16:45 Uhr toll,das trifft echt zu.ich finde er hat echt recht mit dem was er sagt, denn alle sagen immer nur das sich was
�ndern soll.ich kann das auch manchmal an mir selber beobachten,das ich nur was sage und mich aber selber nicht daf�r �ndere. Zitatfreak 11.06.2012, 20:50 Uhr Da ist was wahres dran! <33' 11.06.2012, 20:59 Uhr was bringt es denn wenn man in seinem zimmer hockt und nichts tut? all die menschen die sagen das sie eh nichts ver�ndern k�nnen sind feiglinge. ich meine, so viele menschen diskutieren �ber das was gandhi gesagt hat, er hat nur mit diesem satz was bewirkt. und reden kann ja wohl jeder, also ist die aussage das man nichts ver�ndern kann falsch. man kann immer etwas ver�ndern und sei es nur f�r sich selbst. ((-: rolando 25.06.2012, 17:55 Uhr ich interpretiere da auch rein das man von seinem gegen�ber nur das erwarten kann was man selebr bereit ist zu geben, man darf halt auch nicht sofort auf ergebnisse hoffen sondern muss baharrlich weiter seinen weg gehen, und ja jeder kann seine kleine welt um sich ver�ndern..jeden tag ein bischen...es gibt jeden tag zig m�glichkeiten die welt ein bischen besser zu machen meistens sind es doch nur kleine gesten der nettigkeit...aber es ist halt wie alles ein kreislauf....hier gehts doch eindeutig ums miteinander und wenn man einfach mal anf�ngt andere nicht st�ndig zu verurteilen f�r das was sie tun und sei es noch so schelcht sondern mal dr�ber nachdenkt warum menschen so handeln wie sie es tun...da hab ich gleich noch nen spruch. JEDER IST DAS ABBILD SEINER ERFAHRUNGEN. In die Geldthematik m�chte ich gar eigentlich gar nicht einsteigen. Viel zu Komplex, jedem steht es doch frei kartoffeln anzubauen und die f�r was er braucht einzutauschen...man musste schon immer handel treiben um sich zu ern�hren oder es eben selbst anbauen. es steh t �briegends auch jedem frei in die politik zu gehen und da aufzur�umen, wers besser kann kerstin 04.11.2012, 22:30 Uhr also ich bin auch der Meinung das man mit Geld mehr ver�ndern als ohne, weil ich mein Schulen,Medizin,Trinken und Essen das kostet alles was.Ich hab noch nie davon geh�rt das ein Bettler irgendwas ver�ndert hat und wenn dann nur ganz wenig oder in selternen F�llen.Schade eigentlich aber trotzdem ein guter Vorsatz. Lora M. Bilger 06.11.2012, 20:14 Uhr Gandhi hat recht, es ist viel tiefer als es auf den ersten Blick aussieht: Lora M. Bilger 06.11.2012, 20:18 Uhr Nachtrag zu meinem Kommentar: Lora M. Bilgers Website: delphi 07.11.2012, 00:20 Uhr ...jupp, der da oben hat recht, entweder stribt man im kugelhagel oder man versteckt sich...das ist durchaus eine zufriedenstellende form der anpassung an die gegebenen verh�ltnisse...und vor allem kann man nur so sein eigenes unwesen fortsetzen...lach, schmunzel Frederick 07.11.2012, 15:10 Uhr Gandhi hat auch im meinen Augen recht, doch bei�t sich das mit den sachlichen Abl�ufen in unserer Gesellschaft, Kultur oder mit unseren immer mehr einvernehmenden Verh�ltnissen in der Welt. delphi 13.11.2012, 01:23 Uhr Na Frederick, das macht doch jedes Tier. Es versteckt sich bei Unklarheiten und kommt erst bei gen�gend Vertrauen zur Umwelt hervor.....Das zum Thema Natur....Ich denke gern und oft an das Kam�lion, ein Exemplar, das seine Lexion unverhofft erlernt hat. Ich pers�nlich mag das zwar nicht so gerne, aber es der Zeit so sehr gut
angepasst und hat jede Chance auf ein langes Leben, welcher Qualit�t auch immer... Frederick 13.11.2012, 13:52 Uhr "Es versteckt sich bei Unklarheiten und kommt erst bei gen�gend Vertrauen zur Umwelt hervor" ja v�llig richtig, nur so kommt das Raubtier zu seiner Lebensgrundlage oder Nahrung. Beispielsweise gibt das Krokodil eine vertraute Umgebung vor, damit das Zebra "gen�gend" hat. Zenpoetin 03.05.2014, 14:44 Uhr Ein Mensch kann keine Ver�nderung sein - insofern ist der Gedanke nicht korrekt. Und
Siebenk�s, Du solltest zwischen sogenannten Promis und Ber�hmtheiten unterscheiden k�nnen... ludia11 02.02.2015, 21:59 Uhr Das ern�chternde ist ja, dass f�r einige diese Worte f�r immer als Worte so stehen werden, Sie aber nie begriffen haben werden, was es eigentlich bedeutet. ZEN 03.02.2015, 01:00 Uhr Der Unterschied: Wissen... kann erworben, gekauft, verbreitet, geteilt, gesammelt werden, ZEN Gutenberg, Googel, Wikipedia und andere.... Delphin 03.02.2015, 13:49 Uhr @ZEN, wenn wir versuchen, den Begriff des Wissens alltagssprachlich zu analysieren, dann sollten
wir uns M�he geben, zu erkl�ren, warum und wie dieser Wissensbegriff auch im Zusammenhang mit dem Erkenntnisbegriff steht. Sokrates: Wenn einer, der den Weg nach Larissa wei�, vorangeht und die andern f�hrt, Delphin 03.02.2015, 14:08 Uhr Korr.: @ZEN, du baust dir eine grobschl�chtige nebul�se Begriffhierarchie auf (ich denke da auch an "deine" alberne und abstruse Weisheitsskala), bei der das, was du offensichtlich am wenigstens kannst, n�mlich: klar und analytisch an die "Dinge" herangehen, diskreditiert wird. ZEN 04.02.2015, 01:45 Uhr >> wenn wir versuchen, den Begriff des Wissens alltagssprachlich zu analysieren << Wir brauchen keine Begriffe „analysieren“. Begriffe sind
Sprachmodule. Definitionen haben keinen gr��eren Wert, Wir m�ssen nicht Erkenntnis-Blockaden? ZEN Delphin 04.02.2015, 07:30 Uhr @ZEN, einzig konstante Erkenntnisblockade bei dir: Mangelnde Lernf�hikeit! ZEN 05.02.2015, 14:41 Uhr Delphin... >> Mangelnde Lernf�hikeit! << Was
ich sofort begreifen kann, Erkenntnisse sind nicht abh�ngig Was gebraucht wird, ist eine Art... Offenheit, Rezeptivit�t. Ein Buch ist blo� eine St�rung - - - Intellektuelles Lernen
geh�rt zu den niedrigeren Formen des Lernens, Das unmittelbare Wahrnehmen braucht schon etwas mehr Intelligenz. Dem Verstand geht das �ber den Horizont. ZEN delphilein 05.02.2015, 20:59 Uhr @zen hat unsere ureigene Suche nach der Wahrheit angesprochen. Bed�rfnisse sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Delphin 05.02.2015, 21:25 Uhr Edmund Burke , engl. Staatsphilosoph und Politiker (ca.1750): Delphin 05.02.2015, 21:30 Uhr in unbekannte Delphin 05.02.2015, 21:58 Uhr @delphilein, mein Thema war nicht das "pers�nliche Gl�ck". delphilein 05.02.2015, 22:54 Uhr @delphin, wenn auch dies so sein k�nnte, wie @zen schildert. So ist es f�r uns "Normalies", auf Grund unserer Erziehung, auf jeden Fall eine sehr befremdliche Einstellung zum Leben. delphilein 05.02.2015, 23:21 Uhr Was hat uns pers�nlich bisher verbessert? delphilein 05.02.2015, 23:42 Uhr @delphin..."zu Hofe" hat man sich fr�her eines "Hofnarren" bedient. (Dieser wurde respektvoll f�r seine Arbeit
bezahlt.) delphilein 05.02.2015, 23:53 Uhr Soll hei�en, dass der habgierige Mensch �ber Jahrhunderte, in allen Facetten, immer nur versucht seinen eigenen Vorteil durchsetzen. Schau hin, wer dabei gewinnt. "Folge dem Geld." ZEN 06.02.2015, 00:03 Uhr WISSEN Weisheit entfaltet sich gerne in einem wissensleeren Raum. Kleine Kinder (2) saugen alles auf, was es f�r sie an Interessantem Falls wir reifer werden, zeigen sich bald andere Schwerpunkte. In dem einem Stadium der Reife In dem Sinne, da� wir nun selber wahrnehmen, also die Kr�cken fallen lassen Wir sind – genauso wie Sokrates – auf uns ZEN PS ;-) Hat Platon die Larissa noch erreicht? delphilein 06.02.2015, 00:14 Uhr Ich freue mich �ber den Mindestlohn f�r die Deutschen und zeitgleich kommen die Asylanten, die den Mindestlohn f�r ihre Arbeit hier in unserem Lande auf Grund ihrer Sprache(nicht einen Ziegelstein schleppen k�nnen) nicht bekommen k�nnen, d.h. weit darunter arbeiten werden und m�ssen. Wer wird wohl Arbeit finden? delphilein 06.02.2015, 00:19 Uhr ja @ zen...gut...dass Du mir jetzt hilfst... Waldemar Bonsels ZEN 06.02.2015, 00:20 Uhr Ausdruck unserer Entwicklungs-Stufen in Bezug auf weise Menschen – wie Sokrates – im Spiegel der Geistigen Reife: 7 – Autonomie – ebenfalls lehren ZEN Delphin 06.02.2015, 00:20 Uhr Ob du denkst, wahrnimmst,verstehst, erkennst, erf�hrst,einsiehst, erf�hlst etc. ... ZEN 06.02.2015, 00:34 Uhr Wolfgang H. Pleger sagt: „Sokrates, der Lehrer, tritt regelm��ig als Sch�ler auf. Nicht er will andere belehren, sondern von ihnen belehrt werden. Er ist der Unwissende, seine Philosophie tritt auf in der Gestalt des Nichtwissens. Umgekehrt bringt er seine Gespr�chspartner in die Position des Wissenden. Das schmeichelt den meisten und provoziert sie, ihr vermeintliches Wissen auszubreiten. Erst im konsequenten Nachfragen stellt sich heraus, dass sie selbst die Unwissenden sind.“ Ein Sokrates braucht keine Bibliothek, kein Hintergrundwissen, Er braucht kein erhobenes Pult und keine Anerkennung. Es ist eine h�here, eine intelligentere Form des Lernens, als Lehrer vom Sch�ler zu lernen, denn... Weisheit ist immer bereit, Mehr ist nicht n�tig, als die Bereitschaft, in Wahrheit beisammen zu sein. Wolfgang >> Umgekehrt bringt er seine Gespr�chspartner in die Position des Wissenden. << Er bringt sie in keine Position, auch nicht in die des Wissenden.
Sokrates wei�, da� sich die Weisheit – auch der Sch�ler – zeigt, Jedem Sch�ler steht prinzipiell* das selbe ZEN *) prinzipiell = Er mu� seine Bereitschaft allerdings entsprechend anheben. Denn auf der Ego-Ebene geschehen keine "Erkenntnisse". delphilein 06.02.2015, 00:43 Uhr @zen...da hast Du Recht. Wissbegierde pr�gt das Fortkommen. Perfektion kann man nur individuell erleben. delphilein 06.02.2015, 00:55 Uhr @delphin... Wo ist denn ethisch, moralisch, friedenserhaltend und konstruktiv im Sinne von umsichtig? Du hast doch die Zeit glatt verschlafen. Das ist weg, @delphin. Irgendwie verschwunden. delphilein 06.02.2015, 01:06 Uhr naja...ich will so bleiben, wie ich bin. In meinem ganzen Leben bin ich Unternehmer. Was bedeutet, dass man etwas unternimmt. Delphin 06.02.2015, 16:30 Uhr @ ZEN vorher: ZEN 06.02.2015, 18:35 Uhr >> All das sind nur doch nur formale geistig-mentale oder intellektuelle Denk-,Verstehens und Erfahrungsebenen. << A - Was hei�t hier „sind doch nur“? 1. Die unterste ist die Erfahrungsebene. Diese dritte ist es, auf welcher Weisheit in allen ihren Ausdrucksformen geschieht. (was nicht gleichzeitig bedeutet, da� die beiden anderen nicht auch im Konzert des Menschen ihren wichtigen Platz h�tten) >> von mir aus auch Reflexionsebenen << Wenn du unter „reflektieren“ Denken verstehst: Nein. >> Ob du denkst, wahrnimmst,verstehst, erkennst, erf�hrst,einsiehst, erf�hlst etc. << Wahrnehmen, Verstehen, Erkenntnisse sind und ben�tigen keine Denkvorg�nge. Wahrnehmen... geht schnell, Denken braucht viel Zeit. F�r reines Sehen und H�ren wird kein Denken gebraucht, Sogar Achtsamkeit und Liebe, Dankbarkeit ZEN (der aldi-einkauf allerdings... klappt gar nicht ohne intellektuellen verstandes-einsatz) Delphin 07.02.2015, 12:15 Uhr Sokrates vermittelt uns mit seiner Philosophie , gerade auch im Zusammenhang mit selbstverantwortlichem Handeln, die Notwendigkeit existenzielles und begriffliches Denken gleicherma�en und gleichberechtigt zu betrachten. 1. Bedenke stets was Du tust
und was Du getan hast und pr�fe, ob es vern�nftig war! Diese sokratische "Innenschau" schlie�t, wie wir sehen, den interdependenten Wechselbezug zur "Au�enwelt" -die "Au�enschau"- (Gemeinschaft, Religion, G�tter etc.) mit ein, bzw. erkl�rt
daraus gerade ihre Sinnhaftigkeit. Delphin 07.02.2015, 12:17 Uhr @ZEN, Entweder liest du mal ein Buch oder gehst zum Therapeuten. ZEN 07.02.2015, 15:22 Uhr Erstmal... Danke* Delphin >> Selbstverantwortlichen Lebensgestaltung gliedert Sokrates in verschiedene "Lebensprinzipien" << Im
Zustand der Unbewu�theit braucht es vielleicht solche Hilfskonstrukte, Brauchst DU das alles auch, Ist es nicht Brauchst du jemanden, der dir sagt, wo�s lang geht? Angebl. Sokrates >> 8. Achte auf Deine innere Stimme, die Dir sagt, was Du meiden mu�t. << Gute Empfehlung; ich schlie�e mich ihr an. Irgendwann mu� jeder die Schule (welche auch immer) Delphin >> Leits�tze ... die ein Einzelner gegen sich selbst erheben sollte << Niemand sollte irgend etwas g e g e n sich selbst erheben. Diese weise Empfehlung reicht schon aus: Was du nicht willst, das man dir tu�, Irgendwer hat das dann noch k�rzer gemacht: Liebe deinen N�chsten, wie dich selbst. Ein Philosoph hat daraus noch kategorisch seinen eigenen Imperativ Delphin >> Entweder liste mal `n Buch oder gehst zum Therapeuten. << Diese Empfehlungen k�nnte ich nicht geben: Beides Zeitverschwendung ;-) ZEN delphilein 07.02.2015, 23:43 Uhr Na legga / da haben doch glatt zwei Mitmenschen aus angeblich v�llig verschiedenen Glaubensrichtungen das Gleiche gesprochen. Delphin 08.02.2015, 12:37 Uhr @ZEN, jedenfalls nicht...Der geht doch in jeder Hinsicht auf dem Zahnfleisch. ZEN ist auf einen zahnlosen Anrufbeanwortermodus programmiert. Unterschiede verr�hrst du, @delphilein, zu einem gedanklichen Einheitsbrei. Dem @ZEN wirst du damit aber allemal gerecht...Insofern liegst du teilweise durchaus richtig. ludia11 08.02.2015, 15:30 Uhr Angriff!!! Delphin 08.02.2015, 16:49 Uhr ...ist die beste Verteidigung (Sepp Herberger, Obama) ludia11 08.02.2015, 17:42 Uhr :) sehr gut... ZEN 08.02.2015, 19:52 Uhr Angeblich Sokrates >>10. Lebe wahrhaftig, indem Du niemals vorgibst etwas zu k�nnen oder zu wissen, was Du nicht kannst oder nicht wei�t.<< Mein AlternativVorschlag: Sei stets wahrhaftig. Ohne jede Einschr�nkung. ZEN Delphin 08.02.2015, 19:58 Uhr Was h�ltste von Notl�gen? Delphin 08.02.2015, 19:59 Uhr Vielleicht sogar L�gen/l�gen aus Liebe? Walnuss 08.02.2015, 20:08 Uhr @ZEN: Sei stets wahrhaftig. Ohne jede Einschr�nkung. ...und wer das beherzigt in dieser verlogenen Welt, wird denunziert, ausgegrenzt, gemieden...weil niemand die 'Wahrheit' h�ren will... ZEN 08.02.2015, 20:54 Uhr Delphin 08.02.2015, 19:58 Uhr >> Was h�ltste von Notl�gen? << 1. Du k�nntest gerne mal sagen, was du selbst von sog. „Notl�gen“ h�ltst. Die Entscheidung zur Wahrhaftigkeit weist auf die Erwachsenen-Ebene (4) Man ist immer in Not; …sagt Konrad Adenauer – ZEN Eine L�ge... ist eine L�ge. Delphin 08.02.2015, 21:27 Uhr Menschen l�gen etwa 200 Mal am Tag. @ZEN, du schleuderst Jedem deine Wahrheit unmissverst�ndlich und direkt ins Gesicht? L�g weiter... Katja 08.02.2015, 21:34 Uhr Mir kommen gleich die Tr�nen....:-) >L�gen haben auch die Funktion, das soziale Miteinander Walnuss 09.02.2015, 14:00 Uhr Aussage von @Delphin:L�gen haben auch die Funktion, das soziale Miteinander Ja @Katja, das stimmt! Kannst ja eine Runde heulen! Lese z.Z. ein sehr interessantes Buch, das genau das behandelt: Keiner dieses Dorfes will die Wahrheit h�ren und derjenige, der ihre Verlogenheit und Heuchelei aufdeckt, wird gedem�tigt, verfolgt...es wird ihm nach dem Leben getrachtet... ZEN 09.02.2015, 14:23 Uhr @Walnuss Deine Bedenken kann man verstehen, Den Aufwand, der so gerne in die Verteidigung der L�ge gesteckt wird, Dann w�rde auch nicht die dumme Frage gestellt Wahrheit ist nichts f�r Weicheier. ZEN ZEN 09.02.2015, 14:46 Uhr Delphin 08.02.2015, 21:27 Uhr >> Menschen l�gen etwa 200 Mal am Tag. << Ein solcher Satz d�rfte an Dummheit kaum zu �berbieten sein. Der Logik nach, w�re Es geh�rt nicht viel dazu, Ich selbst z.B. w�re komplett �berfordert. Nicht das Lesen selbst macht uns Wir alle haben mindestens zwei M�glichkeiten, Wer kann denn schon 5 L�gengebilde �ber den Wer bereit ist, derma�en viel Intelligenz in die Aufrechterhaltung solcher L�gengeb�ude zu stecken, Vielleicht gibt
es ja tats�chlich einen solch armen Menschen, Dann sollten wir solch einen bedauernswerten Menschen aber nicht Wir haben die Freiheit, uns schon mit den unteren Ebenen des Potenzials ZEN Delphin 09.02.2015, 21:11 Uhr "Der Logik nach, w�re Walnuss 09.02.2015, 22:05 Uhr @Delphin - Daumen hoch, denn es ist genau das, was ich in meinem kurzen Kommentar meinte. @ZEN: Wahrheit ist nichts f�r Weicheier. ZEN 10.02.2015, 11:53 Uhr Es erstaunt, was und wen du alles auff�hrst,
Aber selbst wenn dir 99,99% der Menschen in deiner Verteidigung zustimmen w�rden: Unwahrheit und L�gen offenbaren unser kindisches Verhalten. W�rde ZEN Delphin 10.02.2015, 14:34 Uhr @ZEN: "Es erstaunt, was und wen du alles auff�hrst, Demnach eine falsche Vermutung, @ZEN. Nach Nietzsche l�gen wir- ob wir wollen oder nicht. Katja 10.02.2015, 15:57 Uhr Der Griff zur Notl�ge "verbiegt" die Wahrheit, Hier fehlt dann das Bewusstsein, Je weiter unser
Bewusstsein entwickelt ist, All das, was wir nach au�en geben, Delphin 10.02.2015, 20:29 Uhr @ZEN: "Unwahrheit und L�gen offenbaren unser kindisches Verhalten." delphilein 10.02.2015, 23:59 Uhr ...der Zen-Buddhismus ist eine Lehre und letzlich eine
Lebenseinstellung, die aus dieser erfahrenen Volke weiter gegeben wird... delphilein 11.02.2015, 00:13 Uhr ...feine Welt...schaue hin...der "Verlust von Werten"...mangelnde Anerkennung des Einzelnen in der Gesellschaft sch�rt doch das Bed�rfnis einer Gruppe anzugeh�ren. Anders l�sst sich der Wahnsinn mit extremen Gruppen auch nicht erkl�ren... ZEN 11.02.2015, 09:25 Uhr Delphin >> Nach Nietzsche l�gen wir- ob wir wollen oder nicht. << Vielleicht solltest du dir neue Freunde suchen :-) Ein Hinweis auf das Eintreten in den Reife-Status des Erwachsenen (4) ist die F�higkeit, Denn eine der vielen Ausdrucksformen der Intelligenz ZEN L�ge = ist die absichtliche Kommunikation einer eindeutigen Unwahrheit.Delphin 11.02.2015, 14:29 Uhr @ZEN (@Katja ohnehin), dein Credo ist, nichts dazulernen zu wollen. Offensichtlich reichen dir Selbstgespr�che und gedankliche "Interaktionen" sind dir ein Greuel. Dar�ber kannst du pr�chtig schimpfen oder beschimpfen -so ganz wider dem buddhistischen Achtsamkeitsprinzip.Du
urteilst unter Ausschluss jedweder Bereitschaft zum Dialog. ZEN 11.02.2015, 15:41 Uhr @Delphin >> Oskar Schindler hatte auch gegen�ber Nazi-Funktionstr�gern gelogen << In die Logik verknallte Leute konstruieren gerne Ich spreche hier vermutlich mit nur zwei Leuten: Delphin >> Nach Nietzsche l�gen wir- ob wir wollen oder nicht ... Dieses Zitat repr�sentiert meine Sicht ... Insofern h�tte es auch meines sein k�nnen. << Betr. Form: Seri�ses Zitieren geht etwas genauer. Betr. Inhalt hoffe ich
ausnahmsweise, da� es sich hier um eine L�ge handelt F�r uns beide sollte die Wahrheit ganz vorn anstehen ZEN L�ge = ist die a b s i c h t l i c h e Kommunikation einer eindeutigen Unwahrheit.ZEN 11.02.2015, 16:19 Uhr Delphin >> ZEN ... dein Credo ist, nichts dazulernen zu wollen << Du k�nntest etwas genauer lesen, Delphin und... Vermutlich beziehst du dich auf �u�erungen Sie beziehen sich auf das Lesen und nicht auf das Lernen. Das erste Axiom des Paul Watzlawick ist deckungsgleich Ebenso wahr ist auch: ZEN ZEN 11.02.2015, 16:22 Uhr Zum Beisiel... LESEN ZEN 11.02.2015, 16:25 Uhr (2 Fehlversuche, hier ein Bild zu verlinken) Delphin 11.02.2015, 18:55 Uhr @ZEN;Das erste Axiom des Paul Watzlawick ist deckungsgleich Noch einmal: Nietzsche zur L�ge: „Wer nicht l�gen kann, wei� nicht, was Wahrheit ist." In seiner Schrift "�ber Wahrheit und L�ge im au�ermoralischen Sinne" betrachtet er die Problematik der Wahrhaftigkeit anhand einer Genealogie (geschichtliche Entwicklung der) der
Sprache:(...). Delphin 11.02.2015, 19:03 Uhr Korr.: mir solch einen Unsinn unterzujubeln. Delphin 11.02.2015, 20:05 Uhr Korr: exakten delphilein 13.02.2015, 01:41 Uhr hmm @delphin.....Ein�ugige k�nnen nicht auf beiden Augen sehen. @zen wei� das. Delphin 13.02.2015, 14:30 Uhr Eindimensionalit�t ist doch kein unab�nderliches Schicksal. Delphin 13.02.2015, 14:34 Uhr .. dar�ber m�sste man mal unter drei Augen sprechen. Walnuss 13.02.2015, 15:08 Uhr @Delphin das erinnert mich an den Ausspruch im Fu�ball, 'den Ball flach halten'. @delphilein.....Ein�ugige k�nnen nicht auf beiden Augen sehen. @zen wei� das. Ich wei� aber, dass es viele 'Blau�ugige' gibt, die sowohl ein�ugig oder auch �berwiegend zwei�ugig sein k�nnen. ZEN 13.02.2015, 15:14 Uhr Delphin >> L�gen haben auch die Funktion, das soziale Miteinander er- und vertr�glich oder gar erst m�glich zu machen. << Welcher Mensch ist �rmer dran: ZEN Wahrheit... ZEN 13.02.2015, 15:17 Uhr Delphin >> Noch einmal: Nietzsche zur L�ge: „Wer nicht l�gen kann... << Was interessiert denn schon, was ein Rippengespenst So lange jemand selber des Denkens f�hig ist, ZEN ZEN 13.02.2015, 15:53 Uhr @Delphin, mir kommt es im Gespr�ch nicht auf wissenschaftliche Methodik an, Manchmal kommt es auf Genauigkeit an – ist manchmal auch - Offenheit – im Zuh�ren Eine Frage der Seriosit�t, Ja, wir sollten so viele Kr�cken wie m�glich entsorgen. Betr. der Reife... Dagegen befinden wir uns im Erwachsenen-Modus (4), ZEN ZEN 13.02.2015, 16:04 Uhr @Delphin >> Wenn ich hier im Zusammenhang mit Nietzsche paraphrasiere, dann habe ich sinngem�� wiedergegeben. << Ich bin da eher f�r Warum sollen wir mit wem auch immer „paraphrasieren“, also nebul�sieren, ZEN Walnuss 13.02.2015, 16:07 Uhr ZEN - Wahrheit... „Ein Feigling ist ein Mensch, bei dem der Selbsterhaltungstrieb normal funktioniert.“ Dann pass nur auf, dass du nicht einmal als mutiger M�rtyrer das Zeitliche segnest! Was interessiert denn schon, was ein Rippengespenst Was interessiert schon, was ein Vergeistigter namens @ZEN jahrelang in diesem Forum gesagt hat und sich damit prostituierte. Und von wegen Sparsamkeit – in der Wortmenge !!! Delphin 13.02.2015, 16:49 Uhr L�gen haben auch die Funktion... Delphin 13.02.2015, 17:34 Uhr "Eine Frage der Seriosit�t, Delphin 13.02.2015, 18:04 Uhr @ZEN: "Was interessiert denn schon, was ein Rippengespenst Diesen Satz h�ttest du wirklich nicht geschrieben, wenn dir der Verlagsort der Nietzsche-Schrift bekannt gemacht worden w�re? Soll ich das etwa nachholen? Delphin 13.02.2015, 18:07 Uhr Ist sie nicht. M�sste sie aber! Katja 13.02.2015, 18:29 Uhr ...stellenweise am�sante Kommentare zum Feierabend :-) ludia11 13.02.2015, 18:51 Uhr Ja, Delphin ist echt der Wahnsinn! :) Im wahrsten Worte. Finde ZEN allerdings interessanter.. ludia11 13.02.2015, 18:51 Uhr Korr.: Sinne Delphin 13.02.2015, 21:24 Uhr @ludia11, ich muss mein Publikum zu mir heraufholen, auf meine B�hne. @ZEN geh�rt zu meinem Publikum. Noch nicht bemerkt. Delphin 13.02.2015, 21:55 Uhr @ludia11, die meisten Menschen wollen unterhalten und nicht unterrichtet werden. Delphin 13.02.2015, 21:58 Uhr War `ne Frage: Noch nicht bemerkt? Katja 13.02.2015, 22:33 Uhr Wolfgang .... was Dir Dein Verstand und Deine B�cher alles so erz�hlen - ganz gro�es Kino. Delphin 13.02.2015, 23:50 Uhr Der wahre Wolfgang 25.11.2014, 14:46 Uhr @delphi,die besserverdienenden B�rger sind auch die wesentlichen Steuerzahler.F�r mich klingelt der Wecker morgens um 6.00 Uhr. Wer w�rde denn ansonsonsten euch drei Musketieren (Katja, Delphi und Waldmeister ZEN)die St�tze und die Aufstockung finanzieren. Also, bitte ein wenig mehr Respekt gegen�ber den Leistungstr�gern dieser Gesellschaft. Katja 25.11.2014, 15:22 Uhr wenn du kleiner Psychopath nur halbwegs dazu f�hig w�rst, so viele Steuern wie ich zu zahlen, Sp�tvorstellung: ja! Aber "ganz gro�es Kino"? Doch nicht mit dir als Komparsin. ZEN 14.02.2015, 09:22 Uhr @Delphin 11.02.2015, 18:55 1. Wissenschaftliches Vorgehen ist eine Art Werkzeug. Es bezeichnet einen Katalog an Handhabungen, an spezifischen Methoden zur Erforschung der Umgebung. Du selbst scheinst – auf Grund deiner �u�erungen – mit Wahrheit Eine Kompetenz deinerseits 2. Wissenschaftlichkeit ist letztlich nicht mehr als eine Formalie, ein Hilfskonstrukt. Es gibt aber Bereiche, Jeder Analphabet kann wahrhaftig sein.
Wahrheit ist... In Bezug auf Wahrheit befinden wir uns in nat�rlicher Kompetenz: Aber, nicht jeder Mensch kann die Bedeutung, (Hier hilft dann aber auch keine wissenschaftliche Kr�cke, denn das ist: Eine Frage der Reife.) ZEN ZEN 14.02.2015, 09:28 Uhr @Delphin >> Der eine w�hlt bei Buddha oder Konfuzius, der andere... << Niemand mu� bei irgend jemand anderem w�hlen. Die Wirklichkeit erschlie�t sich jedem... Eine Frage der Offenheit Sind diese beiden
Voraussetzungen nicht gegeben, Eine Frage der Reife. ZEN Katja 14.02.2015, 11:02 Uhr @Wolfgang >Wovon ich -ganz ehrlich gesagt- auch ausgehe.< v�llig verpeilt. Offenbar ist das Deine Art, zu provozieren, um so so eine Kommunikation bzw. einen "Dialog" zu beginnen. >Sp�tvorstellung: ja! Aber "ganz gro�es Kino"? Doch nicht mit dir als Komparsin.> Nein, keine Komparsin im Kino, sondern als Regiesseurin in meinem Leben :-) Katja 14.02.2015, 11:07 Uhr Nimm einmal an, ich sei ein aufrichtiger Mensch und ich treffe
jemanden, Werde ich traurig und ungl�cklich, Diese Frage l�st du nicht mithilfe eines Buches. Delphin 14.02.2015, 12:22 Uhr @ZEN: " Eine Kompetenz
deinerseits in Bezug auf "Wissenschaftlichkeit" kann ich deshalb nicht erkennen." @ZEN: "Wirklichkeit erschlie�t sich jedem... Katja 14.02.2015, 12:27 Uhr ei jei jei :-) das ist aber jetzt dein Ego voll getroffen, wahrer Wolfgang... Delphin 14.02.2015, 12:59 Uhr Nun, ich sehe vor allem das buddhistische Achtsamkeitsprinzip von euch beiden mit F��en getreten. Katja 14.02.2015, 13:56 Uhr @Wolfgang Vor meinem geistigen Auge kommst Du mir vor, @ZEN: "Wirklichkeit erschlie�t sich jedem... Die Analyse n�tzt Dir aber nichts, ohne die eigentliche Erkenntnis. Delphin 14.02.2015, 15:57 Uhr Immer geht es irgendwo hin -ob wir wollen oder nicht. Delphin 14.02.2015, 16:43 Uhr @Katja: "Vorstehende pathologischen Selbstgespr�che interessieren hier niemanden , also erspare Dir und den anderen diesen Mist!" Delphin 14.02.2015, 16:52 Uhr
delphilein 15.02.2015, 23:36 Uhr @delphin...ich hatte oft sehr alte Menschen um mich. Es war sehr ersch�tternd f�r
mich, dass sie die Anwort auf das Leben selbst in den vielen Jahrzehnten nicht gefunden hatten. delphilein 15.02.2015, 23:41 Uhr ...und nur so habrn SELBSTerkenntnis und SELBSTBEWUSSTsein.in meinem Leben einen Raum gefunden. Das LEBEN ist man ganz alleine. Also SELBST delphilein 15.02.2015, 23:43 Uhr ...und nur so haben SELBSTerkenntnis und SELBSTBEWUSSTsein in meinem Leben einen Raum gefunden. Das LEBEN ist man ganz alleine. Also SELBST delphilein 15.02.2015, 23:50 Uhr Der Entwicklung folgend, haben wir seit einigen Jahren ganz kunterbunte Erscheinungen der Gegenwehr der Menschen.
delphilein 15.02.2015, 23:56 Uhr ...auf diesem Wege wurde der Koran auch anders als erdacht verstanden benutzt oder nur zu andeten Zwecken benutzt. delphilein 16.02.2015, 00:14 Uhr ...jeder will doch nur "Respekt" delphilein 16.02.2015, 00:21 Uhr ...un nach meinem Geschmack waren die Karrikaturen schon gar nicht... delphilein 16.02.2015, 00:30 Uhr @zen ist auf dem Wege nach Tibet
und Wolfgang m�chte die Bundesdeutsche Autobahn in Anerkennung der Werte der BRD weiter nutzen....geht doch alles, oder? Ohne Kopf ab. ZEN 19.08.2017, 14:55 Uhr Delphin 11.02.2015, 18:55 Uhr >> Das erste Axiom des Paul Watzlawick ist deckungsgleich mit der Wirklichkeit: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ << „Deckungsgleich mit der Wirklichkeit“ geht ein bi�chen zu weit (ist nicht wahr). Wahre Aussagen ZEN Wahre Worte sind nicht sch�n, – Lao Tse ZEN 19.08.2017, 19:29 Uhr „Sokrates, der Lehrer, tritt regelm��ig als Sch�ler auf. Nicht er will andere belehren, sondern von – Wolfgang H. Pleger Mir scheint, die Arbeitsweise des Sokrates wurde Wolfgang H. Pleger: „...seine (Sokrates�) Philosophie tritt auf in der Gestalt des Nichtwissens.“ 1. Da findet kein „Auftritt“ statt, erst recht
kein „philosophischer“ und am allerwenigsten 2. Nichtwissen ist keine „Gestalt“, es ist unser aller Situation: Wir wissen nichts, wir In den
ersten Jahren sammeln wir Wissen an um in Wolfgang H. Pleger: „Umgekehrt bringt er seine Gespr�chspartner in die Position des Wissenden.“ Sokrates bringt niemanden „in die Position des Wissenden“. Die Menschen w�hnen sich Wolfgang H. Pleger: „Das schmeichelt den meisten...“ Es geht nicht darum, jemanden
blo�zustellen. Die Sch�ler sind schon ziemlich Sokrates f�hrt seine Leute auf den Weg der Weisheit. Und die Voraussetzung Denn erst, wenn die Idee „zu wissen“ zusammengebrochen ist, kann sich die Wolfgang H. Pleger: „...stellt sich heraus, dass sie selbst die Unwissenden sind.“ Nicht nur sie, sondern a u c h sie. Sokrates wei� es schon. Die Leute, die sich Der Job eines Sokrates ZEN ZEN 07.01.2019, 15:21 Uhr Wolfgang H. Pleger: „Philosophie hei�t f�r Sokrates: auf Wahrheit ausgerichtet zu sein, ohne sie zu besitzen.“ Gilt das denn nur f�r den Sokrates? 1. F�r die Philosophie ist es Voraussetzung, auf die Wahrheit ausgerichtet zu sein. 2. Nicht nur Sokrates kann die Wahrheit nicht besitzen. Niemand kann das. Diese beiden Aspekte sind also nicht typisch f�r die ZEN Kommentare k�nnen zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfa�t werden! Hier k�nnen Sie sich kostenlos registrieren. |