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The mantle of world number one in tennis is something every player aspires for but few ever achieve. When it comes to men's singles, only a handful of names have held top spot over the past two decades. But a new generation of talent is coming through with young players pushing their way up the rankings. Who is the current men's world No. 1?Carlos Alcaraz is the current men's world number one. The Spaniard won the 2022 US Open to secure top spot and became the youngest male to ever be crowned world No. 1 in the process. He replaced Daniil Medvedev at the summit with the Russian failing to defend the title he won a year ago after being knocked out in the round of 16. In the latest rankings update, Medvedev has surged back up to third in the world. ATP singles rankings
*Last updated October 31, 2022. How do tennis rankings work?Tennis world rankings are calculated by the ATP, who award points based on a player's performance at particular tournaments. The further a player progresses in a sanctioned event, the more points they will be awarded. Grand slams provide the most points with 2000 awarded to the winner and 1200 to the runner-up. Points picked up from each tournament last for one year with rankings updated each week. When are tennis rankings updated?Both the ATP and WTA update their rankings every Monday when tournaments aren't running. So in general you can expect weekly updates aside from when Grand Slams are being competed. Author(s) Josh is a content producer for The Sporting News Australia. Joshua Mayne is a content producer for The Sporting News Australia.
Weitere Deutsche Spieler
Stand: 31.10.2022 Die Tennis Weltrangliste der Herren zeigt die aktuell besten Tennisspieler der Welt und wird von der ATP (Association of Tennis Professionals) herausgegeben. Sie wird seit 1973 im Wochen- bzw. während der Grand Slam-Turniere im zwei-Wochen-Rhythmus aktualisiert und ist das Pendant zu der WTA-Rangliste der Damen (Women’s Tennis Association). Rekordhalter: Novak Djokovic belegte insgesamt 373 Wochen den ersten Platz der Weltrangliste. Das ATP-Ranking ergibt sich aus den besten Resultaten der letzten 18 Turniere, die ein Profi innerhalb der jeweils zurückliegenden 52 Wochen gespielt hat. Aus ihnen werden die Punkte zusammengerechnet, die dann in der Rangliste auftauchen. Die erzielten Punkte sind abhängig von der erreichten Runde des jeweiligen Turniers. Die Tennis Weltrangliste bildet die Grundlage für die Setzliste bei allen Turnieren. Einzige Außnahme dafür ist das Turnier in Wimbledon. Für die Setzliste dort wird eigene Setzliste erstellt, die die Ergebnisse der letzten fünf Jahre auf Rasen berücksichtigt. Bei den vier Grand-Slam-Turnieren, die sich aus den Australian Open, den French Open, Wimbledon und den US Open zusammensetzen, können die Profis am meisten Punkte erspielen. Der Sieger erhält 2.000 Zähler für das Ranking, der unterlegene Endspielteilnehmer kassiert 1.200. Nach den Grand Slams folgen in der Wertigkeit die Masters1000-Turniere, von denen es acht Stück pro Saison gibt. Der Gewinner erspielt je 1.000 Rankingpunkte. So setzt sich die Punktevergabe über 500er und 250er-Turniere nach unten hin fort. Unterhalb dieser sammeln vor allem Nachwuchsspieler auf Challenger- und Future-Level ebenfalls noch Punkte und Preisgeld. Auch Einsätze im Davis Cup werden mit Ranglistenzählern belohnt. Bei den Olympischen Spielen erhielten die Teilnehmer zuletzt in Rio keine Weltranglistenpunkte. Parallel zur Weltrangliste existiert zusätzlich das sogenannte Champions Race. Es startet immer am Jahresanfang und berücksichtigt nur die Resultate aus der laufenden Saison. Vor jeder Spielzeit starten alle Profis wieder bei null Punkten. Die besten acht Spieler eines jeden Jahres nehmen am Ende an den ATP World Tour Finals teil. Dort können sie sich weitere Zähler für die Weltrangliste erspielen, die „on top“ zu den maximal 18 gewerteten Turnieren kommen. Dies können bis zu 1.500 Punkte sein. Boris Becker, die einzige deutsche Nummer 1 Der erste Weltranglistenerste überhaupt war 1973 der Rumäne Ilie Năstase, der insgesamt 40 Wochen lang die Tennis Weltrangliste Herren anführte, als diese eingeführt wurde. Der aktuell beste deutsche Tennisspieler ist Alexander Zverev. Er stand 2018 auf Platz 3 und ist seitdem in den Top 10 vertreten. Nur Boris Becker schaffte es als deutscher Spieler auf Platz eins der ATP-Weltrangliste und blieb insgesamt 12 Wochen an der Spitze. Weitere deutsche Spitzenspieler waren Michael Stich und Tommy Haas, die es beide auf Platz zwei der Weltrangliste schafften. Nicolas Kiefers beste Platzierung war Rang vier. |