Aus DeutschlandKundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 19. November 2012 Show Der Anlass des Kaufs war ein defektes FaxgerĂ€t. Aber auch der alte Farbdrucker sollte ersetzt werden. Die Wahl fiel auf das MultifunktionsgerĂ€t HP Officejet 6700, das zwar etwas gröĂer als jedes EinzelgerĂ€t ist, aber dafĂŒr mehrere davon ersetzt. Da der Betrieb ĂŒber das WLAN erfolgen sollte, wurde am Drucker zunĂ€chst das WLAN installiert. Er fand auch gleich die Fritzbox von der er seine IP-Adresse erhielt. Danach wurde die Druckersoftware auf dem PC installiert. Leider ging das nicht so glatt von statten, da das PC-Programm den eigenen Drucker zunĂ€chst nicht fand. Das gleiche Bild bot sich auch am Notebook. In der Fritzbox wurde der Drucker als eingeloggtes WLAN-GerĂ€t aufgefĂŒhrt aber ein âPingâ auf die
Drucker-IP wurde nicht beantwortet (Firewall war deaktiviert!).Erst nachdem alle Beteiligten (Drucker, PC, Router) komplett aus- und wieder eingeschaltet wurden, klappte die Kommunikation. Dennoch war/ist die WLAN-Verbindung etwas instabil, was sich daran zeigt, dass nicht bei jedem Druckeranlauf der Drucker sich im WLAN einbucht. HP empfiehlt fĂŒr diesen Fall eine feste IP-Adresse zu vergeben, was ĂŒber den integrierten WEB-Server (IWS) einfach von statten geht. Seitdem lĂ€uft das GerĂ€t deutlich
stabiler (aber nicht âperfektâ) im WLAN. Was fehlt dem Drucker um âperfektâ zu sein? Hier die Zusammenfassung Fazit: ein gutes
Allround-GerĂ€t zu einem gĂŒnstigen Preis Nachtrag: Bei Verwendung der Duplex-Einheit wird der bedruckbare Bereich oben und unten jeweils um 12 mm reduziert. Es wird jedoch nichts abgeschnitten, sondern der ganze Ausdruck wird in der LĂ€nge auf etwa 90% skaliert. Leider ist das nirgends dokumentiert, man muss selbst drauf kommen. Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 25. Januar 2013 FĂŒr rund 150⏠erhĂ€lt man mit dem HP Officejet 6700 Premium einen grundsoliden Drucker, welcher sich fĂŒr ein mittleres Druckvolumen (~800 Seiten / Monat) eignet. Ich gehe in dieser Rezension davon aus, dass man sich bewusst fĂŒr einen Injekt entschieden hat und gehe daher nicht auf Vor- und Nachteile der Technik gegenĂŒber Laser ein. **QualitĂ€t** **Scanner* **Software und Alltagstauglichkeit** **Zusammenfassung** CONTRA: Nachtrag: Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 24. April 2014 Review meines Blogs ĂŒbernommen ([...]) Canon i560. Das ist der Drucker, mit dem ich die letzten Jahre zu Hause gedruckt habe. Via USB an der Fritz!Box, somit quasi als Netzwerkdrucker verfĂŒgbar, konnte von jedem PC aus daheim gedruckt werden â meist ohne gröĂere Probleme. Die Betonung liegt hierbei auf meist, denn gegen Ende hin haben auch etliche Druckkopfreinigungen nichts mehr gebracht, er druckte nichts mehr. Rein gar nichts mehr. Was heiĂt das jetzt? Es war Zeit fĂŒr ein neues GerĂ€t. Wenn ich mir etwas neues kaufe, dann nicht nur um das alte zu ersetzen, sondern ich will dann auch mehr davon haben. Meine Wahl ist auf den HP OfficeJet 6700
Premium gefallen. Farb-Tintenstrahldrucker Denkste. Anstatt ein Blatt Papier ploppte lediglich ein Fenster der HP-Software auf, dass ein Problem mit dem Tintensystem bestehe, man solle das GerÀt doch einmal
aus- und wieder einschalten und das ganze erneut versuchen. Wenn das nichts hilft, solle man sich doch mit HP in Verbindung setzen. Ergebnis: Die blaue Setup-Patrone ist ausgelaufen, einfach so. Hat das Druckwerk wohl etwas eingesaut und jetzt wollte der nicht mehr. Okay, versucht den Drucker bei HP zu reklamieren. Habe ja angeblich
sogar Vor-Ort-Service. Nach lĂ€ngerem Ărgern habe ich mich dann an den amazon-Support gewendet. Ging alles automatisch, ich musste mich nicht mal mit einem Mitarbeiter herumstreiten (ja, ich hatte schon schlimme Leute am Telefon..) â ich wickelte alles ĂŒber die Formulare ab. Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 16. Mai 2013 Ich griff zu einem HP weil mir die gute Linux-UnterstĂŒtzung bekannt ist. Der Drucker sollte in folgendem Szenario eingesetzt werden: Angeschlossen per Ethernet (LAN) als Scanner und Drucker fĂŒr mind. 2 Linux-Rechner in einem Netzwerk mit DHCP- und DNS-Server. Ich war zunĂ€chst (grundlos, wie sich herausstellte) skeptisch, ob das Scannen ĂŒber Netzwerk auch unter Linux funktioniert, da unter Windows hierfĂŒr ja wieder einiges an proprietĂ€rem Mist gebastelt wurde. ZunĂ€chst einmal ein paar allgemeine Dinge zum Drucker, danach gibts Infos, wie die "Installation" unter Linux ablĂ€uft.
âą Verarbeitung: Er wirkt zunĂ€chst etwas gebrechlich, viel Plastik wo man sich fragt, ob das die nĂ€chsten 5-10 Jahre durchhĂ€lt, aber das wird ja der Langzeittest zeigen. Nach einem Tag damit rumspielen habe ich festgestellt, dass er doch wesentlich robuster ist, als er zunĂ€chst aussieht. Nach dem Einschalten und anschlieĂen des Netzwerkkabels holte sich der Drucker seine Adresse vom DHCP-Server ab, und stellte nicht etwa einen eigenen DHCP-Server. Hierbei hat er auch gleich seinen Hostname richtig mitgesendet, sodass der DHCP das an den DNS durchreichen konnte, Netzwerk funktioniert also schonmal wunderbar. Unter Debian war das ganze auch schnell eingerichtet, nach einer Standardinstallation von Debian Wheezy kann es sein, dass man zum AusfĂŒhren von hp-setup noch das Paket python-qt4 installieren muss (hplip, hpijs und was man sonst noch so braucht sollte alles vorinstalliert sein, wenn Cups installiert ist). Zur Erkennung des Druckers einfach hp-setup als Root (bzw. mit sudo) ausfĂŒhren. Der folgende Prozess ist eigentlich selbsterklĂ€rend, 3 Klicks fĂŒhren zum Ziel. Drucken funktioniert nun, ebenso erkennt xsane den Scanner, hier kann man auswĂ€hlen, ob man ĂŒber den oberen Papiereinzug (ADF) oder die AuflageflĂ€che (Flachbett) scannen will, auswĂ€hlbar sind 75 bis 600 DPI. Die ScanqualitĂ€t ist sehr gut, wie ich finde, der Einzug funktioniert auch reibungslos. Das wars, keine CD einlegen, keine Treiber downloaden, keine umfangreiche, proprietĂ€re Software nötig, nur damit man alle Druckeinstellungen verfĂŒgbar hat, lediglich 3x auf Weiter klicken. Linux lĂ€sst grĂŒĂen. Hinweis fĂŒr nicht-Debian-Nutzer: Unter Ubuntu und anderen Distributionen die mit Gnome3 geliefert werden, sollte der Ablauf in etwa der selbe sein. Was funktioniert nicht mit Linux: Am Druckerdisplay kann man nicht direkt auf den PC scannen, also entweder scant man auf einen USB-Stick oder startet den Scan vom PC aus. Fazit: Ich bin ausgesprochen zufrieden. Wirkt er doch zunĂ€chst etwas labil, trĂŒgt dieser Schein. Der Drucker ist durchaus robust, als vorlĂ€ufiger Testdruck (bis ich wieder Fotopapier besorgt habe) musste Logarithmuspapier herhalten, was auch auf normaler QualitĂ€tsstufe schon sehr gut aussah (Linien dĂŒnn genug). Kopieren und Scannen funktioniert ebenfalls, beides in ausgesprochen guter QualitĂ€t, ebenso Duplexdruck. Die enthaltenen Tintenpatronen werden als voll angezeigt, sollte sich das bewahrheiten, wĂ€re es sehr erfreulich. Ca. 50⏠fĂŒr einen Satz Tintenpatronen ist durchaus angemessen, wer mehr Sparen will sollte sich mal den HP Officejet Pro 8600 N911a e-All-in-One Tintenstrahl MultifunktionsgerĂ€t (Scanner, Kopierer, Drucker und Fax) anschauen, aus dessen Patronen geht angeblich mehr als das Doppelte an Seiten raus. Ein wenig Ă€rgert es mich schon, dass ich ihn erst jetzt entdecke, zumal er nur ein paar Euro teurer ist. Trotzdem bin ich zufrieden.Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 29. Juli 2014 Vorab: groĂes Lob an die Abwicklung ĂŒber amazon und den Technischen Support von HP. Nachdem der alte HP nach 5 Jahren auseinanderfiel, musste kurzfristig ein neuer Drucker ins Homeoffice. Wenn schon neu, dann
mit w-lan und Duplexdruck. Auch mit Brother und Canon geliebĂ€ugelt, aber nach 20 Jahren guten Erfahrungen mit HP und im Hinblick auf Preis/Leistung dann doch diese Wahl. (Dennoch, liebe Produktdesigner, putzt keiner von Euch selbst? Warum gibt es nur noch schwarze Drucker? Das sind die ĂŒbelsten StaubfĂ€nger!) Der Drucker war schnell da, aufgebaut und lieĂ sich unproblematisch ĂŒber das integrierte Bedienfeld ins Netz (Router: Fritzbox, PCs: Mac + Windows, Smartphones: Apple und Android) einbinden.
Die web-Druckfunktion habe ich deaktiviert, der Sinn erschlieĂt sich mir nicht so ganz. Von allen GerĂ€ten aus dem Netzwerk perfekter Zugriff auf den Drucker. Einzig der Mac bekam ĂŒber Apple zunĂ€chst nicht alle notwendigen Treiber, bei der Drucker-Konfiguration wird aber automatisch auf HP geleitet und alles lief reibungslos (mitgelieferte CDs nutze ich nicht). Leider hakte es am Dokumenteneinzug oben. Eingelegte Seiten wurden nicht erkannt und dementsprechend auch nicht eingezogen. Weder in der
Bedienungsanleitung noch auf den Serviceseiten von HP findet man dazu Info. FĂŒr eine einfache Anfrage (ist das GerĂ€t defekt oder habe ich etwas ĂŒbersehen) bei HP werden erstmal alle persönlichen Daten abgefragt. Es nervt. HartnĂ€ckig bleiben, dann kommt man zumindest um ein paar Angaben herum. Der Technische Support selbst war gut, trotz angeleitetem Reset konnte der Fehler jedoch nicht behoben werden. Man bot mir Möglichkeit a) das GerĂ€t ĂŒber amazon reklamieren und ein Neues bestellen b) HP
schickt ein neues GerĂ€t, ich kann das Alte bis dahin nutzen und lasse es nach Installation des Neuen vom Unternehmen abholen. Ich hielt Variante b) fĂŒr optimal und einen ausgezeichneten Kundenservice. Das AustauschgerĂ€t wurde, wie zugesagt, 2 Tage darauf geliefert. Dessen zahlreiche Kratzer und Scheuerstellen lassen allerdings vermuten, HP liefert in solchem Fall reparierte RĂŒcklĂ€ufer(?). Das finde ich zum vollen Neupreis wenig erbaulich und keine angemessene Alternative. Also habe ich einen
dritten Drucker dieses Modells noch am selben Tag in einem GeschĂ€ft vor Ort besorgt, wo er zu einem Aktionspreis angeboten wurde. Der defekte Drucker 1 wurde ĂŒber amazon erstattet, Drucker 2 ging mit dem Hinweis auf optische MĂ€ngel zurĂŒck an HP. Drucker 3 war erwartungsgemÀà funkelniegelnagelneu und lĂ€uft bisher rundum fehlerlos. (Bei der Einstellung zum tadellosen Duplexdruck musste ein bisschen getĂŒftelt werden, aber dazu findet man zahlreiche Infos im Netz.) Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 19. MĂ€rz 2013 Ich habe dieses GerĂ€t fĂŒr einen Kunden bestellt, den man als durchschnittlich erfahrenen Heimanwender bezeichnen kann. Abgeholt wurde es gestern Abend, heute morgen erhielt ich einen Anruf, dass die Einrichtung nicht funktioniert. Konkret werden scheinbar die Setup-Tinten nicht angenommen. Das Display des Druckers zeigt eine Meldung, dass die Patronen benutzt werden sollen, die in dem Paket dabei waren (also wohl die Setup-Tinten). Genau die hat der Kunde benutzt, trotzdem werden sie nicht akzeptiert, die Installation kann nicht ausgefĂŒhrt werden. Nun kann ich also zum Kunden fahren, um den Fehler bei der Einrichtung zu finden. Berechnen kann ich das dem Kunden natĂŒrlich nicht. Gewinn also beim Verkauf eines HP-Produkts: Null Euro, was mich nicht gerade zum Verkauf weiterer HP-Drucker animiert. Bin gespannt, woran es letzten Endes liegt - aber da die Installation offenbar nicht problemlos ist, und sogar im HP-Handbuch und auf der Website keine konkreten Anweisungen zum Einsetzen der Setup-Patronen / dem Ersteinrichten des GerĂ€ts zu finden sind, vorerst fĂŒr das GerĂ€t nur 1 Stern, da es bislang absolut unbrauchbar ist. Diese Rezension wird ĂŒberarbeitet,
sobald das GerĂ€t im Einsatz ist (oder zurĂŒck an Amazon geht, das wird sich zeigen). Update 20.03.2013: 1. Er erkennt nur sehr selten, dass im Schwarz (K) ĂŒberhaupt eine Patrone eingesetzt ist. 2. Die Starter-Patrone schwarz, nachdem sie denn endlich mal nach zahllosen Versuchen erkannt wurde, ist defekt. Der Drucker meldet: Problem mit Patronen Weiter passiert nichts trotz langem Warten und noch einigen Versuchen, die Patronen neu einzusetzen. Da der Drucker also insgesamt nicht funktioniert, wĂŒrde ich ihm eigentlich einen Stern fĂŒr mangelhaft geben. Aufgrund Ausstattung und Preis gehe ich, wenn er funktioniert, von einem HP-gewohnt guten GerĂ€t aus, das zumindest vier Sterne verdient hat. Hiervon einen abgezogen = 3 Sterne fĂŒr diesen Drucker. GerĂ€t ist heute zurĂŒck an Amazon und gleiches GerĂ€t neu bestellt worden, bin gespannt, ob das funktioniert. Die Rezension wird dann erneut ergĂ€nzt werden. ____________________ Update 18.07.2013: Also, das neu gelieferte GerĂ€t funktionierte einwandfrei und ohne Probleme. Die Einrichtung ging einfach vonstatten. Daher hebe ich meine Bewertung auf 4 Sterne an. Mehr gibt's meinerseits nicht zu sagen, weil ich es selbst nicht nutze. Dazu bitte andere Rezensionen lesen. 4,0 von 5 Sternen [UPDATE] Erstes GerĂ€t defekt, zweites einwandfrei
Ich habe dieses GerĂ€t fĂŒr einen Kunden bestellt, den man als durchschnittlich erfahrenen Heimanwender bezeichnen kann. Abgeholt wurde es gestern Abend, heute morgen erhielt ich einen Anruf, dass die Einrichtung nicht funktioniert. Konkret werden scheinbar die Setup-Tinten nicht angenommen. Das Display des Druckers zeigt eine Meldung, dass die Patronen benutzt werden sollen, die in dem Paket dabei waren (also wohl die Setup-Tinten). Genau die hat der Kunde benutzt, trotzdem werden sie nicht akzeptiert, die Installation kann nicht ausgefĂŒhrt werden. Nun kann ich also zum Kunden fahren, um den Fehler bei der Einrichtung zu finden. Berechnen kann ich das dem Kunden natĂŒrlich nicht. Gewinn also beim Verkauf eines HP-Produkts: Null Euro, was mich nicht gerade zum Verkauf weiterer HP-Drucker animiert. Bin gespannt, woran es letzten Endes liegt - aber da die Installation offenbar nicht problemlos ist, und sogar im HP-Handbuch und auf der Website keine konkreten Anweisungen zum Einsetzen der Setup-Patronen / dem Ersteinrichten des GerĂ€ts zu finden sind, vorerst fĂŒr das GerĂ€t nur 1 Stern, da es bislang absolut unbrauchbar ist. Diese Rezension wird ĂŒberarbeitet, sobald das GerĂ€t im Einsatz ist (oder zurĂŒck an Amazon geht, das wird sich zeigen). Update 20.03.2013: 1. Er erkennt nur sehr selten, dass im Schwarz (K) ĂŒberhaupt eine Patrone eingesetzt ist. 2. Die Starter-Patrone schwarz, nachdem sie denn endlich mal nach zahllosen Versuchen erkannt wurde, ist defekt. Der Drucker meldet: Problem mit Patronen Weiter passiert nichts trotz langem Warten und noch einigen Versuchen, die Patronen neu einzusetzen. Da der Drucker also insgesamt nicht funktioniert, wĂŒrde ich ihm eigentlich einen Stern fĂŒr mangelhaft geben. Aufgrund Ausstattung und Preis gehe ich, wenn er funktioniert, von einem HP-gewohnt guten GerĂ€t aus, das zumindest vier Sterne verdient hat. Hiervon einen abgezogen = 3 Sterne fĂŒr diesen Drucker. GerĂ€t ist heute zurĂŒck an Amazon und gleiches GerĂ€t neu bestellt worden, bin gespannt, ob das funktioniert. Die Rezension wird dann erneut ergĂ€nzt werden. ____________________ Update 18.07.2013: Also, das neu gelieferte GerĂ€t funktionierte einwandfrei und ohne Probleme. Die Einrichtung ging einfach vonstatten. Daher hebe ich meine Bewertung auf 4 Sterne an. Mehr gibt's meinerseits nicht zu sagen, weil ich es selbst nicht nutze. Dazu bitte andere Rezensionen lesen. Bilder in dieser Rezension Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 26. Mai 2014 Wir haben den HP OfficeJet fĂŒr unser BĂŒro geholt und dachten damit eine gute Wahl getroffen zu haben. Insgesamt waren wir zufrieden mit dem Produkt, die Drucke kamen relativ zĂŒgig, die Konfiguration lief auch unter OS X unproblematisch und mit den verfĂŒgbaren Utilities und Programmen von der Herstellerseite lieĂ sich dieser auch gut bedienen. Zuhause habe ich den OfficeJet 6500 stehen und war auch hier dankbar, dass sich beide Drucker ĂŒber die gleiche Software ansteuern und bedienen lassen. Ăber die DruckqualitĂ€t möchte ich mir kein Urteil erlauben, da ich fast ausschlieĂlich Text-Dokumente ausgedruckt habe und - sollte doch mal ein Bild dabei gewesen sein - dieses nicht auf einem speziellen Papier gedruckt wurde. GroĂer Nachteil
und BegrĂŒndung von nur 3 Sternen: Am Ende stand ich allein mit meinem Problem da. Nachdem es sich auch in einem zweiten Anlauf, mit neuer Tinte, Firmware-Update, etc. nicht lösen lieĂ wanderte der Drucker in die Tonne und wurde durch einen "Epson WorkForce WF-2530WF" ersetzt. Ob der nun besser ist oder lĂ€nger hĂ€lt kann ich noch nicht sagen. Insgesamt macht das neue GerĂ€t aber einen wertigeren Eindruck, hat 48 Monate (!) Garantie und wirbt mit dem Zusatz "keinen-Ărger-Garantie". .. im schlimmsten Fall mĂŒsste man die darauf festnageln können! Auch die "Fehldrucke" waren mir beim HP Officejet 6600 mit knapp 10% des Gesamtvolumens an drucken etwas hoch. Hier waren es vor allem: fehlerhafter Blatteinzug und schlechtes Druckbild. AuĂerdem kann der HP keine einfarbig-schwarzen Seiten drucken, wenn ihm eine Farbe (Cyan, Magenta, Gelb) fehlt - meines Erachtens eine fragwĂŒrdige Firmenpolitik! Fremdfarbenhersteller werden nur unter murren vom GerĂ€t akzeptiert. Persönliche Anmerkung: ich habe noch einen mittlerweile 10 Jahre alten EPSON Stylus Photo 1290 - 3x eingetrocknet, immer wieder gereinigt bekommen, druckt nach wie vor sauber und in Soft-Proof-QualitĂ€t.. Wieso ist sowas heute nicht mehr möglich? Oder sind die Margen wirklich so gering, dass die Dinger auf VerschleiĂ gebaut werden mĂŒssen?! Jaja, bei 100+ EUR wird man sich nicht beschweren dĂŒrfen, aber Ă€rgern tue ich mich trotzdem darĂŒber. Speziell, weil es ein Officedrucker ist, der nicht viel zu bewĂ€ltigen hat. Falls jemand einen Tip oder eine Empfehlung hat wĂŒrde ich mich darĂŒber freuen! Bei Fragen: fragen! :) Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 1. MĂ€rz 2015 Habe den Drucker fĂŒr meine Eltern gekauft, da diese einen einzelnen Scanner und einen kleinen HP Tintenstrahler ersetzen wollten. Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 13. Januar 2015 Ich kann die meiste Kritik, welches an dieses GerĂ€t angetragen wird, nicht nachvollziehen. Ich habe mittlerweile schon viele Drucker getestet, seien es normale Drucker zu Hause oder die BĂŒrodrucker fĂŒr >4.800âŹ, bisher konnte mich einfach nur letzteres ĂŒberzeugen. Der HP Officejet ist zwar kein GroĂbĂŒrodrucker, dafĂŒr ein Multitalent welches sich sehen lassen kann. Er arbeitet sehr leise und effizient. Ich habe ihn hauptsĂ€chlich zu Hause an meinem Netzwerk angeschlossen und bin davon begeistert, wie einfach und kabellos sĂ€mtliche Drucke funktionieren. Endlich fallen diese scheiĂ Kabel weg wenn ich mit meinem Laptop auf der Couch sitze und was drucke. Die QualitĂ€t in der er druckt ist ebenfalls zufriedenstellend und wirklich gut. Bisher hab ich noch keine Fotos ausgedruckt auf Hochglanzpapier, das kommt aber noch. Das Faxen geht genauso schnell und kinderleicht von der Hand wie das Verbinden und Einrichten mehrerer Telefonnummern. Die Scannprotokolle sind 1a Spitze und etwas, was sehr sehr genial ist, aber leider nie zur Ansprache hier kam ist, dass der Drucker beidseitig drucken kann. Ich weiĂ nicht ob es mittlerweile zum Standard gehört, doch ich kenne nicht viele Drucker die das können. Wie oft kennt man die Situation, dass man viel ausdrucken aber Papier sparen möchte oder einfach, weil es praktischer ist einen Beidseitdruck durchzufĂŒhren, nun here you go. Der Officejet kann das. Fax top, Druck top und Scann top. Wenn man mehr will, sollte man sich einen GroĂbĂŒrodrucker zulegen, so einfach ist das. FĂŒr jeden, der gute QualitĂ€t, ein Fax und einen Drucker/ Scanner in einem haben möchte mit vielen Möglichkeiten und Anwendungen, sei es zu Hause oder sogar auf der StraĂe mit dem Telefon, nun, as I said before, here you go. Ganz klare Kaufempfehlung. Kundenrezension aus Deutschland đ©đȘ am 26. Februar 2014 Vor 1,5 Jahren habe ich diesen Multifunktionsdrucker gekauft. Alles war gut, auch der Fotodruck der hier nicht immer als Perfekt beschrieben wird. Man muss nur die richtigen Einstellungen wĂ€hlen. Etwa 6000 Seiten hat er gedruckt bisher (angegebene Monatsleistung: 10000 Seiten), dann kam der Totalschaden: Starkes Klappern/HĂ€mmern im Innern des Druckers. Fehlermeldungen, dass ich Papierreste herausholen sollte usw. kamen, bzw. die Duplexvorrichtung prĂŒfen sollte. Es war kein Papier dort die Ursache. Verschiedene Dinge habe ich getestet ĂŒber die Supportseiten von HP. Die Mechanik der Transportrolle war wohl kaputt. Ich rief bei Amazon an und fragte, was zu tun ist, und dass ich sehr traurig bin, dass ein Drucker der 10 Jahre halten könnte nach 1,5 Jahren bereits derartig reagiert. Antwort: ZurĂŒckschicken und Geld zurĂŒck erhalten. Habe den selben Drucker danach wieder neu bestellt und der lĂ€uft jetzt perfekt. Wie lange, das kann ich noch nicht sagen. Und er war 25 Euro billiger ;) ---------------------- Nachtrag 18.12.2014 Auch diesen Drucker durfte ich nach Amazon zurĂŒck schicken. DafĂŒr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank! Ich bekam einen Tag spĂ€ter mein Geld zurĂŒck. Das ist vorbildlicher Service wie er nicht mehr zu verbessern geht. Der nĂ€chste Drucker wird ein Canon Maxify MB5050 sein, und er wird auch bei Amazon gekauft, auch wenn ihn jemand 20 Euro billiger anbietet. Und nun zu HP: FĂŒr mich ist diese Firma definitiv unfĂ€hig. Diese Firma ist das extreme Gegenteil eines innovativen und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens. HP gelingt es nicht, gute Drucker herzustellen. Und deshalb war es auch mein letzter! HP lĂ€sst ausschlieĂlich in China herstellen! Das machen andere Unternehmen auch, aber sie verkaufen nicht einen solchen Schrott. HĂ€tte ich Aktien, dann wĂŒrde ich diese schnellstens verkaufen. Die inzwischen hĂ€ufigen Meldungen bezĂŒglich der "Tintenreinigungen" zwischendurch kann ich inzwischen auch bestĂ€tigen. Da wird die kostbare Tinte zu oft verschwenderisch versprĂŒht weil man nur ein Blatt pro Woche druckt. Ich wĂŒnsche allen Kaufinteressenten eine gute Wahl DAS FOLGENDE HABE ICH BEI DER DEAKTIVIERUNG DER ONLINEDIENSTE MEINES HP 6700 GESEHEN: NEU... "Ihr Drucker informiert uns, wenn weitere Tinte geliefert werden muss. Die ersten Schritte sind ganz einfach. Kaufen Sie einen kompatiblen HP Drucker, stellen Sie eine Verbindung zum Internet her und registrieren Sie sich. Registrieren Sie sich heute, und Sie
erhalten Tinte, bevor Sie sie benötigen. Meine Meinung: Die von HP haben es da wohl echt nötig...
Wie erkennt man ob der Druckkopf kaputt ist?Der Druckkopf kann zum Problem werden, wenn lĂ€ngere Zeit nicht gedruckt wurde. Ohne Fehlermeldung des Druckers schleichen sich Fehler im Druckbild ein: es fehlen Farben oder es bilden sich Streifen. Jeder Drucker-Hersteller fĂŒhrt fĂŒr diesen Fall eine Reihe von Arbeitsschritten zur Druckkopf- Reinigung bzw.
Was kann an einem Druckkopf kaputt gehen?Druckköpfe und DĂŒsen werden durch vertrocknete Tinte, Staub und Papierfasern verschmutzt.
Wie lange hĂ€lt ein Druckkopf?Ein Permanent-Druckkopf hĂ€lt bei regelmĂ€Ăiger Anwendung bis zu 10.000 Seiten. Wer regelmĂ€Ăig druckt, der sorgt dafĂŒr, dass die DĂŒsen im Druckkopf regelmĂ€Ăig gereinigt werden. Wer seinen Drucker allerdings ein paar Wochen nicht verwendet, muss damit rechnen, dass der Druckkopf verklebt (oder austrocknet).
Wie reinige ich den Druckkopf beim HP Drucker?Schalten Sie Ihren HP-Drucker an und stellen Sie sicher, dass sich genĂŒgend Papier im Fach befindet. Ăffnen Sie die Einstellungen und wechseln Sie in die Option "Extras". Hier entscheiden sich fĂŒr das Thema "Druckkopf reinigen". Ihr Drucker startet daraufhin die Reinigung des Druckkopfes und der Druckerpatronen.
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