Hallo! - Ich habe da mal eine für mich sehr wichtige Frage. Show Ich weiß, dass ich -seitdem ich denken kann- Menschen nie in die Augen schauen konnte oder es als Kind einfach vergessen/nicht für nötig gehalten habe. Bis jetzt hat sich leider nichts verändert, ich habe lange versucht es zu üben- mir allen möglichen Techniken. Stoße leider immer noch oft an, weil ich dann auch vergesse, mich direkt zu der Person zu drehen, und beim sprechen rumlaufe- weil die Person, die Informationen welche ich verbal mitteile, ja versteht. ( Hin und her laufen entspannt mich, daher mache ich das des Öfteren in einem kleinen Radius ) Das Problem ist, dass ich das in die Augen schauen als unglaublich unangenehm empfinde, dazu kann ich mich nicht auf das Gesagte, und auf meine eigenen Worte, konzentrieren- ich schaue immer einen
Kopf weit neben die Person. Wenn ich jedoch sehr vertraut mit der Person bin und über etwas erzähle, was mich sehr fasziniert, dann passiert es, dass ich beginne regelrecht zu starren, was mir erst im Nachhinein auffällt- Ich muss sozusagen konstant darauf achten meinen Augenkontakt richtig zu regulieren, um bei Fremden nicht merkwürdig zu erscheinen. Das ist wirklich ziemlich anstrengend und stresst mich in Gesprächen ungemein, dazu verstehe ich auch gar nicht, weshalb so ein enormer wert auf Augenkontakt gelegt wird- mir ist nur klar, dass es ein Signal ist um dem gegenüber mitzuteilen, dass man zuhört. Das kann man jedoch auch mit einem kurzen Blick und dem verbalisieren dieser Nachricht vermitteln. Bin ich der einzige dem es so schwer fällt? Und gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten das anderweitig zu üben? Ich habe schon alle Ratschläge befolgt- zwischen Augen schauen, neben Augen schauen, auf Stirn schauen, auf Mund schauen.. mittlerweile versuche ich es immer mit einer Sonnenbrille durch welche man meine Augen nicht sehen kann. In der Psychologie hat ein tiefes in die Augen Schauen eine besondere Bedeutung. Es signalisiert Interesse und Nähe, aber auch Selbstbewusstsein. Wer zu lange starrt, wirkt hingegen vorpreschend bis aggressiv. Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Tief in die Augen schauen in der PsychologieEin Blick sagt oft mehr als tausend Worte – so eine weit verbreitete Annahme. Tatsächlich lässt sich aus den Blicken der Menschen viel herauslesen. Das gilt auch, wenn sich zwei Personen tief in die Augen schauen.
Achtung Fettnäpfchen: Kulturelle UnterschiedeEin intensiver Blickkontakt hat je nach Land und Kultur eine unterschiedliche Bedeutung. Während in westlichen Ländern der Austausch von Blicken als positiv und wohlwollend betrachtet wird, sieht das in weiteren Teilen der Welt anders aus.
Aktuell viel gesuchtAktuell viel gesuchtWarum können manche Menschen keinen Augenkontakt halten?Beim Reden Blickkontakt halten, fällt vielen Menschen schwer. Dem Gesprächspartner beim Reden in die Augen sehen gilt als höflich und fällt doch vielen Menschen schwer. Warum das so ist, haben japanische Wissenschaftler in einer Studie untersucht. Demnach könnte das Gehirn und nicht etwa Verlegenheit der Grund sein.
Warum Augenkontakt meiden Psychologie?Damit versucht der Wegsehende, potenzieller Verunsicherung aus dem Weg zu gehen. Den Augenkontakt zu meiden gründet auf einer meist unbewussten Angst vor Unerwartetem, vielleicht sogar Frustrierendem, das zwischenmenschliche Kontakte immer beinhalten können.
Warum fällt mir Blickkontakt schwer?Doch vielen Menschen fällt es schwer, ihrem Gegenüber in die Augen zu schauen - und Experten haben dafür nun eine einfache, ganz menschliche Erklärung gefunden: Das Gehirn ist schlicht damit überfordert, während eines Gesprächs Blickkontakt zu halten.
Was sagen die Augen über die Seele?Es steht in enger Verbindung mit unserem Gefühlszentrum im Gehirn. Der Körper reagiert also beispielsweise bei Wut, Trauer, Schmerz, aber auch Freude und sexuellem Verlangen mit einer Pupillenerweiterung. Grosse, erweiterte Pupillen stuft das Gegenüber als Signal von Aufmerksamkeit und emotionaler Beteiligung ein.
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