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Jedes Jahr entscheidet die Oscar-Jury über Triumph oder Niederlage in der Filmindustrie Hollywoods - und sie ist oft unberechenbar. Die Anzahl der Nominierungen ist noch lange kein Garant für eine der goldenen Statzen und manchmal wird ein Film regelrecht überschüttet mit Trophäen. Es folgt die Hitliste der Nominierten und Gewinner. (c) REUTERS (Brendan McDermid)
Hitliste der Nominierungen: 13 Nominierungen Schon der erste Teil der Trilogie der "Herr der Ringe"-Verfilmungen "Die Gefährten" konnte bei der Oscar-Verleihung 2002 gleich 13 Nominierungen einheimsen. Aber nur in vier Kategorien setzte er sich durch. Zum wahren Oscar-Abräumer wurde nämlich ein anderer Teil der Fantasy-Filmreihe. (c) imago/ZUMA Press (imago stock&people) 13 Nominierungen Edward Albees Stück wird in regelmäßigen Abständen auf die Bühne gebracht, und auch die Verfilmung von "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" mit Liz Taylor und Richard Burton gehört längst zu den Klassikern. 13 Mal nominiert errang das Drama 1967 "nur" fünf Oscars - einer davon ging an die Filmdiva. (c) imago images/Prod.DB (Warner Bros / Chenault Productio) 13 Nominierungen Bunt und erfolgreich: Der Musical-Fantasyfilm "Mary Poppins" von 1964 wurde ebenfalls 13 Mal nominiert und gewann fünf Oscars. Die Komponisten-Brüder Richard M. und Robert B. Sherman sowie die Hauptdarstellerin Julie Andrews, die das Kindermädchen spielte, durften eine Trophäe mit nach Hause nehmen. (c) imago/EntertainmentPictures (imago stock&people) 13 Nominierungen Ebenfalls sangesfreudig ist "Chicago" von 2002 mit Catherine Zeta-Jones, Renée Zellweger und Richard Gere besetzt, die alle Lieder selbst trällerten. Zum großen Abräumer wurde die Musical-Verfilmung nicht: 13 Nominierungen, sechs Oscars, darunter Bester Film und Zeta-Jones als Beste Nebendarstellerin. (c) imago/Prod.DB 13 Nominierungen Die charmante Verfilmung von Winston Grooms Roman "Forrest Gump" wurde 1995 ebenfalls 13 Mal nominiert. Er wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet und gewann in den wichtigsten Kategorien: Bester Film, Beste Regie (Robert Zemeckis) und Bester Hauptdarsteller (Tom Hanks). Für die Verlierer gab's Pralinen. (c) imago/Prod.DB 13 Nominierungen "Shakespeare in Love" wurde 1999 zum Überraschungserfolg: 13 Nominierungen, sieben Oscars. Unvergesslich wurde Gwyneth Paltrows tränenreiche Dankesrede, als sie den Preis als Beste Schauspielerin gewann. (c) imago/Prod.DB 13 Nominierungen "Verdammt in alle Ewigkeit", im Original "From Here to Eternity" punktete nicht nur mit einer der bekanntesten Kussszenen der Filmgeschichte (die war für die damalige Zeit unerhört lange). 1954 konnte der Kriegsfilm aus 13 Nominierungen immerhin acht Oscars machen. Auch Frank Sinatra gewann als Bester Nebendarsteller. (c) imago/United Archives Internatio (imago stock&people) 13 Nominierungen "Vom Winde verweht" ist nicht nur das bis heute kommerziell erfolgreichste Werk der Filmgeschichte. Das Südstaaten-Epos wurde 1940 auch mit 13 Nominierungen und acht Oscars bedacht. Regisseur Victor Fleming und Hauptdarstellerin Vivien Leigh durften sich an einer der goldenen Statuen erfreuen. (c) imago/Prod.DB 14 Nominierungen Große Gefühle löste auch James Camerons immens erfolgreiche Untergangsromanze "Titanic" aus. 14 Nominierungen wurden 1998 in 11 Siege verwandelt. Wermutstropfen: Die Hauptdarsteller Kate Winslet und Leonardo Di Caprio gingen leer aus, Di Caprio war nicht einmal nominiert. (c) imago/Prod.DB 14 Nominierungen Jüngster Neuzugang in der Bestenliste ist Damien Chazelles Musicalfilm "La la Land", eine Hommage an Hollywood. Allerdings gab es 2017 trotz der 14 Nominierungen nur sechs Preise für die traurige Lovestory mit Ryan Gosling und Emma Stone. Immerhin: Stone durfte sich über eine Trophäe freuen. (c) imago/Prod.DB (-) 14 Nominierungen Ein Film mit Marylin Monroe, "All About Eve", war der große Gewinner bei der Oscar-Verleihung 1951: 14 Nominierungen, sechs Oscars. Die Damen, darunter Bette Davis und Anne Baxter, gingen leer aus. Und die Monroe gewann bekanntlich nie einen Oscar. (c) imago stock&people (imago stock&people) Und welche Filme räumten die meisten Oscars ab? (c) REUTERS (POOL) Neun Oscars Manche mag er ermüden, der Jury hat er gefallen: Anthony Minghellas Liebesmelodram "Der englische Patient", das auf einem Roman von Michael Ondaatje beruht, konnte 1997 aus zwölf Nominierungen neun Oscars machen. Von den Schauspielern gewann aber nur Juliette Binoche als Beste Nebendarstellerin. (c) imago/Prod.DB Neun Oscars Bernardo Bertoluccis Historien-Monumentalfilm "Der letzte Kaiser" mit Peter O'Toole erzählt die Lebensgeschichte von Pu Yi, dem letzten Kaiser Chinas, der als Zweijähriger bereits Herrscher wurde. Teilweise wurde der Film exklusiv in Pekings "Verbotener Stadt" gedreht. 1988 wurde er neun Mal für den Oscar nominiert und gewann in allen Kategorien. Außerdem erhielt er einen Sonderpreis für kulturelle und wirtschaftliche Leistung. (c) imago stock&people (imago stock&people) Neun Oscars Erfolg auf ganzer Linie: Vincente Minnellis Musicalfilm "Gigi" mit Leslie Caron und Maurice Chevalier räumte 1959 ebenfalls mit neun Nominierungen auch neun Oscars ab. (c) imago/Prod.DB Zehn Oscars Die Musik stammt von Leonard Bernstein, der Plot basiert auf William Shakespeares "Romeo und Julia". 1962 räumte die "West Side Story" auch in Hollywood ab: elf Nominierungen, zehn Oscars. (c) imago/Prod.DB (-) Elf Oscars Gleich drei Filme teilen sich den Titel "Anführer der Oscar-Bestenliste". Der jüngste ist der erfolgreichste Film des in einer Trilogie verfilmten Tolkien-Romans: "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" konnte sich 2004 über elf Nominierungen und elf gewonnene Preise freuen. Film, Regie und Visual Effects wurden ausgezeichnet, aber kein einziger Darsteller. (c) imago stock&people (imago stock&people) Elf Oscars Leonardo DiCaprio und Kate Winslet wurden mit James Camerons "Titanic" zu Weltstars. Das Melodram dominierte nicht nur die Kinokassen, sondern 1998 auch die Oscar-Gala: 14 Nominierungen, elf Oscars. (c) imago/Cinema Publishers Collecti Elf Oscars Das Sandalenepos "Ben Hur" wurde 1960 zwölf Mal nominiert und gewann elf Oscars: Darunter Bester Film, Beste Regie (William Wyler), auch Charlton Heston als Judah Ben Hur gewann. (c) imago/Prod.DB Oscars-Hitliste: Die meisten Nominierungen und die größten Sieger Welcher Film hat meiste Oscars?Den ersten Platz im Ranking der Filme mit den meisten Oscar-Auszeichnungen teilen sich drei Produktionen aus verschiedenen Jahrzehnten mit jeweils elf der goldenen Preise: Der Monumentalklassiker Ben Hur (1959), James Camerons Titanic (1997) und der dritte Teil von Peter Jacksons Herr der Ringe-Trilogie, Die Rückkehr ...
Wer hat die meisten Oscars aller Zeiten gewonnen?Die am häufigsten ausgezeichnete Person ist Walt Disney (1901–1966) mit 26 Oscars (inkl. 4 Ehrenoscars) und 37 weiteren Nominierungen. Zudem gewann er 1954 mit 4 Auszeichnungen die meisten Oscars in einem Jahr.
Welcher Film gewann alle 11 Oscars?Welche Filme gewannen die meisten Oscars? Titanic (1997) gewann 11 Oscars bei 14 Nominierungen und ist damit der erfolgreichste Film in der Geschichte der Academy Awards. Das Historienepos Ben Hur (1959) gewann zwar auch 11 Oscars, war dabei aber „nur“ 12 mal nominiert.
Welcher Film hat 12 Oscars?
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