Welcher James Bond Film ist für Kinder geeignet?

Hallo

Meine Tochter 11 Jahre möchte am Wochenende mit ihrem Onkel ins Kino gehen u,. den neuen Bond schauen.

Ich weis allerdings nicht ob das ok is ??

Wie haltet ihr das ??

wer hat ihn schon gesehen ??

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Hi,

ich habe ihn schon gesehen und finde ab 12 zu früh.

Ich hätte das als junges Mädel nicht ausgehalten.....war schon jetzt echt nervlich angespannt, weils auch super spannend war. Und es geht mitunter manchmal schon krass zu....schon am Anfang wird auf James Bond geschossen und er scheint erstmal tot zu sein.

Ich würde meine Tochter nicht gehen lassen. Kann sie mit ihrem Onkel nichts anderes anschauen?
Mit 14 oder 16 denke ich ists was anderes aber mit 11, niemals.
Bevor ich mein Kind den anschauen lasse in dem Alter würde ich ihn auf jeden Fall erstmal selbst schauen. Du kennst dein Kind ja am besten. Dann kannst du auch entscheiden, ob er was für deine Tochter ist.

LG

Isabel

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Hallo,

ich habe ihn gesehen und sage, wenn sie die anderen oder einige andere Bond-Filme gesehen hat, wird sie auch den verdauen.

Mir hätte das mit 11 nichts ausgemacht.

Nici

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Wenn sie nicht von Natur aus ein Sensibelchen ist, sehe ich kein Problem

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Ich habe ihn gesehen und nein, mein Kind darf ihn nciht sehen.
Sie weiß auch garnicht wer dieser James Bond überhaupt ist...

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Was kuckt deine Tochter denn sonst so? Weiss sie überhaupt, worum es bei den James Bond Filmen geht?

Ich würde es davon abhängig machen...

LG,
Lyss

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Ich gebe zu bedenken das sie normalerweise mit ihrem Onkel gar nicht reinkommt, je nachdem wie streng das Kino da kontrolliert.
Man darf zwar mit 11 in Filme ab 12, aber nur mit den Erziehungsberechtigten.

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Die PG kann jederzeit übertragen werden

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in dem Fall nicht
"Die Personensorge steht grundsätzlich den Eltern zu. Eine erziehungsbeauftragte Person, die von den Eltern (=Personensorgeberechtigte) autorisiert ist, reicht nicht aus."

http://www.fsk.de/index.asp?SeitID=553&TID=469

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Hallo minusI
Mein Sohn ist 11 Jahre.Letztes Wochenende waren wir in Berlin und haben uns einen schönen Tag gemacht.Wir sind auf grossen Wunsch meines Sohnes zu James Bond ins Kino gegangen.
Es war ehrlich toll!
Endlich wieder etwas was uns beiden Spaß gemacht hat.Da war Muttern wohl nicht mal "peinlich"

Welcher James Bond Film ist für Kinder geeignet?

Schöne Grüße!

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Iris Berben im Gespräch mit Frank Meyer · 02.05.2010

"Es ist (...) ein total anderes Arbeiten mit Kindern, weil sie es viel emotionaler und direkter auf dich und auch auf eine Szene reagieren", sagt die Schauspielerin Iris Berben, die die böse Madam Q im Kinderfilm "Tiger-Team – Der Berg der 1000 Drachen" mimt.

Frank Meyer: Iris Berben greift nach der Weltherrschaft als Madam Q. Wie fanden Sie denn diese Idee, als Sie davon zum ersten Mal gehört haben, Sie als potenzielle Weltherrscherin?

Iris Berben: Absolut nachvollziehbar. War eine schöne Vorstellung, eine schöne Idee, dass man da mal kurzfristig mit diesem Gedanken spielen könnte. Das habe ich gerne gemacht.

Meyer: Eigentlich ist das ja so eine James-Bond-Vorstellung, ein Konzernlenker – oder in Ihrem Fall eine Konzernlenkerin –, die die Macht über die ganze Welt an sich reißt. Eigentlich wäre es Zeit, dass die James-Bond-Leute mal eine Frau in dieser Rolle installieren, Sie zum Beispiel, oder?

Berben: Ja, seien Sie so gut und geben Sie das mal weiter so. Aber es ist lustig, dass Sie James Bond sagen, weil wir haben tatsächlich überlegt, was ist das eigentlich für ein Film. Es ist ja kein Märchenfilm und es ist kein Science-Fiction-Film und es ist ... also er hat was sehr Heutiges, finde ich mal. Und eigentlich fand ich, es ist so ein James Bond für Kinder, so kann man ihn, glaube ich, auch einstufen. Aber für die andere Überlegung komme ich noch mal drauf zurück.

Meyer: Ja, und auf dieser Strecke, Frauenpower spielt ja doch eine Rolle in dem Film eben mit Ihrer Figur, der ehemals unerbittlichen Chefin. Und dann gibt es diese eine sehr schöne Szene, finde ich, wo das Mädchen – es gibt ja eben eine Detektivin unter diesen drei Kindern – das Mädchen Biggi und eine chinesische Freundin legen mal kurzerhand eine ganze Bande junger chinesischer Männer aufs Kreuz. Hat Ihnen das auch gefallen an dem Film, dass da so viel Frauen- und Mädchenpower drin steckt?

Berben: Ja, natürlich hat mir das gefallen, weil einmal diese mächtige, größenwahnsinnige Frau, die ich verkörpere, mit ihren Machtansprüchen, die sie hat. Aber dann fand ich es eben auch so klasse, dass Biggi eben nicht in einer Rolle jetzt zu sehen ist, ah da ist das kleine Mädchen mit den beiden Buben, also die muss dann eher immer die ängstlichen und zurückhaltenden Dinge erledigen. Nein, ganz im Gegenteil, die entpuppt sich ja als eine ungeheure Fighterin mit ihrer chinesischen Kollegin, die sie da hat. Das fand ich klasse einfach, also da werden so ein paar Klischees mal ein bisschen entschärft.

Meyer: Es ist ja überhaupt ein Film über Kinder, die sich wehren, die auch mit einiger Sturköpfigkeit ihr Ding da durchziehen und jetzt nicht die Erwachsenen aufs Kreuz legen, weil sie magischen Beistand haben oder irgendwie Außerirdische ihnen zur Hilfe eilen, sondern aus eigener Kraft. Und es ist ja gerade in diesen Monaten, wo wir so viel von Kindesmissbrauch hören und Ähnlichem, denkt man ja auch bei diesem Film, gut, dass solche Geschichten erzählt werden über Kinder, die sich aus eigener Kraft wehren. Ging Ihnen das bei der Auseinandersetzung mit dem Stoff auch so?

Berben: Das ist natürlich jetzt sagen wir mal sehr viel präsenter durch die Thematik, die im Moment allgemein besprochen wird. Aber ich fand eben, dass da Kinder gezeigt werden, die ganz unbekümmert und unängstlich und frei in diese Abenteuer reingehen. Also das, was man eigentlich den Kindern wünscht natürlich, dass sie diese großen Spielwiesen haben, wo nicht alles schon reglementiert ist, wo nicht alles schon mit Vorsicht von den Erwachsenen quasi eingegrenzt wird. Das fand ich toll an dem Buch. Also darum kann ich mir auch vorstellen, warum das Erfolge sind. Das ist das, was man sich in seiner Kindheit gewünscht hätte oder vielleicht auch teilweise hatte und wie man wünschte, dass Kinder heute groß werden können, auf einer großen, bunten Spielwiese, auf der sie erst einmal suchen, wo stehe ich, wer bin ich, wo will ich denn hin oder was macht mir Spaß, bin ich einer, der sich mit Büchern lieber in die Ecke setzt oder bin ich einer, der vom höchsten Turm springen möchte. Ich fand, die waren gar nicht altklug auch, und sie waren auf eine schöne Weise selbstbewusst.

Meyer: Wie ist das denn für Sie, wenn Sie als die Böse in dem Film, eben als Schauspielerin, Sie müssen ja diese Kinder einschüchtern, Sie müssen die anfauchen, anschreien? Und es gibt eine besonders fiese Szene, da drohen Sie ihnen damit – es tauchen auch Pandabären auf in dem Film –, dass es jetzt als Nächstes in Honig eingelegte Pandabärentatzen zu essen geben würde. Das ist ja sehr unappetitlich. Wie ist so ein Moment für Sie, Kindern so was an den Kopf zu werfen?

Berben: Es war tatsächlich der erste Drehtag, den ich mit den Kindern hatte, also es wurde auch einer der Tage wirklich gesucht, wo ich ein ziemliches Repertoire an Boshaftigkeiten schon vor den Latz geknallt habe. Ja, du hast auch gemerkt, es ist natürlich anders, als mit erwachsenen Kollegen zu arbeiten. Sie mochten mich nicht besonders gerne in dieser ersten Szene, auch weil wir uns da kennenlernten. Klar hat man sich vorher, man sah sich ohne die Maske, aber du merkst doch, wie du Kinder natürlich auch beeinflussen kannst dann durch deine Maske und durch die Art. Und ich habe das, so ein bisschen habe ich es da auch bedient – nicht nur durch die Szene, sondern ich habe dann auch versucht, erst mal so ein bisschen die Distance zu lassen. Aber es ist schon, es ist ein anderes Arbeiten, ein total anderes Arbeiten mit Kindern, weil sie es viel emotionaler und direkter auf dich und auch auf eine Szene reagieren.

Meyer: Deutschlandradio Kultur, wir sind im Gespräch mit Iris Berben beziehungsweise der bösen Madam Q aus dem Film "Tiger-Team – Der Berg der 1000 Drachen". Am Donnerstag kommt der Film in die Kinos. Und eine große Stärke dieses Films, Frau Berben, finde ich, sind diese Originalschauplätze in China und Vietnam, an denen Teile des Films gedreht wurden, zum Beispiel eine Landschaft mit dem 1000-Drachen-Berg, in dem eben der Mondscheinpalast ist, in dem viel von dem Film spielt. Was für eine Erfahrung war das denn für Sie, dieser Dreh in Asien?

Berben: Also Vietnam ist so eine wunderbare Erfahrung gewesen, dass ich auf jeden Fall dort noch mal hin möchte. Das ist eines der schönsten Länder, und ich hatte gedacht, aufgrund eigentlich der Geschichte, die Vietnam erlebt hat, mit den Amerikanern, mit den Franzosen, mit den Chinesen, ich würde auf eher verstörte oder zurückgezogene, misstrauische Menschen treffen. Ich habe wirklich warme, weiche, zärtliche, lächelnde Menschen nur gesehen. Ich habe so was, so ist es mir überhaupt noch nie ergangen, und ich war schon in asiatischen Ländern. Es ist eine Landschaft, die wirklich atemberaubend ist, und das hat das alles mit transportieren können, dieser wunderbare Palast, der da in diesem Berg entstand, da betrittst du wirklich eine andere Welt. Und diesen Berg gibt es aber, und wir durften auch dort drehen, und auch das ist eine absolute Ausnahme gewesen, weil das ist so was wie eine Art Heiligtum dort auch. Du betrittst da wirklich so was wie eine riesige Höhle, die ist so groß und sie hat so eine Macht und draußen ist dieses Grün und es ist alles verwachsen, verwunschen – also das, was es sein sollte, war es tatsächlich. Und deshalb ist das auch in Vietnam gedreht und nicht in China. In China sind dann die wunderbare Pandastation gedreht, was natürlich auch von der Landschaft her und dem Wasser und dahin zu kommen und diese Pandas überhaupt zu sehen, das ist schon herzergreifend, muss man sagen. Und China, ich kann nur sagen, diese chinesische Mauer, wo ja auch ein Teil dieses Filmes spielt, da bleibt dir die Luft weg erst mal, weil dann wird dir plötzlich so vieles bewusst an Geschichte, wie es gebaut wurde, warum, wer da gebaut hat. Und dass man da heute steht und das wirklich als eines der Weltwunder sieht, das begreift man, wenn man dort ist. Also es ist eine herrliche Landschaft, die man da hat.

Meyer: Der Film schaut ja auch sehr fasziniert auf dieses Land, also auch auf die chinesische Mauer eben, auf die Landschaft, auch auf Peking zum Beispiel, das sieht man als hochmoderne, beeindruckende Stadt, also ein sehr freundlicher Blick. Man kann manchmal denken, das könnte sich kein Tourismuswerber freundlicher wünschen. Am Ende kommt ja auch die nette chinesische Polizei und nimmt die Bösen fest, also Sie zum Beispiel. Ich habe mich aber auch gefragt, ist das nicht auch ein zu freundlicher Blick auf ein Land, in dem Polizisten zum Beispiel auch Demonstranten zusammenprügeln?

Berben: Ich glaube nicht, da muss man einen anderen Film drehen. Also was mir gefallen hat, war tatsächlich auch in der Art und Weise, wie China erklärt wurde. Und Sie sehen da tatsächlich ein ganz modernes, funktionierendes China, das hat mich genau auch erschreckt, weil ich habe was ganz anderes erwartet. Aber es ist so, die Straßen sind 16-spurig, die Hotels sind größer, schöner, weiter, aufwendiger, pompöser, und so wird es ja letztlich auch erklärt. Was Sie jetzt an politischen Einwänden haben, ich glaube, da muss man einen anderen Stoff drehen, das kann man jetzt nicht miteinander auch noch verbinden, finde ich.

Meyer: Ihre Figur ist ja auch eine Deutsche, die dort in China zu Hause ist und die in einem speziellen Bereich der chinesischen Kultur sehr zu Hause ist, nämlich in der chinesischen Schwertkampfkunst. Man sieht am Anfang des Films eine wilde Szene, in der Sie, also Ihre Figur, Ihren Sohn niederkämpfen, gespielt von Stipe Erceg. Mussten Sie das tatsächlich selbst tun, auf chinesische Art da mit dem Schwert kämpfen?

Berben: Es war tatsächlich so, dass sich beim Lesen da die erste Absage gemacht habe, als ich von den Kampfszenen las, vor allen Dingen, wie perfekt sie sein sollen. Ich wurde dann beruhigt, das wäre ja ein Stuntteam und ich möchte mir da keine Sorgen machen. Ich habe aber trotzdem gedacht, man sollte dann wenigstens so sportlich ausgebildet sein, was ich gar nicht bin, weil ich überhaupt keinen Sport mache. Wie gesagt, ich wurde beruhigt. Als ich dann allerdings dort vor Ort war und diese 15 bis 20 jungen Stuntleute traf, die mir dann mal ganz kurz die ganze Szene vorgespielt haben, war das zweite Mal, dass ich eigentlich gesagt habe, ich müsste die Arbeit jetzt niederlegen, das kann ich nicht lernen, weil ich muss natürlich die ganze Choreografie lernen. Ich musste jeden Schritt, jede Bewegung musste ich natürlich lernen, damit dann, wenn geschnitten wird, man beides nehmen kann – mich von vorne und mein Double dann von hinten, also wenn es möglich war. Und Sie sehen ja, wie oft ich von vorne zu sehen war, also das war, du willst es ja dann auch so machen, dass du dich nicht schämst und dass die armen Leute nicht nur Arbeit haben, dich da irgendwie rauszuhalten und nur Großaufnahmen zu machen. Aber es war so schwer, dass ich wirklich gesagt hätte, das, ja, wenn ich so was je wieder machen möchte, dann möchte ich aber wirklich mal ein Vierteljahr lang irgendwo einen Kursus machen können, damit ich auch überhaupt ein Verhältnis zu meinem Körper in Kampfform kriege. Weil Sie werden schon sehen, manches Mal ist die Kamera dann oben, weil die Beine unten dann einfach nicht mehr gestimmt haben. Da musste ja alles stimmen, da muss jeder Schritt, jede Bewegung, die du machst, ist koordiniert auch mit den Beinen. Dazu war die Zeit ein wenig zu knapp, aber es war eine ungeheure Freude.

Meyer: Also Sie sollten sich ein chinesisches Schwertkampfstudio zu Hause einrichten.

Berben: Jawohl, mache ich jetzt. Weil ich ja dann auch noch James Bond spielen will.

Meyer: Genau, wie wir am Anfang festgelegt haben. – Iris Berben, die böse Konzernlenkerin Q in dem Film "Tiger-Team – Der Berg der 1000 Drachen". Der Film kommt am Donnerstag in unsere Kinos. Frau Berben, vielen Dank für das Gespräch!

Berben: Ja, ich danke Ihnen!

Ist der neue James Bond für Kinder geeignet?

Damit hat der neueste und letzte 007-Film mit Daniel Craig als James Bond dieselbe Altersfreigabe wie alle seine vorherigen Abenteuer als Agent mit der Lizenz zum Töten. Denn auch „Casino Royale“, „Ein Quantum Trost“, „Skyfall“ und „Spectre“ waren alle ab 12 Jahren freigegeben.

Welcher James Bond Film ist ab 6?

Lindbergh - Mein Flug über den Ozean.

Warum James Bond ab 12?

In einzelnen Szenen handelt James Bond nicht zum Selbstschutz, sondern ist von Rache getrieben, aber eine negative Vorbildwirkung ist bei Jugendlichen ab 12 Jahren nicht zu befürchten: Zuschauer ab diesem Alter sind aufgrund ihres Entwicklungsstands und ihrer Medienerfahrung in der Lage, diese Szenen in den Kontext der ...

Welche James Bond sind ab 16?

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