Johann Wolfgang Goethe (1749 - 1832) war ein deutscher Dichter und Geheimrat (hoher Beamter). Mehr Johann Wolfgang von Goethe Zitate Show
Fortstetzung des Zitats: Siehe weitere Zitate über: Geist // Recht Zitate können in vielen Situationen des Lebens hilfreich sein – und im richtigen Augenblick angewandt nicht nur Eindruck schinden, sondern auch die Stimmung aufhellen. Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, ... Johann Wolfgang von Goethe Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. Johann Wolfgang von Goethe Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.(Quelle: Götzen-Dämmerung ... Friedrich Nietzsche Wenn du dieses Dokument verwendest, zitiere es bitte als: "Faust I: Wie verhält sich Mephistopheles?", https://e-hausaufgaben.de/Referate/D3161-Johann-Wolfgang-Goethe-Faust-I-II.php, Abgerufen 05.01.2023 06:13 Uhr Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt f�r den keine Haftung �bernommen wird. „Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles was entsteht; Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wärs wenn nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.“MEPHISTOPHELES. FAUST. Das also war des Pudels Kern! MEPHISTOPHELES. Ich salutiere den gelehrten Herrn! MEPHISTOPHELES. Die Frage scheint mir klein MEPHISTOPHELES. Ein Teil von jener Kraft, FAUST. Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? MEPHISTOPHELES. Ich bin der Geist, der stets verneint! MEPHISTOPHELES. Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. FAUST. Nun kenn ich deine würd’gen Pflichten! MEPHISTOPHELES. Und freilich ist nicht viel damit getan. FAUST. So setzest du der ewig regen, MEPHISTOPHELES. An dieser Stelle kann ich meistens nicht mehr aufhören weiter zu lesen……… Ich meine, dass die Interpretation dieses Textes recht einfach sein sollte, ich habe wichtige Teile hervorgehoben. Noch Fragen 😉 Vielleicht hilft das:
Gut und Böse gehören zusammen wie der Tag und die Nacht, wie warm und kalt, in jedem Menschen. Ich meine, dass dem Menschen, in dem Maße in dem sein Bewusstsein weis „wie es sich verhält“, mit Gut und Böse; erkennen muss, dass er es ist, der die Entscheidungen trifft etwas so oder so zu tun. Dabei hat der Mensch gar keine Möglichkeit, nur Gutes zu tun. Denn in jeder guten Tat, ist auch etwas Böses enthalten und andersrum. Immer wieder schön finde ich den Vergleich mit dem Engel und dem Teufelchen, die rechts und links auf der Schulter sitzen um Einfluß zu nehmen, auf das Menschlein 🙂 Die Zeit wird reif. Der Mensch muss es erkennen, muss wahrhaft werden. Muss Verantwortung übernehmen. DER MENSCH MUSS VERANTWORTUNG FÜR SEIN HANDELN ÜBERNEHMEN! Johann Wolfgang von GoetheBei Google kann man den FAUST I lesen, FAUST II [Edit: Link für Faust II von Hans eingefügt. Danke! (siehe Kommentare). Leider muss man aber beim Spiegel jede Seite einzeln weiter-klicken…] ist, glaube ich noch nicht ganz vorhanden. (Freue mich über Infos zu den Vollständigen Texten) [UPDATE] Als diese sich dann geteilt hat, in Licht und Schatten, Materie und Anti-Materie, Jing und Jang und Gut und Böse, also die heute noch existierende Dualität, ist Mephisto die dunkle Seite zugefallen. Demnach müsste er sich als ein Teil des Bösen sehen, wenn er sagt, das er ein Teil von jener Kraft ist. Das ist nicht Menschlich und soll es auch gar nicht sein. Der Unterschied ist ja, dass im Menschen beides existiert. Worauf ich jetzt aber eigentlich hinweisen wollte ist, dass er somit das Böse als das eigentlich Gute darstellt (Böse will und stets das Gute schafft). Stellen wir doch einfach mal die These auf, dass es generell besser ist Böses zu tun als Gutes! Denn wenn böse Absichten gutes schaffen, dann müssten gute Absichten ja Böses schaffen. Wer sagt ich bin der Geist der stets verneint?Quote by Johann Wolfgang von Goethe: “Ich bin der Geist der stets verneint!
Was ist das Ziel von Mephisto?Sein eigentliches Ziel, die Zerstörung bzw. Verneinung der gesamten Schöpfung, kann er aber nie erreichen, da er im Grunde von Gott (als Sinnbild der Gesamtheit) gelenkt wird. Und obwohl Mephisto sich seiner Rolle voll und ganz bewusst ist, geht er seiner Arbeit immer mit ganzer Kraft nach.
Wer das Böse will das Gute schafft?[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint!
Was ist das Böse in Faust?Der Name Mephisto ist die Abkürzung von Mephistopheles. In Goethes Tragödie „Faust“ ist Mephisto die Figur des Teufels. Im Christentum zum Beispiel ist der Teufel die Personifizierung des Bösen. Ursprünglich aber war er ein Engel.
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