Wie viel kostet ein guter Gaming PC

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Gamer-PC-Test

Gaming-PCs im Test: Welche Modelle bieten viel Dampf?

Kompromisslos zocken – das versprechen Gaming-PCs dank bärenstarker Hardware und toller Ausstattung. Aber liefern sie auch? COMPUTER BILD hatte aktuelle Modelle im großen Gaming-PC-Test.

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Spiele wie "Elden Ring", "Destiny 2: Witch Queen" und "Shadow Warrior 3" sind nur drei von vielen Spielekrachern, die Zocker beglücken. Zumindest die Gamer, die einen Rechner mit mächtig Power haben. Aber muss es wirklich gleich ein 3.000-Euro-Bolide sein? COMPUTER BILD hatte aktuelle Gaming-PCs im Test.

Gaming-PC-Test: Das Wichtigste in Kürze

  • COMPUTER BILD hatte aktuelle Gaming-PCs im Test.
  • Der Testsieger ist Medion Erazer Engineer X20.
  • Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat der CSL Speed H4669.

Testsieger: Medion Engineer X20

  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Sehr hohes Spieletempo
  • Kein USB-C-Anschluss
  • Tastatur nicht im Paket

Der Medion Engineer X20 kostete zum Testzeitpunkt rund 2.100 Euro, bei Aldi gab es das fast identisch ausgestattete Modell Ende Juni 2022 für 1.899 Euro. Klingt zunächst teuer. Die verbauten Komponenten von Mainboard, Prozessor und Grafikkarte über Arbeitsspeicher und SSD hin zu Netzteil, Gehäuse und Windows-11-Lizenz summierten sich zum Testzeitpunkt auf rund 1.700 Euro. Der Verkaufspreis ist also nicht knapp kalkuliert, aber fair. Zumal die Verarbeitung tadellos ist, der PC im Test richtig schnell arbeitete und der Medion noch reichlich Aufrüstmöglichkeiten bietet. Ein Speicherkartenleser und eine Tastatur hätten aber noch in die Kalkulation gepasst. Den vollständigen Test des Medion Engineer X20 lesen Sie hier.

Preistipp: CSL Speed H4669

  • Rasantes Office-Tempo
  • Gute Performance bei Video- und Fotobearbeitung
  • DX-12-Spiele in Full HD kaum spielbar
  • Kein Speicherkartenleser

Ist der CSL Speed H4669 ein ausgewachsener Gaming-PC? Er ist eher etwas für Gelegenheitsspieler und -spielerinnen. Am wohlsten fühlt er sich im Home-Office und überzeugt da durch Spitzenleistungen. Wer also ein leistungsstarkes Arbeitsgerät sucht, das auch mal für eine Daddelpause taugt, ist hier richtig. Gut: Zum Testzeitpunkt kostete er vergleichsweise moderate 930 Euro und ist daher der Preistipp in diesem Vergleich. Den vollständigen Test des CSL Speed H4669 lesen Sie hier.

So testet COMPUTER BILD Gaming-PCs

Vom braven Büroarbeiter bis zur kraftvollen Gaming-Maschine: PCs gibt es in vielen Preis- und Leistungsklassen. Doch welcher Rechner ist sein Geld wirklich wert? Für ein aussagekräftiges Testergebnis fühlen Labor und Redaktion den Geräten auf den Zahn. Folgende Kriterien und Messungen sind bei COMPUTER BILD-Tests entscheidend:

Wie viel kostet ein guter Gaming PC

Tempo, bitte! Wie schnell Gaming-PCs arbeiten, misst COMPUTER BILD mit aktuellen Spielen und Benchmark-Programmen.

Tempo

Ein schneller Computer zahlt sich nicht nur beim Gaming aus, sondern auch im Büroalltag. Wie flott ein PC tatsächlich arbeitet, ermitteln unterschiedliche Benchmarktests, die automatisiert ablaufen. Hier setzt das COMPUTER BILD-Labor sowohl eigens programmierte Benchmarktools als auch Industriestandards ein. Die überprüfen die Geschwindigkeit bei Office-Aufgaben ebenso wie bei der Foto-, Video- und 3D-Bearbeitung. Die Gaming-Performance testet das Labor in unterschiedlichen Auflösungen sowie Detail-Einstellungen und ermittelt die dargestellten Bilder pro Sekunde (FPS). Ob auch Festplatte und Schnittstellen ein ordentliches Tempo vorlegen, zeigt der Dauertest der Kopiergeschwindigkeit mithilfe synthetischer Benchmarks. Zur Messung des USB-Tempos transferiert das Labor Daten zwischen dem Rechner und einer externen SSD.

Lautheit und Verbrauch

Gar nicht so einfach, sich zu konzentrieren, wenn es aus dem Computer ständig surrt und brummt. Ob das der Fall ist, messen Spezialmikrofone in einem schallisolierten Raum. Sie ermitteln das Betriebsgeräusch im normalen Arbeitsbetrieb und unter Volllast. Wer seinen PC häufig nutzt, freut sich über einen niedrigen Stromverbrauch. Diesen misst das Labor im laufenden Betrieb, im Stand-by-Modus und in ausgeschaltetem Zustand. Aus den Daten errechnet COMPUTER BILD im Anschluss die jährlichen Betriebskosten des Geräts.

Wie viel kostet ein guter Gaming PC

Lässt sich der Gaming-PC gut aufrüsten? COMPUTER BILD probiert es aus.

Ausstattung

Das Labor nimmt die eingebauten Komponenten genau unter die Lupe. Neben Typ und Ausführung der Bauteile zählen Aufrüstbarkeit und Erweiterungsmöglichkeiten. Auf dem Prüfstand stehen zum Beispiel die Festplatte, der Arbeitsspeicher und die vorhandenen Anschlüsse. WLAN-Frequenz und Bluetooth-Version werden ebenso inspiziert wie Speicherkartenleser und vorhandene Laufwerke. Ein großes Paket an mitgelieferter Software wirkt sich positiv auf die Benotung aus.

Gaming-PC-Test: Warum kein Notebook?

Für viele Zocker ist der Gaming-PC nach wie vor die erste Wahl. Und das aus guten Gründen: In Gaming-Notebooks verbauen die meisten Hersteller aufgrund der beengten Verhältnisse abgespeckte Prozessoren und Grafikkarten. Außerdem wollen sie so den Akku schonen. In PCs braucht es solche Kompromisse nicht. Ein weiterer Vorteil gegenüber Spiele-Notebooks: Ist der PC in die Jahre gekommen, lassen sich Komponenten wie Grafikkarten, CPUs, Festplatten und SSDs meist ohne Probleme gegen neue ersetzen – und das klappt auch bei den geprüften Modellen.

Was muss in einem guten Gaming-PC drin sein?

Was sollte eigentlich in einem 1.200 Euro teuren Gaming-PC stecken?

  • Prozessor: In einen Gaming-PC gehört ein guter Prozessor – etwa Intels Oberklasse-CPUs Core i7-12700K, Core i9-12900K oder AMDs Ryzen 7 5800X.
  • Arbeitsspeicher: Käufer sollten sich nicht mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zufriedengeben – mit 16 Gigabyte spielt es sich besser.
  • Grafikkarte: In einem Gaming-PC sollte mindestens eine Grafikkarte mit Nvidias RTX-3060-Chip stecken – gern auch das stärkere RTX-3070-Modell oder ein Bildmacher mit dem Radeon-RX-6800-Chip von AMD.
  • Speicher: Eine M.2-SSD mit flinkem PCI-Express-Anschluss und mindestens 500 Gigabyte Speicher ist Pflicht, genauso eine Festplatte mit 1 Terabyte Speicher.

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Das Innenleben des One Gaming PC High End Ultra IN04 bietet jede Menge Platz zum Aufrüsten.

Das bieten die Testkandidaten

Nicht alle Testkandidaten erfüllen das Pflichtprogramm: So steckt etwa im One Gaming PC High End Ultra IN04 nur ein Mittelklasse-Prozessor i5, in dreien der fünf Prüflinge berechnen Grafikkarten mit Nvidias Einstiegs-Chips GTX 1660 Ti beziehungsweise GTX 1660 Super die Bildwiedergabe. Auch bei den Speichergrößen gibt es gewaltige Unterschiede: So hat nur der Acer Predator Orion 3000 eine Kombi aus 500-Gigabyte-SSD und 1-Terabyte-Festplatte, beim Dell Inspiron G5 5090 (N5JTn) müssen Kunden mit der 500-Gigabyte-SSD auskommen.

So schnell sind die Prüflinge

Und wie schnell sind die geprüften Gaming-PCs? Office-Aufgaben sowie Foto- und Videobearbeitungen waren für alle Kandidaten im Test ein Klacks. Am schnellsten war hier der Acer Predator Orion 3000, gefolgt vom Medion Erazer Bandit P10. Dafür hatte der One Gaming PC High End Ultra IN04 bei dem eigentlichen Einsatzzweck der Testkandidaten die Nase vorn – beim Spielen. Der Acer Predator Orion 3000 und der One Gaming PC High End Ultra IN04 sind auch fit fürs Spielen von Games in scharfer 4K-Auflösung, bei den restlichen drei Testkandidaten müssen Zocker und Zockerinnen die Detailwiedergabe reduzieren – sonst ruckeln etwa die stolzen Nordmänner in "Assassin's Creed Valhalla" in Zeitlupe über den Schirm.

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Im CSL Speed H4669 herrscht penible Ordnung. Kabelwirrwarr? Fehlanzeige!

Wer gewinnt das Wettrüsten?

Eine weitere Stärke des One Gaming PC High End Ultra IN04: Er blieb beim Spielen schön leise – im Gegensatz zum Acer Predator Orion 3000, dessen Lüfter mit hohen Drehzahlen und entsprechender Lautstärke etwa Prozessor und Grafikkarte vor dem Hitzetod bewahren. Im Übrigen vermissten die Tester beim Acer Predator Orion 3000 einige Aufrüstmöglichkeiten. So fehlen freie Steckplätze für Erweiterungskarten oder für eine zusätzliche M.2-SSD. Auch ein DVD-Laufwerk, wie es der Medion Erazer Bandit P10 hat, lässt sich beim Acer Predator Orion 3000 und bei den anderen drei Kandidaten nicht nachrüsten. Wer noch Filme oder Spiele auf Blu-ray oder DVD hat, guckt in die Röhre oder muss zu einem externen DVD-Laufwerk mit USB-Anschluss (ab 20 Euro) greifen.

Kompakter Gamer: HP Pavilion TG01-1300ng

  • Gutes Spieletempo in Full HD
  • Festplatte und SSD an Bord
  • 4K nur mit geringen Details möglich
  • Unter Last etwas laut

Knapp 6 Kilogramm leicht und mit Abmessungen von 34x16x31 Zentimetern nur etwas größer als ein Schuhkarton: Der HP Pavilion TG01-1300ng ist nicht nur schick, sondern auch kompakt. Praktisch: An der Front hat er neben Anschlüssen für ein Headset fünf gut erreichbare USB-Buchsen inklusive eines USB-C-Anschlusses. Abgesehen von 4K-Spielen bot er im Test ein ordentliches Tempo, war aber beim Zocken unter Volllast ein wenig laut. Für rund 1.200 Euro ist der HP Pavilion TG01-1300ng ein solider Gamer. Den vollständigen Test des HP Pavilion TG01-1300ng lesen Sie hier.

Gaming-PC-Test: Test-Fazit

Der Test zeigt: Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, muss es kein 3.000 Euro teurer Gaming-PC sein! In diesem Vergleich lieferte der rund 2.100 Euro teure Medion Erazer Engineer X20 das beste Gesamtpaket: Er ist schnell, sparsam, leise und toll ausgestattet. Für weniger als die Hälfte gibt es den Preistipp in diesem Vergleich: Der CSL Speed H4669 für 930 Euro bietet aber weniger Tempo – er eignet sich daher nur fürs Zocken einfacher Spiele.

Welcher Gamer-PC ist zu empfehlen?

Wer einen 4K-Bildschirm hat und Spiele wie "Cyberpunk 2077" feingezeichnet mit 3840x2160 Pixeln zocken will, sollte zum COMPUTER BILD-Testsieger One High End Ultra IN04 greifen: Denn beim Zocken in 4K war der Ultra IN04 rasant schnell. Dafür müssen Zocker aber tief in die Tasche greifen: Zum Testzeitpunkt kostet er fast 2.000 Euro. Den vollständigen Test des One High End Ultra IN04 lesen Sie hier.

Wie teuer ist ein guter Gaming-PC?

Die COMPUTER BILD-Tests zeigten: Für einen Gaming-PC der aktuelle Spiele flüssig und detailreich auf den Monitor bringt, müssen Sie heute rund 1.500 Euro auf den Tisch legen.

Was kostet ein guter Gaming-PC 2022?

Die COMPUTER BILD-Tests zeigten: Für einen Gaming-PC der aktuelle Spiele flüssig und detailreich auf den Monitor bringt, müssen Sie heute rund 1.500 Euro auf den Tisch legen.

Was sollte ein Einsteiger-Gaming-PC haben?

Einsteiger-Gaming-PCs sollten heute mindestens einen Prozessor aus Intels Core-i5- oder AMDs Ryzen-5-Reihe haben. Die Bildwiedergabe muss eine Grafikkarte mit Nvidias RTX-3060- oder AMDs RX6700-Chip (oder höher) übernehmen. Weiterhin sollte der Arbeitsspeicher 8 oder besser 16 Gigabyte groß sein. Zudem muss eine M.2-SSD mit schnellem PCI-Express-3.0-Anschluss im Rechner stecken.

Was kostet ein Einsteiger-Gaming-PC?

Ein Einsteiger-Gaming-PC kostet heute um die 1.500 Euro.

Was ist wichtig für einen guten Gaming-PC?

Für einen guten PC ist vor allem eine Kombi aus schnellem Prozessor und schneller Grafikkarte wichtig. Der Prozessor sollte mindestens aus Intels Core-i5- oder AMDs Ryzen-5-Reihe stammen. Die Bildwiedergabe muss eine Grafikkarte mit Nvidias RTX-3060- oder AMDs RX6700-Chip (oder höher) übernehmen. Weiterhin sollte der Arbeitsspeicher 8, besser 16 Gigabyte groß sein. Eine M.2-SSD mit schnellem PCI-Express-3.0-Anschluss muss im Rechner stecken.

Ist ein Gaming PC sinnvoll?

Klar, fürs Zocken aktueller Spiele ist ein Gaming-PC sinnvoll. Und im Vergleich zu einem Gaming-Notebook lassen sich im Gaming-PC auch noch nach Jahren Komponenten wie Prozessor oder Grafikkarte gegen stärkere Exemplare tauschen. Das klappt mit Notebooks nicht.

Wie viel sollte man für einen Gaming PC ausgeben?

Wer in FullHD und mittleren bis guten Einstellungen flüssig spielen will, sollte zum 800 Euro PC greifen. FullHD und maximale Details sind mit dem 1000 Euro PC möglich. Soll hochauflösender gespielt werden in WQHD oder gar 4K, dann empfehlen wir den High-End-Gaming-PC.

Wie viel kostet ein richtig guter Gaming PC?

Minimum 800 Euro müssen Sie für einen richtigen Gamer-PC ausgeben. Richtige Gaming-Enthusiasten geben sogar 3.000 Euro und mehr aus. Kein Wunder, die teuersten Grafikkarten kosten selbst bereits 1.000 Euro.

Was kostet ein High

Unsere vorgeschlagenen Konfigurationen für einen High-End Gaming PC beginnen ab 2.500€. Für dieses Budget erhältst Du bereits einen AMD Ryzen R9 oder Intel Core i9 mit 12 bzw. 16 Kernen, eine RTX 3080 und 32GB RAM, Platz findet die Hardware auf einem AMD X570 oder Intel Z690 Motherboard.

Was kostet ein guter Computer?

Die Preise für einen Multimedia-PC beginnen bei etwa 500 Euro. Wer auf Dauer reibungslos damit arbeiten möchte, sollte bis auf zwischen 1.000 und 1.300 Euro hinaufgehen.