Wer ist der ghost rider

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Ghost Rider | Marvel 101

He made a deal with a demon, and now biker Johnny Blaze finds himself cursed to transform into the embodiment of the Spirit of Vengeance. This week on Marvel 101, help get vengeance against the souls of those who would do the world harm.

Ghost Rider

Bonded with the demon Zarathos, the motorcycle stunt man Johnny Blaze becomes the feared Ghost Rider, who craves vengeances against the souls of those who would do harm in the world.

Wer ist der ghost rider

Marvel Insider

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Produktbeschreibung

Der blutjunge Motorrad-Akrobat Johnny Blaze geht einen Pakt mit Mephistoteles ein: Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft er dem Teufel seine Seele und trennt sich von Roxanne Simpson, seiner großen Liebe. Jahre später ist er ein berühmter Draufgänger, der immer todesmutigere Stunts wagt. Doch in der Nacht ist er dazu verdammt, zum Ghost Rider zu mutieren - dem Kopfgeldjäger des Satans, der böse Seelen in die Hölle verfrachtet. Aber eine Laune des Schicksals bringt Johnny und Roxanne wieder zusammen. Nun sucht Johnny nach einem Weg, den Teufel zu bezwingen und seine Seele zurückzugewinnen. Aber dazu muss er Blackheart, den missratenen Sohn von Mephistoteles stoppen, der seinen Vater vom Unterwelt-Thron stürzen und die Hölle auf Erden entfachen will.

Bonusmaterial:
Audiokommentar mit Regisseur Mark Steven Johnson und dem Leiter für Visuelle Effekte Kevin Mack; Audiokommentar mit Produzent Gary Foster; Making Of Ghost Rider (Spirit of Vengeance - Produktion Teil 1/Spirit of Vengeance - Produktion Teil 2/Spirit of Execution - Postproduktion); Trailer; Russisches Voice-Over in DD 5.1;

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Nach X-Men, Batman, Superman und Spiderman kommt der knallharte Flammenbiker Ghost Rider zu späten Ehren. Comic Trash für 120 Millionen Dollar.

Nicolas Cage ist der Ghost Rider, ein Motorrad-Stuntman der seine Seele verkauft und in der Folge in der Gestalt eines feurigen Dämons durch die Nacht jagt. Es ist vermutlich nur konsequent, dass Cage sich ausgerechnet diesen Stoff ausgesucht hat. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass der eigenwillige Star eine gigantische Comicsammlung besitzt und sich als Biker begreift, der am liebsten mit der Harley bei seinem Agenten vorfährt. In Regisseur Mark Steven Johnson hat er einen Partner gefunden, der bereits mit Daredevil einen weiteren Stoff aus dem beinahe unerschöpflichen Fundus des Marvel Comics Backkatalogs verfilmt hat. Ob den beiden Hollywood Nerds eine ansprechende Umsetzung gelungen ist, darüber kann man geteilter Meinung sein.

Johnny Blaze (Nicholas Cage) ist ein berühmter Stuntman, ein in Leder gekleideter Desperado, der in seiner gigantischen Bikeshow ein halbes Footballfeld aus Black Hawk Helikoptern überspringt, sich vor dem Spiegel in endlose Monologe verstrickt und die Carpenters hört – mit anderen Worten, ein reichlich durchgeknallter Typ. Als sein Vater im Sterben liegt, verkauft er seine Seele an den Teufel und ist gezwungen Nacht für Nacht mit brennendem Schädel das Böse dieser Welt zu bekämpfen. Er muss die begehrenswerte Roxanne (Eva Mendes), die große Liebe seines Lebens, aufgeben und findet schließlich in Blackheart (Wes Bentley), dem Sohn des Teufels persönlich, seine finale Herausforderung.

Ghost Rider war immer ein wenig anders als die meisten Marvel Comics. Während die meisten Superhelden häufig mit biederen Strumpfhosen oder albernen Umhängen durch die Gegend flatterten, ist der Ghost Rider ein knallharter Biker in Lederkluft. Erstmals tauchte der Comic in Cowboy Verkleidung in den 40er Jahren auf, wurde dann in den 70ern umgestaltet und mit dem übernatürlichen Biker Flair versehen und schließlich in den 90er Jahren erneut aufgelegt. Der Film verbindet recht geschickt diese unterscheidlichen Ansätze und vermischt sie in typischer Hollywood Manier zu einem Action- und Explosionslastigen Amalgam. So taucht etwa ein gewisser Carter Slade (Sam Elliott) im Film auf, der in Cowboy Montur eine Brücke zu den ersten Ghost Rider Comics herstellt, auch wenn man es im Detail nicht so eng sieht. Aber das ist grundsätzlich der entscheidende Faktor: für die einen lässt sich Ghost Rider wunderbar und durchaus spassig mit ein paar Bieren runterspülen, während die anderen nur den Kopf schütteln werden. Ghost Rider ist abstrus, albern und vollkommen „over the top“. Aber genau das macht den Film dann schon wieder goutierbar – frei nach dem Motto: so schlecht dass es schon wieder gut ist. Thomas Reuthebuch

Was ist mit dem Ghost Rider passiert?

Ja, er wurde erschossen ! Der aus vielen illegalen Straßenaufzeichnungen bekannte „Straßenrenner“ Ghostrider ist am vergangenen Mittwoch von einem schwedischen Zivilpolizisten erschossen worden.

Ist der Ghost Rider gut oder böse?

Im Kampf agiert er nach wie vor erbarmungslos gegenüber jenen, die Böses tun (auch wenn es nur kleine Vergehen waren) und setzt sich zwar für Recht und Ordnung ein, gehört aber zu den brutalsten Antihelden überhaupt.

Ist Ghost Rider der Teufel?

Carter Slade alias Phantom Rider war der "Ghost" Rider vor Johnny Blaze. Er hinterging jedoch den Teufel und lebte dann sehr lange Zeit im Exil.

Wieso ist Ghost Rider so stark?

Strafender Blick: Ghost Riders mächtigste Waffe, wie von Slade gesagt, ist die übernatürliche Fähigkeit, jeden Einzelnen zu verursachen, der in seine Augen starrt, um alle Schmerzen zu sehen und zu fühlen, die sie jemals in ihrem ganzen Leben zugefügt haben.