HP 6600 Druckkopf fehlt oder defekt

Aus Deutschland

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 19. November 2012

Der Anlass des Kaufs war ein defektes FaxgerĂ€t. Aber auch der alte Farbdrucker sollte ersetzt werden. Die Wahl fiel auf das MultifunktionsgerĂ€t HP Officejet 6700, das zwar etwas grĂ¶ĂŸer als jedes EinzelgerĂ€t ist, aber dafĂŒr mehrere davon ersetzt.

Da der Betrieb ĂŒber das WLAN erfolgen sollte, wurde am Drucker zunĂ€chst das WLAN installiert. Er fand auch gleich die Fritzbox von der er seine IP-Adresse erhielt. Danach wurde die Druckersoftware auf dem PC installiert. Leider ging das nicht so glatt von statten, da das PC-Programm den eigenen Drucker zunĂ€chst nicht fand. Das gleiche Bild bot sich auch am Notebook. In der Fritzbox wurde der Drucker als eingeloggtes WLAN-GerĂ€t aufgefĂŒhrt aber ein „Ping“ auf die Drucker-IP wurde nicht beantwortet (Firewall war deaktiviert!).Erst nachdem alle Beteiligten (Drucker, PC, Router) komplett aus- und wieder eingeschaltet wurden, klappte die Kommunikation. Dennoch war/ist die WLAN-Verbindung etwas instabil, was sich daran zeigt, dass nicht bei jedem Druckeranlauf der Drucker sich im WLAN einbucht. HP empfiehlt fĂŒr diesen Fall eine feste IP-Adresse zu vergeben, was ĂŒber den integrierten WEB-Server (IWS) einfach von statten geht. Seitdem lĂ€uft das GerĂ€t deutlich stabiler (aber nicht „perfekt“) im WLAN.
Was sofort ohne jegliche Installation – weder am iPhone noch am Drucker - gut funktioniert ist das Drucken vom iPhone aus ĂŒber den AirPrint-Dienst.
Nach Abschluss der Installation zeigt das UniversalgerÀt seine StÀrken:
‱ Fotodruck auf Hochglanz-Fotopapier in exzellenter QualitĂ€t
‱ Scannen in mehreren Formaten am Drucker wĂ€hlbar mit Dateiablage wahlweise auf USB-Stick oder PC
‱ Unvorstellbare Performance bei OCR (Texterkennung), selbst das Kleingedruckte eines Arznei-Beipackzettels wird fast fehlerlos in Text umgewandelt inklusive Word-Formatierung
‱ Problemloses Faxen sowohl ĂŒber den Vorlageneinzug, auch mehrseitig, als auch als Faxdrucker aus Word heraus.
‱ Direktes Drucken vom iPhone aus ohne weitere Installation oder App (via AirPrint)
‱ Duplex-Druck

Was fehlt dem Drucker um „perfekt“ zu sein?
Da wĂ€ren einmal die anfĂ€nglichen (und gelegentlichen) Probleme mit dem WLAN. Zum anderen ist der Farbdruck auf Normalpapier vergleichsweise flau, insbesondere die Farbe Schwarz könnte etwas „schwĂ€rzer“ sein.
Der viel gepriesene ECO-Mode bedeutet lediglich, dass sich die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb von ca. 6 W auf 3 Watt halbiert. Da gibt es bessere Werte bei der Konkurrenz. Allerdings nimmt er nach dem Ausschalten keine messbare Leistung mehr auf, kann aber dennoch den internen Zeitplan fĂŒr Ein-/Ausschalten erfĂŒllen.
Auch der an sich gut funktionierende Duplex-Druck könnte noch verbessert werden: Wenn nur eine Seite zu drucken ist, sollte der Drucker dies erkennen und nicht das Blatt zum „Leerdruck“ der RĂŒckseite mit entsprechender GerĂ€uschentwicklung durch den Blattwender ziehen.
NatĂŒrlich kann man an dieser Stelle auch die kleine KapazitĂ€t der Tintentanks bei der ErstausrĂŒstung erwĂ€hnen, aber das scheint ja inzwischen zum Standard der Druckerhersteller zu gehören, die allesamt an der Tinte mehr verdienen (wollen) als am Drucker.

Hier die Zusammenfassung
‱ Drucken: gut
‱ Beidseitiger Druck: gut
‱ Fotodruck: sehr gut
‱ Kopieren: sehr gut
‱ Scannen/pdf: sehr gut
‱ Scannen/OCR: exzellent
‱ WLAN: verbesserungsbedĂŒrftig
‱ LAN: sehr gut
‱ Fax Senden vom GerĂ€t: sehr gut
‱ Fax Senden vom PC: sehr gut
‱ Faxempfang: sehr gut
‱ BedienoberflĂ€che: befriedigend
‱ Standby-Betrieb: befriedigend (3 W)
‱ Ein-/Aus-Zeitplan: sehr gut
‱ AirPrint mit iPhone: sehr gut
‱ GerĂ€uschentwicklung: befriedigend

Fazit: ein gutes Allround-GerĂ€t zu einem gĂŒnstigen Preis
Übrigens, der HP-Support, den ich wegen der WLAN-Probleme kontaktiert hatte, hinterließ einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Eindruck

Nachtrag: Bei Verwendung der Duplex-Einheit wird der bedruckbare Bereich oben und unten jeweils um 12 mm reduziert. Es wird jedoch nichts abgeschnitten, sondern der ganze Ausdruck wird in der LĂ€nge auf etwa 90% skaliert. Leider ist das nirgends dokumentiert, man muss selbst drauf kommen.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 25. Januar 2013

FĂŒr rund 150€ erhĂ€lt man mit dem HP Officejet 6700 Premium einen grundsoliden Drucker, welcher sich fĂŒr ein mittleres Druckvolumen (~800 Seiten / Monat) eignet. Ich gehe in dieser Rezension davon aus, dass man sich bewusst fĂŒr einen Injekt entschieden hat und gehe daher nicht auf Vor- und Nachteile der Technik gegenĂŒber Laser ein.

**QualitÀt**
Die DruckqualitĂ€t in Normal ist bereits sehr akzeptabel, fĂŒr normale Dokumente völlig ausreichend. Die Geschwindigkeit auf Normal ist mit ca. 6 Sekunden pro Blatt auch flott genug, solange man nicht das ganze Papierfach auf einmal entleeren möchte. Hier zeigt sich jedoch die erste SchwĂ€che des Produkts: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit einem komplett gefĂŒllten Papierfach es hĂ€ufiger zu einem Fehleinzug kommt. Das nervt einfach, weil man dann am GerĂ€t den Fehleinzug bestĂ€tigen muss. Ebenso eignet sich das Ausgabefach fĂŒr höchstens 50 Seiten.
Die DruckqualitĂ€t Entwurf ist ernsthaft nur als solche zu bezeichnen, fĂŒr mehr als einen groben Überblick reichts hier nicht. Andere HP Drucker, welche teilweise weniger kosten können da mehr!
Die QualitÀt Optimal hingegen ist sehr gut, Ich drucke damit hÀufig Flyer und anderes Werbematerial. Hier liegt eine der StÀrken des Druckers: Der Randlose Druck
Es handelt sich hierbei um einen echten Randlosdruck man muss jedoch darauf achten, dass die verwendete Software dies vollstĂ€ndig unterstĂŒtzt. (Word 2010 hat so seine Probleme damit) Jedoch dauert der Ausdruck mit Optimal auch schon eher 40 Sekunden fĂŒr einen Flyer. (Reine Dokumente sollten schneller gehen)
Achtung beim automatischen Duplexdruck!
Dieser weist leider Abweichungen von bis zu 2mm auf, wer hier also Werbematerial auf dĂŒnnem Papier drucken will, sollte aufpassen.

**Scanner*
Der Scanner ist ein gewöhnlicher Dokumentenscanner. Die automatische Zufuhr funktioniert bis ca 30 Blatt recht gut, jedoch fehlt hier eine Duplex-ADF Funktion, welche es leider nur im 8500er gab. Wenn man schon kein Duplex-ADF einbaut, sollte der Deckel fĂŒr das Scannerglas wenigstens mit anhebbaren Scharnieren ausgestattet sein. Da dieser Drucker dies nicht besitzt, ist das Scannerglas fĂŒr BĂŒcher, Magazine, etc NICHT geeignet.
Die QualitÀt ist in Ordnung, auf höheren DPI Stufen werden auch Fotos gut eingescannt.

**Software und Alltagstauglichkeit**
Die Treibersoftware ist doch recht beschrĂ€nkt, was die Einstellungsmöglichkeiten angeht. Die tolle Funktion, dass die Software daraufhinweist, wenn zwei Optionen nicht zusammen verwendet werden können (Randlos und Duplex zum Beispiel) ist zwar ganz nett fĂŒr unbedarfte Benutzer, es nervt jedoch gewaltig, dass man diese Meldungen nicht Ignorieren kann! Insgesamt ist mit die Treibersoftware nicht umfangreich genug, die Homedrucker fĂŒr unter 100€ bieten dort mehr Möglichkeiten.
Die Netzwerkfunktion ist sehr gut, LAN oder WLAN werden unterstĂŒtzt, die Einrichtung ĂŒber den Touchscreen erfolgt einfach und schnell. Dort funktioniert auch die PC Software sehr gut, Scannen, Drucken oder Faxen geht aus allen Richtungen unkompliziert und problemlos.
Die LautstÀrke bei Druck ist schön leise. Es gibt viele lautere GerÀte und nur wenige die leiser sind. Aus dem Standby erwacht der Drucker schnell genug.
Die ganze Palette an e-Print Funktionen und Apps sind grĂ¶ĂŸtenteils Spielerei, jedoch funktioniert die e-Print Funktion sehr gut. Wenn man unterwegs auf dem Smartphone eine pdf öffnet und sich dieser spĂ€ter genau ansehen möchte, schickt man die einfach an den Drucker. Nach ein, zwei Minuten erhĂ€lt man dann die Statusmeldung "Gedruckt".
Wenn irgendwas mit dem Drucker nicht stimmt, zeigt einem der Touchscreen ein Video wie man das Problem lösen kann. Das ist fĂŒr Laien sehr praktisch!

**Zusammenfassung**
PRO:
- Schneller, guter Druck
- Leise
- Gute e-Print Funktion
- Touchscreen mit Anleitungsvideos
- Start and Forget (Dauerhafter Standbybetrieb sinnvoll)
- Dokumentenechte Ausdrucke

CONTRA:
- PapierfehleinzĂŒge bei zu vollem Papierfach
- Schlechter Treiber fĂŒr PC

Nachtrag:
Ich möchte hier noch einwerfen, dass ich es eine unmöglich finde, was hier an "Patronen" mitgeliefert wird. Es ist zwar allgemein hin bekannt, dass die Setuppatronen kaum Tinte enthalten, jedoch steht auf dem Karton, man könnte mit den Farbpatronen ca 300 Seiten schaffen. Die Cyanpatrone versagte jedoch bereits nach 12 Flyern mit einem 2cm breiten blauen Rand den Dienst. (Zum Vergleich: Ich habe die gleichen Flyer mit meinem alten Drucker gedruckt, dieser verwendet HP22 Patronen bei denen alle Farben in einer Patrone sind. Diese Patrone soll ebenfalls 300 Seiten schaffen. Dort reichte die blaue Farbe fĂŒr 80 Flyer!)
Ich finde das eine UnverschĂ€mtheit, dass auf dem Karton so gelogen wird! Wenn dort gestanden hĂ€tte: Achtung Patrone reicht nur fĂŒr einen S****** dann wĂ€re das ja halb so wild.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 24. April 2014

Review meines Blogs ĂŒbernommen ([...])

Canon i560. Das ist der Drucker, mit dem ich die letzten Jahre zu Hause gedruckt habe. Via USB an der Fritz!Box, somit quasi als Netzwerkdrucker verfĂŒgbar, konnte von jedem PC aus daheim gedruckt werden – meist ohne grĂ¶ĂŸere Probleme. Die Betonung liegt hierbei auf meist, denn gegen Ende hin haben auch etliche Druckkopfreinigungen nichts mehr gebracht, er druckte nichts mehr. Rein gar nichts mehr.

Was heißt das jetzt? Es war Zeit fĂŒr ein neues GerĂ€t. Wenn ich mir etwas neues kaufe, dann nicht nur um das alte zu ersetzen, sondern ich will dann auch mehr davon haben.

Meine Wahl ist auf den HP OfficeJet 6700 Premium gefallen.
Tolles GerÀt, viele Funktionen, viele Extras:

Farb-Tintenstrahldrucker
Scanner
Kopierer
Fax
Duplex-Druck möglich
Ethernet, Wireless LAN, USB
Etliche HP Online-Funktionen
Relativ gĂŒnstige Original-Tintenpatronen erhĂ€ltlich
Alles in allem schaut das doch nicht schlecht aus? Auf dem Papier schon. Auch das GerÀt an sich hat nach einer angenehm unkomplizierten Einrichtung erstmal ordentlich seinen Dienst verrichtet.
Netzwerk wurde sofort erkannt (Ethernet), die Treiber hatten meine Windows 8.1-Clients auch schon parat (Standard-Treiber, keine Scan-Funktion) und es konnte direkt losgedruckt werden – nach Installation der HP-Software funktionierte dann auch die Scanfunktion, alle 4 Clients (2 x Windows 8.1 und 2 x Windows 7).
Es waren insgesamt 18 Testseiten, die ich am ersten Abend gedruckt habe, alles schön und sauber, ohne Probleme. Wie es auch sein musste, es steht ein neues GerĂ€t da und auf einmal hat man gar nichts mehr, das man drucken möchte.. So kam es, dass das GerĂ€t erst wieder ungefĂ€hr eine Woche spĂ€ter in den Einsatz kam. Kein Thema – die einzelne Seite kam auch wunderbar raus und alles war gut.
Wieder 2 Tage spĂ€ter kam das nĂ€chste, dass man doch gerne auf Papier hĂ€tte. Also, Strg+P, ĂŒberprĂŒfen, ob der richtige Drucker ausgewĂ€hlt ist, Drucken.

Denkste. Anstatt ein Blatt Papier ploppte lediglich ein Fenster der HP-Software auf, dass ein Problem mit dem Tintensystem bestehe, man solle das GerÀt doch einmal aus- und wieder einschalten und das ganze erneut versuchen. Wenn das nichts hilft, solle man sich doch mit HP in Verbindung setzen.
Also, wie besagt einmal aus- und dann wieder eingeschalten. Kein Änderung, die gleiche Fehlermeldung kam auch am Drucker – direkt nach dem Anschalten.

Ergebnis: Die blaue Setup-Patrone ist ausgelaufen, einfach so. Hat das Druckwerk wohl etwas eingesaut und jetzt wollte der nicht mehr.

Okay, versucht den Drucker bei HP zu reklamieren. Habe ja angeblich sogar Vor-Ort-Service.
Weiß leider nicht, ob ich mich so dĂ€mlich angestellt habe, oder ist ein Formular zur Reklamation oder Ă€hnliches wirklich so schwer zu finden? Garantiefall, Seriennummer, Modellbezeichnung alles eingegeben, hat auch alles erst gepasst – dann kam es zur Auswahl, ob ich mich lieber telefonisch oder per Mail an den Support wenden will.. Generell mache ich sowas lieber per Mail, da ich hierbei etwas belegen kann, außerdem war es schon nach 18 Uhr, da ist die Hotline wohl nicht mehr besetzt.
Denkste – war wohl nichts.. Ich weiß nicht warum, aber ich habe beim besten Willen kein Formular oder eine Mail-Adresse gefunden, nichts..

Nach lĂ€ngerem Ärgern habe ich mich dann an den amazon-Support gewendet. Ging alles automatisch, ich musste mich nicht mal mit einem Mitarbeiter herumstreiten (ja, ich hatte schon schlimme Leute am Telefon..) – ich wickelte alles ĂŒber die Formulare ab.
Sofort bekam ich eine Meldung, ein ErsatzgerÀt wird am morgigen Tag sofort verschickt und ich solle mein defektes GerÀt binnen 30 Tagen einschicken. Gut. Das ging alles verdammt schnell, der Drucker lÀuft seitdem auch wunderbar, ich hatte seither keinerlei Probleme mehr.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 16. Mai 2013

Ich griff zu einem HP weil mir die gute Linux-UnterstĂŒtzung bekannt ist. Der Drucker sollte in folgendem Szenario eingesetzt werden: Angeschlossen per Ethernet (LAN) als Scanner und Drucker fĂŒr mind. 2 Linux-Rechner in einem Netzwerk mit DHCP- und DNS-Server. Ich war zunĂ€chst (grundlos, wie sich herausstellte) skeptisch, ob das Scannen ĂŒber Netzwerk auch unter Linux funktioniert, da unter Windows hierfĂŒr ja wieder einiges an proprietĂ€rem Mist gebastelt wurde.

ZunÀchst einmal ein paar allgemeine Dinge zum Drucker, danach gibts Infos, wie die "Installation" unter Linux ablÀuft.

‱ Verarbeitung: Er wirkt zunĂ€chst etwas gebrechlich, viel Plastik wo man sich fragt, ob das die nĂ€chsten 5-10 Jahre durchhĂ€lt, aber das wird ja der Langzeittest zeigen. Nach einem Tag damit rumspielen habe ich festgestellt, dass er doch wesentlich robuster ist, als er zunĂ€chst aussieht.
‱ Bedienkomfort: Der Bedienkomfort fĂŒhlt sich zunĂ€chst ein wenig matschig an, der An/Aus-Schalter hat keinen Druckpunkt, ein klassisches Touch-Display wie bei Handys wĂ€re hier wohl besser gewesen, auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass so manch grobe Patschehand im BĂŒroalltag ein Glasdisplay schnell zerstören wĂŒrde. Dennnoch lĂ€sst die Ergonomie zu wĂŒnschen ĂŒbrig, den unteren Displayrand kann man nicht gut drĂŒcken (und da ist nunmal der Button zum Uhrzeit und Timer einstellen).
‱ "Green Printer": HP scheint ja in der Produktwerbung die Energiesparfunktionen und was sonst noch so dazu gehört besonders anzupreisen. Klingt fĂŒr mich nach Schlangenöl, man kann einstellen, nach wie vielen Minuten sich das Display ausschalten soll, aber das alleine spart vermutlich nicht viel Strom. Aber das sind Kleinigkeiten, bei einem Drucker achte ich nicht darauf, wie Energiesparend er ist.

Nach dem Einschalten und anschließen des Netzwerkkabels holte sich der Drucker seine Adresse vom DHCP-Server ab, und stellte nicht etwa einen eigenen DHCP-Server. Hierbei hat er auch gleich seinen Hostname richtig mitgesendet, sodass der DHCP das an den DNS durchreichen konnte, Netzwerk funktioniert also schonmal wunderbar.

Unter Debian war das ganze auch schnell eingerichtet, nach einer Standardinstallation von Debian Wheezy kann es sein, dass man zum AusfĂŒhren von hp-setup noch das Paket python-qt4 installieren muss (hplip, hpijs und was man sonst noch so braucht sollte alles vorinstalliert sein, wenn Cups installiert ist). Zur Erkennung des Druckers einfach hp-setup als Root (bzw. mit sudo) ausfĂŒhren. Der folgende Prozess ist eigentlich selbsterklĂ€rend, 3 Klicks fĂŒhren zum Ziel.
‱ Die Option "Network/Ethernet/Wireless network (direct connect or JetDirect)" im sich öffnenden Fenster auswĂ€hlen und auf Next klicken.
‱ Der Drucker sollte in der Liste gefunden werden, auswĂ€hlen und weiter. Dauert einen Moment, bis der Assistent sich die Infos vom Drucker geholt hat.
‱ Anschließend kann man oben Druckername, Beschreibung und Ort eingeben. Bei PPD file nichts Ă€ndern. Sollte der Drucker spĂ€ter nicht funktionieren kann man hier noch den Wert "drv:///hpcups.drv/hp-officejet_6700.ppd" versuchen, aber eigentlich sollte alles klappen. Darunter kann man gleich noch das Fax einrichten, wenn man Lust hat, ich verwende es allerdings nicht.
‱ Nach einem klick auf "Add Printer" ist man fertig, der Assistent trĂ€gt die beiden Drucker (Drucker und Fax) in CUPS ein, was einem von Gnome3 auch gleich per Notification bestĂ€tigt wird.

Drucken funktioniert nun, ebenso erkennt xsane den Scanner, hier kann man auswĂ€hlen, ob man ĂŒber den oberen Papiereinzug (ADF) oder die AuflageflĂ€che (Flachbett) scannen will, auswĂ€hlbar sind 75 bis 600 DPI. Die ScanqualitĂ€t ist sehr gut, wie ich finde, der Einzug funktioniert auch reibungslos. Das wars, keine CD einlegen, keine Treiber downloaden, keine umfangreiche, proprietĂ€re Software nötig, nur damit man alle Druckeinstellungen verfĂŒgbar hat, lediglich 3x auf Weiter klicken. Linux lĂ€sst grĂŒĂŸen.

Hinweis fĂŒr nicht-Debian-Nutzer: Unter Ubuntu und anderen Distributionen die mit Gnome3 geliefert werden, sollte der Ablauf in etwa der selbe sein.

Was funktioniert nicht mit Linux: Am Druckerdisplay kann man nicht direkt auf den PC scannen, also entweder scant man auf einen USB-Stick oder startet den Scan vom PC aus.

Fazit: Ich bin ausgesprochen zufrieden. Wirkt er doch zunĂ€chst etwas labil, trĂŒgt dieser Schein. Der Drucker ist durchaus robust, als vorlĂ€ufiger Testdruck (bis ich wieder Fotopapier besorgt habe) musste Logarithmuspapier herhalten, was auch auf normaler QualitĂ€tsstufe schon sehr gut aussah (Linien dĂŒnn genug). Kopieren und Scannen funktioniert ebenfalls, beides in ausgesprochen guter QualitĂ€t, ebenso Duplexdruck. Die enthaltenen Tintenpatronen werden als voll angezeigt, sollte sich das bewahrheiten, wĂ€re es sehr erfreulich. Ca. 50€ fĂŒr einen Satz Tintenpatronen ist durchaus angemessen, wer mehr Sparen will sollte sich mal den

HP Officejet Pro 8600 N911a e-All-in-One Tintenstrahl MultifunktionsgerĂ€t (Scanner, Kopierer, Drucker und Fax)  anschauen, aus dessen Patronen geht angeblich mehr als das Doppelte an Seiten raus. Ein wenig Ă€rgert es mich schon, dass ich ihn erst jetzt entdecke, zumal er nur ein paar Euro teurer ist. Trotzdem bin ich zufrieden.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 29. Juli 2014

Vorab: großes Lob an die Abwicklung ĂŒber amazon und den Technischen Support von HP. Nachdem der alte HP nach 5 Jahren auseinanderfiel, musste kurzfristig ein neuer Drucker ins Homeoffice. Wenn schon neu, dann mit w-lan und Duplexdruck. Auch mit Brother und Canon geliebĂ€ugelt, aber nach 20 Jahren guten Erfahrungen mit HP und im Hinblick auf Preis/Leistung dann doch diese Wahl. (Dennoch, liebe Produktdesigner, putzt keiner von Euch selbst? Warum gibt es nur noch schwarze Drucker? Das sind die ĂŒbelsten StaubfĂ€nger!) Der Drucker war schnell da, aufgebaut und ließ sich unproblematisch ĂŒber das integrierte Bedienfeld ins Netz (Router: Fritzbox, PCs: Mac + Windows, Smartphones: Apple und Android) einbinden. Die web-Druckfunktion habe ich deaktiviert, der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz. Von allen GerĂ€ten aus dem Netzwerk perfekter Zugriff auf den Drucker. Einzig der Mac bekam ĂŒber Apple zunĂ€chst nicht alle notwendigen Treiber, bei der Drucker-Konfiguration wird aber automatisch auf HP geleitet und alles lief reibungslos (mitgelieferte CDs nutze ich nicht). Leider hakte es am Dokumenteneinzug oben. Eingelegte Seiten wurden nicht erkannt und dementsprechend auch nicht eingezogen. Weder in der Bedienungsanleitung noch auf den Serviceseiten von HP findet man dazu Info. FĂŒr eine einfache Anfrage (ist das GerĂ€t defekt oder habe ich etwas ĂŒbersehen) bei HP werden erstmal alle persönlichen Daten abgefragt. Es nervt. HartnĂ€ckig bleiben, dann kommt man zumindest um ein paar Angaben herum. Der Technische Support selbst war gut, trotz angeleitetem Reset konnte der Fehler jedoch nicht behoben werden. Man bot mir Möglichkeit a) das GerĂ€t ĂŒber amazon reklamieren und ein Neues bestellen b) HP schickt ein neues GerĂ€t, ich kann das Alte bis dahin nutzen und lasse es nach Installation des Neuen vom Unternehmen abholen. Ich hielt Variante b) fĂŒr optimal und einen ausgezeichneten Kundenservice. Das AustauschgerĂ€t wurde, wie zugesagt, 2 Tage darauf geliefert. Dessen zahlreiche Kratzer und Scheuerstellen lassen allerdings vermuten, HP liefert in solchem Fall reparierte RĂŒcklĂ€ufer(?). Das finde ich zum vollen Neupreis wenig erbaulich und keine angemessene Alternative. Also habe ich einen dritten Drucker dieses Modells noch am selben Tag in einem GeschĂ€ft vor Ort besorgt, wo er zu einem Aktionspreis angeboten wurde. Der defekte Drucker 1 wurde ĂŒber amazon erstattet, Drucker 2 ging mit dem Hinweis auf optische MĂ€ngel zurĂŒck an HP. Drucker 3 war erwartungsgemĂ€ĂŸ funkelniegelnagelneu und lĂ€uft bisher rundum fehlerlos. (Bei der Einstellung zum tadellosen Duplexdruck musste ein bisschen getĂŒftelt werden, aber dazu findet man zahlreiche Infos im Netz.)
Fazit: Viel Aufwand fĂŒr ein StandartgerĂ€t. Guter, jedoch nicht ĂŒberzeugender Service seitens HP. Der Drucker selbst harmoniert mit allen Betriebssystemen, die Installation ist einfach und er liefert ein absolut zufriedenstellendes Druckergebnis (hier vorwiegend s/w Textdruck und Kopie, regelmĂ€ĂŸig aber auch Photodruck sowie Scan von Bildern und Textdokumenten) fĂŒr das Homeoffice. GerĂ€usche, Optik und Haptik eines zum Großteil aus Kunststoff bestehenden GerĂ€ts lassen zweifelsfrei Potential zur Optimierung, aber meines Erachtens erhĂ€lt man hier ein zuverlĂ€ssig arbeitendes GerĂ€t zu einem moderaten Preis.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 19. MĂ€rz 2013

Ich habe dieses GerĂ€t fĂŒr einen Kunden bestellt, den man als durchschnittlich erfahrenen Heimanwender bezeichnen kann.

Abgeholt wurde es gestern Abend, heute morgen erhielt ich einen Anruf, dass die Einrichtung nicht funktioniert.

Konkret werden scheinbar die Setup-Tinten nicht angenommen. Das Display des Druckers zeigt eine Meldung, dass die Patronen benutzt werden sollen, die in dem Paket dabei waren (also wohl die Setup-Tinten). Genau die hat der Kunde benutzt, trotzdem werden sie nicht akzeptiert, die Installation kann nicht ausgefĂŒhrt werden.

Nun kann ich also zum Kunden fahren, um den Fehler bei der Einrichtung zu finden. Berechnen kann ich das dem Kunden natĂŒrlich nicht. Gewinn also beim Verkauf eines HP-Produkts: Null Euro, was mich nicht gerade zum Verkauf weiterer HP-Drucker animiert.

Bin gespannt, woran es letzten Endes liegt - aber da die Installation offenbar nicht problemlos ist, und sogar im HP-Handbuch und auf der Website keine konkreten Anweisungen zum Einsetzen der Setup-Patronen / dem Ersteinrichten des GerĂ€ts zu finden sind, vorerst fĂŒr das GerĂ€t nur 1 Stern, da es bislang absolut unbrauchbar ist.

Diese Rezension wird ĂŒberarbeitet, sobald das GerĂ€t im Einsatz ist (oder zurĂŒck an Amazon geht, das wird sich zeigen).
____________________________________

Update 20.03.2013:
Habe das GerĂ€t eben beim Kunden geprĂŒft und abgeholt. TatsĂ€chlich hat der Drucker zwei technische Probleme:

1. Er erkennt nur sehr selten, dass im Schwarz (K) ĂŒberhaupt eine Patrone eingesetzt ist.

2. Die Starter-Patrone schwarz, nachdem sie denn endlich mal nach zahllosen Versuchen erkannt wurde, ist defekt. Der Drucker meldet:

Problem mit Patronen
(K)
Drucker eingeschaltet lassen, bis
Patronen eingesetzt sind, um SchÀden
am Drucker zu vermeiden.
Mindestens eine Patrone fehlt oder ist
defekt.

Weiter passiert nichts trotz langem Warten und noch einigen Versuchen, die Patronen neu einzusetzen.

Da der Drucker also insgesamt nicht funktioniert, wĂŒrde ich ihm eigentlich einen Stern fĂŒr mangelhaft geben. Aufgrund Ausstattung und Preis gehe ich, wenn er funktioniert, von einem HP-gewohnt guten GerĂ€t aus, das zumindest vier Sterne verdient hat. Hiervon einen abgezogen = 3 Sterne fĂŒr diesen Drucker.

GerĂ€t ist heute zurĂŒck an Amazon und gleiches GerĂ€t neu bestellt worden, bin gespannt, ob das funktioniert. Die Rezension wird dann erneut ergĂ€nzt werden.

____________________

Update 18.07.2013:
Hoppla, Update vergessen ;-)

Also, das neu gelieferte GerÀt funktionierte einwandfrei und ohne Probleme. Die Einrichtung ging einfach vonstatten. Daher hebe ich meine Bewertung auf 4 Sterne an.

Mehr gibt's meinerseits nicht zu sagen, weil ich es selbst nicht nutze. Dazu bitte andere Rezensionen lesen.

HP 6600 Druckkopf fehlt oder defekt

4,0 von 5 Sternen [UPDATE] Erstes GerÀt defekt, zweites einwandfrei
Von Garfield am 19. MĂ€rz 2013

Ich habe dieses GerĂ€t fĂŒr einen Kunden bestellt, den man als durchschnittlich erfahrenen Heimanwender bezeichnen kann.

Abgeholt wurde es gestern Abend, heute morgen erhielt ich einen Anruf, dass die Einrichtung nicht funktioniert.

Konkret werden scheinbar die Setup-Tinten nicht angenommen. Das Display des Druckers zeigt eine Meldung, dass die Patronen benutzt werden sollen, die in dem Paket dabei waren (also wohl die Setup-Tinten). Genau die hat der Kunde benutzt, trotzdem werden sie nicht akzeptiert, die Installation kann nicht ausgefĂŒhrt werden.

Nun kann ich also zum Kunden fahren, um den Fehler bei der Einrichtung zu finden. Berechnen kann ich das dem Kunden natĂŒrlich nicht. Gewinn also beim Verkauf eines HP-Produkts: Null Euro, was mich nicht gerade zum Verkauf weiterer HP-Drucker animiert.

Bin gespannt, woran es letzten Endes liegt - aber da die Installation offenbar nicht problemlos ist, und sogar im HP-Handbuch und auf der Website keine konkreten Anweisungen zum Einsetzen der Setup-Patronen / dem Ersteinrichten des GerĂ€ts zu finden sind, vorerst fĂŒr das GerĂ€t nur 1 Stern, da es bislang absolut unbrauchbar ist.

Diese Rezension wird ĂŒberarbeitet, sobald das GerĂ€t im Einsatz ist (oder zurĂŒck an Amazon geht, das wird sich zeigen).
____________________________________

Update 20.03.2013:
Habe das GerĂ€t eben beim Kunden geprĂŒft und abgeholt. TatsĂ€chlich hat der Drucker zwei technische Probleme:

1. Er erkennt nur sehr selten, dass im Schwarz (K) ĂŒberhaupt eine Patrone eingesetzt ist.

2. Die Starter-Patrone schwarz, nachdem sie denn endlich mal nach zahllosen Versuchen erkannt wurde, ist defekt. Der Drucker meldet:

Problem mit Patronen
(K)
Drucker eingeschaltet lassen, bis
Patronen eingesetzt sind, um SchÀden
am Drucker zu vermeiden.
Mindestens eine Patrone fehlt oder ist
defekt.

Weiter passiert nichts trotz langem Warten und noch einigen Versuchen, die Patronen neu einzusetzen.

Da der Drucker also insgesamt nicht funktioniert, wĂŒrde ich ihm eigentlich einen Stern fĂŒr mangelhaft geben. Aufgrund Ausstattung und Preis gehe ich, wenn er funktioniert, von einem HP-gewohnt guten GerĂ€t aus, das zumindest vier Sterne verdient hat. Hiervon einen abgezogen = 3 Sterne fĂŒr diesen Drucker.

GerĂ€t ist heute zurĂŒck an Amazon und gleiches GerĂ€t neu bestellt worden, bin gespannt, ob das funktioniert. Die Rezension wird dann erneut ergĂ€nzt werden.

____________________

Update 18.07.2013:
Hoppla, Update vergessen ;-)

Also, das neu gelieferte GerÀt funktionierte einwandfrei und ohne Probleme. Die Einrichtung ging einfach vonstatten. Daher hebe ich meine Bewertung auf 4 Sterne an.

Mehr gibt's meinerseits nicht zu sagen, weil ich es selbst nicht nutze. Dazu bitte andere Rezensionen lesen.

Bilder in dieser Rezension

HP 6600 Druckkopf fehlt oder defekt

HP 6600 Druckkopf fehlt oder defekt

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 26. Mai 2014

Wir haben den HP OfficeJet fĂŒr unser BĂŒro geholt und dachten damit eine gute Wahl getroffen zu haben. Insgesamt waren wir zufrieden mit dem Produkt, die Drucke kamen relativ zĂŒgig, die Konfiguration lief auch unter OS X unproblematisch und mit den verfĂŒgbaren Utilities und Programmen von der Herstellerseite ließ sich dieser auch gut bedienen. Zuhause habe ich den OfficeJet 6500 stehen und war auch hier dankbar, dass sich beide Drucker ĂŒber die gleiche Software ansteuern und bedienen lassen.

Über die DruckqualitĂ€t möchte ich mir kein Urteil erlauben, da ich fast ausschließlich Text-Dokumente ausgedruckt habe und - sollte doch mal ein Bild dabei gewesen sein - dieses nicht auf einem speziellen Papier gedruckt wurde.

Großer Nachteil und BegrĂŒndung von nur 3 Sternen:
Der Drucker legte exakt nach 13 Monaten die Beine hoch und tat garnichts mehr. Eine obskure Fehlermeldung bei der weder google noch das hp-Support-Forum Hilfe wußten. Beim HP Customer Service erhielt ich erst nach 7 Tagen (!) - auf der Website steht "innerhalb von 24 Std." - eine Nachricht. Und diese so allgemein gehalten, dass ich nicht davon ausgehen kann, dass meine Mail/Bitte ĂŒberhaupt jemand gelesen hat. Im Grunde wurde wieder nur auf die Website verwiesen und darauf, dass das defekte GerĂ€t (außerhalb der Garantie, und innerhalb der GewĂ€hrleistungsfrist) wenn dann eingeschickt werden mĂŒsste und dieses mit Kosten verbunden wĂ€re. Allein die Diagnose wĂ€re teurer als der komplette Drucker gewesen ..

Am Ende stand ich allein mit meinem Problem da. Nachdem es sich auch in einem zweiten Anlauf, mit neuer Tinte, Firmware-Update, etc. nicht lösen ließ wanderte der Drucker in die Tonne und wurde durch einen "Epson WorkForce WF-2530WF" ersetzt.

Ob der nun besser ist oder lĂ€nger hĂ€lt kann ich noch nicht sagen. Insgesamt macht das neue GerĂ€t aber einen wertigeren Eindruck, hat 48 Monate (!) Garantie und wirbt mit dem Zusatz "keinen-Ärger-Garantie". .. im schlimmsten Fall mĂŒsste man die darauf festnageln können!

Auch die "Fehldrucke" waren mir beim HP Officejet 6600 mit knapp 10% des Gesamtvolumens an drucken etwas hoch. Hier waren es vor allem: fehlerhafter Blatteinzug und schlechtes Druckbild. Außerdem kann der HP keine einfarbig-schwarzen Seiten drucken, wenn ihm eine Farbe (Cyan, Magenta, Gelb) fehlt - meines Erachtens eine fragwĂŒrdige Firmenpolitik!

Fremdfarbenhersteller werden nur unter murren vom GerÀt akzeptiert.

Persönliche Anmerkung: ich habe noch einen mittlerweile 10 Jahre alten EPSON Stylus Photo 1290 - 3x eingetrocknet, immer wieder gereinigt bekommen, druckt nach wie vor sauber und in Soft-Proof-QualitĂ€t.. Wieso ist sowas heute nicht mehr möglich? Oder sind die Margen wirklich so gering, dass die Dinger auf Verschleiß gebaut werden mĂŒssen?!

Jaja, bei 100+ EUR wird man sich nicht beschweren dĂŒrfen, aber Ă€rgern tue ich mich trotzdem darĂŒber. Speziell, weil es ein Officedrucker ist, der nicht viel zu bewĂ€ltigen hat.

Falls jemand einen Tip oder eine Empfehlung hat wĂŒrde ich mich darĂŒber freuen! Bei Fragen: fragen! :)

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 1. MĂ€rz 2015

Habe den Drucker fĂŒr meine Eltern gekauft, da diese einen einzelnen Scanner und einen kleinen HP Tintenstrahler ersetzen wollten.
Der Drucker lĂ€sst sich problemlos einfach und schnell einrichten. WĂ€hrend der Installation wird der Drucker sofort ĂŒber WLAN gefunden und lĂ€sst sich installieren. Das GerĂ€t selbst hat eine gute Haptik und auch Optik, ist allerdings recht "tief". Pass kaum auf ein Sideboard. Da er aber WLAN hat ist man recht flexibel beim aufstellen. Der Drucker scannt und druckt in einer seinem Preis gerechten Geschwindigkeit und die Druckergebnisse sind sehr gut (Fotodruck ist sehr realistisch).
Mir persönlich gefĂ€llt allerdings nicht, das HP bei diesem Drucker einen anderen Weg der Tintenpatronen geht. Bei diesem besitzen die Tintenpatronen keinen Druckkopf, dieser ist also im Drucker verbaut. Wer HP kennt weiss, das dies seit einiger Zeit vom Kunden gefordert wird, da die Tintenpatronen dadurch um einiges billiger werden. Ich kann das nicht nachvollziehen und gebe lieber mehr Geld fĂŒr eine Tintenpatrone aus, die den Druckkopf integriert hat. Vorteil ist ganz klar, das jede neue Patrone auch gleich immer einen neuen Druckkopf bedeutet und die Druckergebnisse somit immer zu 100% sauber und gut sind. Zudem kenn ich Canon/Epson Drucker, bei denen der im GerĂ€t integrierte Druckkopf so ziemlich genau nach Ablauf der Garantie versagt. Mal sehen, wie das bei dem HP ist.
Fazit: Der Drucker ist einfach einzurichten und tut was er soll. Persönlich wĂŒrde ich ihn aber nicht kaufen wegen der Druckkopf Problematik (Hab selbst nen HP 4500). Btw. die Faxfunktion haben wir nicht getestet.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 13. Januar 2015

Ich kann die meiste Kritik, welches an dieses GerĂ€t angetragen wird, nicht nachvollziehen. Ich habe mittlerweile schon viele Drucker getestet, seien es normale Drucker zu Hause oder die BĂŒrodrucker fĂŒr >4.800€, bisher konnte mich einfach nur letzteres ĂŒberzeugen.

Der HP Officejet ist zwar kein GroßbĂŒrodrucker, dafĂŒr ein Multitalent welches sich sehen lassen kann. Er arbeitet sehr leise und effizient. Ich habe ihn hauptsĂ€chlich zu Hause an meinem Netzwerk angeschlossen und bin davon begeistert, wie einfach und kabellos sĂ€mtliche Drucke funktionieren. Endlich fallen diese scheiß Kabel weg wenn ich mit meinem Laptop auf der Couch sitze und was drucke.

Die QualitÀt in der er druckt ist ebenfalls zufriedenstellend und wirklich gut. Bisher hab ich noch keine Fotos ausgedruckt auf Hochglanzpapier, das kommt aber noch.

Das Faxen geht genauso schnell und kinderleicht von der Hand wie das Verbinden und Einrichten mehrerer Telefonnummern.

Die Scannprotokolle sind 1a Spitze und etwas, was sehr sehr genial ist, aber leider nie zur Ansprache hier kam ist, dass der Drucker beidseitig drucken kann. Ich weiß nicht ob es mittlerweile zum Standard gehört, doch ich kenne nicht viele Drucker die das können. Wie oft kennt man die Situation, dass man viel ausdrucken aber Papier sparen möchte oder einfach, weil es praktischer ist einen Beidseitdruck durchzufĂŒhren, nun here you go. Der Officejet kann das.

Fax top, Druck top und Scann top. Wenn man mehr will, sollte man sich einen GroßbĂŒrodrucker zulegen, so einfach ist das. FĂŒr jeden, der gute QualitĂ€t, ein Fax und einen Drucker/ Scanner in einem haben möchte mit vielen Möglichkeiten und Anwendungen, sei es zu Hause oder sogar auf der Straße mit dem Telefon, nun, as I said before, here you go.

Ganz klare Kaufempfehlung.

Kundenrezension aus Deutschland đŸ‡©đŸ‡Ș am 26. Februar 2014

Vor 1,5 Jahren habe ich diesen Multifunktionsdrucker gekauft. Alles war gut, auch der Fotodruck der hier nicht immer als Perfekt beschrieben wird. Man muss nur die richtigen Einstellungen wĂ€hlen. Etwa 6000 Seiten hat er gedruckt bisher (angegebene Monatsleistung: 10000 Seiten), dann kam der Totalschaden: Starkes Klappern/HĂ€mmern im Innern des Druckers. Fehlermeldungen, dass ich Papierreste herausholen sollte usw. kamen, bzw. die Duplexvorrichtung prĂŒfen sollte. Es war kein Papier dort die Ursache. Verschiedene Dinge habe ich getestet ĂŒber die Supportseiten von HP. Die Mechanik der Transportrolle war wohl kaputt.

Ich rief bei Amazon an und fragte, was zu tun ist, und dass ich sehr traurig bin, dass ein Drucker der 10 Jahre halten könnte nach 1,5 Jahren bereits derartig reagiert. Antwort: ZurĂŒckschicken und Geld zurĂŒck erhalten. Habe den selben Drucker danach wieder neu bestellt und der lĂ€uft jetzt perfekt. Wie lange, das kann ich noch nicht sagen. Und er war 25 Euro billiger ;)

----------------------

Nachtrag 18.12.2014
Nach nunmehr einem dreiviertel Jahr macht auch der zweite (neu) bestellte Drucker die gleichen MĂ€tzchen (Totalschaden!). Zugegeben, ich drucke hĂ€ufig Dokumente mit geringem Rand. Aber der Drucker kann definitiv "randlos" drucken. Nach etwa 2000 Seiten hĂ€mmert der gleiche (neue) Drucker im Innern gegen seine Randbegrenzung. Eine wiederholte Druckkopfausrichtung (Kalibrierung?) half nicht, stattdessen hĂ€mmert der Schlitten von Innen gegen die Außenbegrenzung. Immer kommen Hinweise auf dem Display, dass ich Papierreste aus dem Einzug entfernen solle. Es hat niemals einen Papiersalat gegeben. Ich vermute, die Software des GerĂ€tes (Firmware) ist defekt oder mangelhaft oder die Software misst nicht die AusrĂŒckwege und knallt einfach an den Anschlag. Ein automatische Firmwareupdate wurde durchgefĂŒhrt. Der Druck der Dokumente "wandert" im laufe des Durchzugs zu einer Seite hin und das sieht schrecklich aus... ĂŒbrigens: die 2000 Blatt waren ausschließlich Original HP lichtweiß Papier 90g/qm.

Auch diesen Drucker durfte ich nach Amazon zurĂŒck schicken. DafĂŒr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank! Ich bekam einen Tag spĂ€ter mein Geld zurĂŒck. Das ist vorbildlicher Service wie er nicht mehr zu verbessern geht. Der nĂ€chste Drucker wird ein Canon Maxify MB5050 sein, und er wird auch bei Amazon gekauft, auch wenn ihn jemand 20 Euro billiger anbietet.

Und nun zu HP: FĂŒr mich ist diese Firma definitiv unfĂ€hig. Diese Firma ist das extreme Gegenteil eines innovativen und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens. HP gelingt es nicht, gute Drucker herzustellen. Und deshalb war es auch mein letzter! HP lĂ€sst ausschließlich in China herstellen! Das machen andere Unternehmen auch, aber sie verkaufen nicht einen solchen Schrott. HĂ€tte ich Aktien, dann wĂŒrde ich diese schnellstens verkaufen. Die inzwischen hĂ€ufigen Meldungen bezĂŒglich der "Tintenreinigungen" zwischendurch kann ich inzwischen auch bestĂ€tigen. Da wird die kostbare Tinte zu oft verschwenderisch versprĂŒht weil man nur ein Blatt pro Woche druckt.

Ich wĂŒnsche allen Kaufinteressenten eine gute Wahl
___________________________

DAS FOLGENDE HABE ICH BEI DER DEAKTIVIERUNG DER ONLINEDIENSTE MEINES HP 6700 GESEHEN:

NEU...

"Ihr Drucker informiert uns, wenn weitere Tinte geliefert werden muss.

Die ersten Schritte sind ganz einfach. Kaufen Sie einen kompatiblen HP Drucker, stellen Sie eine Verbindung zum Internet her und registrieren Sie sich.

Registrieren Sie sich heute, und Sie erhalten Tinte, bevor Sie sie benötigen.
Die Abrechnung beginnt erst, nachdem Sie Ihre erste HP Instant Ink-Patrone einsetzen."

Meine Meinung: Die von HP haben es da wohl echt nötig...
Sie brauchen also "nur" Ihre Kreditkarte fĂŒr HP freigeben und HP sorgt dafĂŒr, dass regelmĂ€ĂŸig Geld abfließt... lol... weil dank HP + NSA jetzt auch die ferngesteuerte Druckkopfreinigung aktiviert werden kann ;))

  • ←ZurĂŒck
  • Weiter→

Wie erkennt man ob der Druckkopf kaputt ist?

Der Druckkopf kann zum Problem werden, wenn lĂ€ngere Zeit nicht gedruckt wurde. Ohne Fehlermeldung des Druckers schleichen sich Fehler im Druckbild ein: es fehlen Farben oder es bilden sich Streifen. Jeder Drucker-Hersteller fĂŒhrt fĂŒr diesen Fall eine Reihe von Arbeitsschritten zur Druckkopf- Reinigung bzw.

Was kann an einem Druckkopf kaputt gehen?

Druckköpfe und DĂŒsen werden durch vertrocknete Tinte, Staub und Papierfasern verschmutzt.

Wie lange hÀlt ein Druckkopf?

Ein Permanent-Druckkopf hĂ€lt bei regelmĂ€ĂŸiger Anwendung bis zu 10.000 Seiten. Wer regelmĂ€ĂŸig druckt, der sorgt dafĂŒr, dass die DĂŒsen im Druckkopf regelmĂ€ĂŸig gereinigt werden. Wer seinen Drucker allerdings ein paar Wochen nicht verwendet, muss damit rechnen, dass der Druckkopf verklebt (oder austrocknet).

Wie reinige ich den Druckkopf beim HP Drucker?

Schalten Sie Ihren HP-Drucker an und stellen Sie sicher, dass sich genĂŒgend Papier im Fach befindet. Öffnen Sie die Einstellungen und wechseln Sie in die Option "Extras". Hier entscheiden sich fĂŒr das Thema "Druckkopf reinigen". Ihr Drucker startet daraufhin die Reinigung des Druckkopfes und der Druckerpatronen.