| Beim Galaxy Z Flip 5G wird es mit 432 Euro (kompletter Bildschirm) und 327 Euro (Panel) g�nstiger. An der Care+-Selbstbeteiligung hat sich kaum etwas ge�ndert. Beim Galaxy Z Fold 2 5G zahlt man ebenfalls 130 Euro pro Schadensfall, der Betrag f�r das Galaxy Z Flip 5G ist mit 109 Euro einen Euro teurer im Vergleich zum Flip 3. Show
Das Handy fällt runter, das Display ist defekt, die Nerven liegen blank. Die kostengünstigste Lösung: selbst reparieren. Wie gut das klappt und wie hoch die Kosten sind, steht hier – Schritt für Schritt. Inhaltsverzeichnis
Was tun, wenn das Smartphone zu Boden kracht und man nicht um eine Reparatur herumkommt, weil das Display defekt ist? Die Rundum-sorglos-Variante heißt: einen Reparaturdienst suchen und gut ist. Doch wenn sich das Vorhaben wirtschaftlich nicht mehr lohnt, müssen Sie sich nach einer Alternative umschauen und die heißt: selbst reparieren. Wie das geht, steht hier. Platz 1 Testnote 1,3 sehr gut Apple iPhone 13 Pro Details zum Test Detail-Button-Pfeil Pro Kontra
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Zum Angebot 399 € Zum Angebot bei Amazon Zum Angebot bei Idealo Zum Angebot bei Ebay Zum Angebot bei Notebooksbilliger Zum Angebot bei MediaMarkt Zum Angebot bei Saturn Slider-Navigationspfeil Slider-Navigationspfeil Komplette Liste: Die besten Samsung-HandysEs geht noch günstiger!Wer sich nicht vor noch mehr Arbeit scheut, gerne mit UV-Klebern hantiert und ein sehr ruhiges Händchen hat, bekommt bereits für 10 Euro die einfache Glasscheibe des Displays. Diese Art der Reparatur ist aber noch einmal deutlich aufwendiger und weitaus fehleranfälliger als der komplette Wechsel. Der Mutige behält das meist heil gebliebene Display und die Touch-Einheit und tauscht nur das gesprungene Glas davor. Das Vorgehen: Mit Wärmezufuhr löst der User zuerst den Kleber an, um, und das ist die größte Herausforderung, das kaputte Glas vom heilen Display sauber zu trennen. Dabei kann er das Display leider schnell in Mitleidenschaft ziehen. Das Zusammenfügen von neuem Glas und altem Display mit UV-Kleber bedarf nicht nur weiterer Gerätschaften, es ist obendrein nur für geübte Hände empfehlenswert: Die Chancen, das Display vollständig zu ruinieren, stehen bei Anfängern nicht schlecht. Diese smarte Art der Reparatur empfiehlt sich also eher nicht für Gelegenheitsschrauber. Mit allem Drum und DranMöchten Sie sich Arbeit und Stress ersparen, können Sie komplette Display-Einheiten bekommen. Die verfügen über weitere Komponenten wie Kamera, Rahmen, Home-Button und alles andere, was sonst noch in der Front steckt. Eine genaue Bestandsaufnahme lohnt sich also: Wenn weitere Teile beim Sturz ebenfalls Schaden genommen haben, sollten Sie natürlich gleich zur Komplettlösung greifen. Die Sets sind ab rund 40 Euro (Apple iPhone 8 Plus) und 80 Euro (Samsung Galaxy M30s) zu haben. Seit der ersten Generation lassen sich alle iPhone-Modelle komplett mit einen Schraubendreher-Set zerlegen. Das macht die Reparatur extrem einfach und schnell. Geübte schaffen den Display-Wechsel in unter zehn Minuten, allerdings nur wenn das Display vorgefertigt mit Kamera & Co. kommt. Das benötigte WerkzeugDie für einen Display-Tausch nötigen Werkzeuge wie Schraubendreher, Spatel und Saugnapf fürs Zerlegen der Gehäuseteile bekommt der Reparateur oft mitgeliefert, wenn auch in sehr einfacher Qualität. Wer ein iPhone-Display tauschen will, ist hier im Vorteil: Apple verschraubt alle Einzelkomponenten reparaturfreundlich. Bei vielen Android-Smartphones kommen Sie nicht so leicht davon: Hier müssen Sie oftmals andere Gehäuseteile entfernen, bevor Sie ans eigentliche Display rankommen, und die sind oftmals auch noch verklebt. Um den Kleber zu entfernen, benötigen Sie in der Regel Hitze. Als günstige Möglichkeit empfehlen viele Forenteilnehmer oftmals einen Haar- oder Heißluftföhn. Das kann Sie durchaus machen, Sie sollten sich aber mangels Temperaturkontrolle Ihrer Sache sehr sicher sein. Idealerweise nutzen Sie hier Geräte mit Temperaturregelung, zum Beispiel einen Vakuumtrenner mit Heizplatte, der natürlich nicht im Lieferumfang enthalten ist. Ebenso selten ist das flexible Bindemittel zum abschließenden Verkleben des neuen Displays mitgeliefert. Das sollten Sie bei der Auswahl des Displays kontrollieren und gegebenenfalls gleich dazubestellen, zum Beispiel den flexiblen Kleber B-7000. Um das kaputte Display des Samsung Galaxy M30s vom Rahmen zu trennen, muss Hitze den alten Kleber zuerst gefügig machen. Wenn er weich genug ist, hebeln Sie das Display mit dem mitgelieferten Spatel vorsichtig aus der Führung. Originalteil oder von Drittanbietern?Sie ahnen es vielleicht schon: Die günstigen Ersatzteile kommen natürlich nicht direkt von den Herstellern, es sind also keine Original-Ersatzteile. Findige Hersteller haben schon vor Jahren den Markt für sich entdeckt und bieten entsprechende Teile an. Das ist erst einmal nicht weiter problematisch, in vielen Bereichen der Ersatzteilversorgung gibt es Fremdhersteller, die sich spezialisiert haben. Am Ende kommt es natürlich darauf an, ob das Ersatzteil den Erwartungen gerecht wird. Von der Passgenauigkeit her gibt es selten etwas zu meckern. Die Teile werden industriell gefertigt und die Prduzenten scheinen sich weitestgehend an die Baupläne der Originalhersteller zu halten. Einschränkungen in der BildqualitätHier muss der Reparaturfreudige oft Abstriche in Kauf nehmen. So zeigte sich in allen displayrelevanten Testmessungen im Vergleich zum Original-Display unseres Testkandidaten iPhone 8 Plus eine Verschlechterung: Die Helligkeit ging von 681 cd/m2 auf 510 cd/m2 zurück, Kontrast und Farben litten ebenfalls deutlich. Klar, diese Einbußen nimmt man sicherlich nicht gerne in Kauf. Aber es ist bei vielen alten Geräten und kleinem Budget die letzte Möglichkeit, bevor das Smartphone in die Wertstofftonne wandert. Der Testtabellen-Auszug zeigt es: Die im Labor ermittelten Werte unterscheiden sich deutlich von denen des Original-Displays des iPhone 8 Plus – wenngleich sie nicht komplett katastrophal sind. Im direkten Vergleich merkt man die Unterschiede aber deutlich. Leider lässt sich anhand des Händlers oder des Preises nicht ausmachen, welche Displays besser als andere sind. Hier hilft nur ausprobieren und auf die Erfahrungen anderer hoffen. Wir haben schon gute günstige Displays und schlechte teure Bildschirme in den Händen gehabt. Kompatibilität der ErsatzteileEinige Funktionen können beim Wechsel auf Drittanbieterersatzteile auf der Strecke bleiben. Nach dem Tausch unseres iPhone-8-Plus-Displays verabschiedete sich zum Beispiel die True-Tone-Funktion auf Nimmerwiedersehen. Die automatische Regelung der Display-Helligkeit konnten wir noch anwählen, sie verweigerte aber den Dienst. Der Hersteller des Ersatz-Displays hat wohl einige Anforderungen seitens Apple nicht ausreichend umgesetzt. Den Home-Button haben wir vom alten Display übernommen: zum Glück, denn ohne das Originalteil schaltet Apples iOS generell den Fingerabdrucksensor nicht frei. Samsung-Smartphones haben im Unterschied zu iPhones pro Typ teils unterschiedliche Ausführungen. So gibt es beispielsweise Geräte mit und ohne Fingerprint-Sensor im Display (etwa fürs Samsung Galaxy A 50). Das sollten Sie beim Ersatzteilkauf beachten! Doch die Händler kommunizieren das nicht immer sauber. Wir bestellten ein Ersatz-Display mit Originalspezifikationen für das M30s, der Händler lieferte uns aber ein Exemplar mit einer anders dimensionierten LCD-Fläche. Das sahen wir natürlich erst nach erfolgtem Wechsel, als sich das Display das erste Mal erhellte. Vermutlich stellen die Produzenten aus Kostengründen identische Displays für mehrere Modelle her – individuelle Anpassungen beachten sie nicht. Wie Apple, Samsung und andere Hersteller zukünftig bei der Verifizierung nicht originaler Ersatzteile entscheiden, lässt sich schwer vorhersagen. Die Vergangenheit zeigte zumindest eine Akzeptanz von nicht originalen Komponenten, die aus der generellen Grund-Funktionsfähigkeit abzuleiten ist. Es ist jedoch nicht komplett auszuschließen, dass bei künftigen Betriebssystem-Updates Bauteile von Drittherstellern Probleme bereiten. Es gibt aber auch Positives zu vermelden: So hat Apple Mitte 2020 nach vielen Jahren der Kritik an seiner Ersatzteilpolitik reagiert und freien Werkstätten den Zugang zu Originalersatzteilen ermöglicht. Das bedeutet: Diese Werkstätten dürfen mittlerweile Originalersatzteile verbauen. Das merkt man nicht nur an der Qualität, sondern auch an deutlich höheren Reparaturkosten, denn die Preise für Originalersatzteile sind um ein Vielfaches höher. Garantie nach der ReparaturWer einmal selbst sein Smartphone geöffnet und darin etwas verändert hat, den schließen Apple und Samsung kategorisch aus Garantieleistungen aus. Das ist wenig überraschend, das machen alle Hersteller so. Ein entscheidender Haken kommt aber hinzu: Sollte etwas anderes kaputtgehen und man sieht sich im Apple Store vor dem Tresen wieder, schickt der Mitarbeiter einen in der Regel unverrichteter Dinge nach Hause. Apple nimmt keine Geräte mehr an, die zuvor "unqualifizierte" Stellen repariert haben. Ist das Smartphone erst einmal offen, lohnt sich der Blick auf den Akku: Ist er bereits am Ende seiner Lebenszeit angekommen, ist es durchaus sinnvoll, ein paar Euro in einen neuen Energiespeicher zu investieren. Gelegenheit nutzen: AkkutauschWenn Sie das Smartphone eh öffnen, lohnt sich vorab ein Blick auf die Akku-Performance. Lässt die ebenfalls zu wünschen übrig, wäre es sinnvoll, gleich in einen neuen Energiespeicher zu investieren. Hier verhält es sich ähnlich wie bei den Displays: Apples alte Garde kann ab 10 Euro mit neuer Akku-Leistung aufwarten. Samsungs Energiespeicher sind preislich etwas weiter oben angesiedelt. Damit das Display wie am ersten Tag sauber, fest und bündig im Rahmen sitzt, müssen Sie das Display im Samsung Galaxy M30s abschließend wieder verkleben. FazitEs gibt Qualitätsunterschiede zum Original-Display und der Tausch ist nicht für jedermann einfach umzusetzen – Sie brauchen dazu schon etwas Mut und Geschick. Am Ende ist der Wechsel der kompletten Einheiten der einfachste Weg und für unerfahrene "Erstwechsler" zu empfehlen. iPhone-Besitzer und -Besitzerinnen haben es grundsätzlich einfacher: Der Umgang mit Hitze und Kleber entfällt. Ein Samsung-Display raus- und wieder reinzubekommen ist schon eine andere Hausnummer. Tipp: Es empfiehlt sich, in ein ordentliches Werkzeug-Set zu investieren, zum Beispiel das iFixit Elektronik-Reparatur Werkzeug-Set, da damit viele Hilfsmittel zur Verfügung stehen, die den Tausch-Erfolg erhöhen. So ein hochwertiges Set hält viele Jahre. Aber aufgepasst: Wenn sich herumspricht, dass Sie erfolgreich ein Display gewechselt haben, werden Sie in Zukunft des Öfteren für Freunde und Familienangehörige den Schrauber schwingen – garantiert! Wie viel kostet ein Display Austausch bei Samsung?Handy Display Reparatur Preisliste. Wie teuer ist ein Samsung Display?
Wie viel kostet eine Display Reparatur bei Media Markt?Einfach im Markt vorbeikommen, zum fairen Festpreis ab 39 €.- reparieren lassen.
Kann man bei Samsung das Glas wechseln?Wenn du beginnst das Glas zu lösen, musst du von den oberen Ecken aus beginnen und dich zur Mitte hin arbeiten, um das gesamte Glas vom Bildschirm von oben bis unten zu lösen. Lass die Plastiköffner zwischen dem Glas und dem Bildschirm, damit das Glas nicht wieder festklebt.
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Wie teuer ist ein neues Display für Samsung?
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