Was mache ich wenn mein Hund gestorben ist?

  • 11. November 2020, 09:14 Uhr
  • 17.973× gelesen

Früher oder später sterben auch unsere geliebten Haustiere. Ein durchschnittliches Hundeleben dauert etwa neun bis 16 Jahre. Das einer Hauskatze etwa zwölf bis 16 Jahre. Aber was passiert, wenn das Tier stirbt? Wohin damit?

Im eigenen Garten begraben

Normalerweise darf man in seinem eigenen Garten oder auf seinem eigenen Grundstück seinen Vierbeiner begraben. Bei Fischen, Hamstern oder Meerschweinchen ist das keine große Sache. Wenn es sich aber um größere Tiere, wie zum Beispiel die Hauskatze handelt, muss man einen formlosen Antrag auf Hausbestattung beim zuständigen Veterinäramt stellen. Wenn das Tier nicht an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben ist, funktioniert das meist.

Das Grundstück oder der Garten darf aber nicht in einem Wasser- oder Naturschutzgebiet liegen. Das Grab muss mindestens einen halben Meter tief und ein bis zwei Meter von öffentlichen Wegen entfernt sein. Den Kadaver muss man in Material einwi­ckeln, das leicht verrottet.

Nicht im Wald begraben

Verboten ist es, das Tier im Wald zu begraben oder es in den Müll zu werfen. Letzteres gilt als Ordnungswidrigkeit und kann teuer werden. Kleintiere wie Mäuse oder Wellensittiche dürfen jedoch in einer Plastiktüte in der Mülltonne entsorgt werden. Hunde und Katzen dürfen aber weder im Hausmüll noch in der Biotonne entsorgt werden.

Tierkörperbeseitigung 

Eine günstige, legale Alternative stellt die kommunale Tierkörperbeseitigung dar. Die nächste ist in Kraftisried, im Landkreis Ostallgäu. Dort wird das Tier mit anderen Kadavern und tierischen Abfällen zerkleinert und dann bei rund 133 Grad sterilisiert und getrocknet. Dann wird das Fett herausgepresst und in der Industrie als Brennstoff eingesetzt. Der Rest wird zu Tiermehl verarbeitet. (Tiermehl ist ein Produkt der Tierkörperverwertung. Die Verwendung als Futtermittel für Nutztiere ist seit 2001 EU-weit verboten).

Tierfriedhof 

Wer sich für sein geliebtes Haustier einen würdevolleren Tod wünscht, kann das Tier zu einem Tierfriedhof oder Krematorium bringen. Eine Sammelkremierung kostet je nach Größe des Tieres um die 100 bis 230 Euro. Eine Einzelkremierung kostet etwa 180 bis 300 Euro. Hier besteht die Möglichkeit, die Asche in einer Urne mit nach Hause zu nehmen. 

Man kann seinen Vierbeiner auch auf einem Tierfriedhof begraben. Hier hat man die Auswahl zwischen einem Sammelgrab oder einem individuellen Einzelgrab. Die Bestattung kann je nach Aufwand ziemlich teuer werden. Etwa 100 bis 300 Euro für die Beisetzung, mehrere hundert Euro für die Grabmiete und je nach Grabstein können nochmal einige hunderte Euro hinzukommen. 

Ausstopfen 

Wer sein Tier für immer bei sich haben möchte, kann es auch ausstopfen lassen. Einzelne Fachleute in Deutschland widmen sich der Haustierpräparation. Die Kosten hierbei liegen bei rund 400 Euro, es kommt jedoch auf das Tier und dessen Größe an. 

Tierdiamanten

Man kann aus der Asche des Haustieres auch Diamanten in verschiedenen Farben mit bis zu einem Karat herstellen. Das ganze kostet ab 4.000 Euro aufwärts. Etwas günstiger ist es, wenn man einen weniger reinen Edelstein auswählt.

Was Sie bei der Bestattung Ihres Haustieres beachten müssen: 

spread_love

Dieser Inhalt gefällt Ihnen?

Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.

Gefällt 0 mal0

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Keine freudige Begrüßung an der Haustür, das Hundebett ist leer, in Wohnung ist es still. Der geliebte Hund ist gestorben. Für Hundebesitzer oftmals einer der schlimmsten Momente in ihrem Leben. Kein Wunder, war der Vierbeiner doch über viele Jahre hinweg ein treuer Freund, Wegbegleiter und Familienmitglied. Gerade in dieser schwierigen Phase steht allerdings eine wichtige Entscheidung an: Was soll mit dem verstorbenen Hund geschehen? In diesem Beitrag erfährst Du, welche Möglichkeiten zur Hundebestattung es gibt, was die einzelnen Möglichkeiten kosten und an welche Aufgaben Du noch denken musst, wenn Dein geliebter Hund gestorben ist. Außerdem stellen wir Dir die schönsten Hunde-Urnen, Grabsteine für Hunde und andere Gedenk-Möglichkeiten vor.

Inhaltsverzeichnis

  • Welche Möglichkeiten der Hundebestattung gibt es?
  • Darf ich meinen Hund im Garten beerdigen?
  • Tierfriedhof als Möglichkeit der Hundebestattung
  • Friedhof gemeinsam für Mensch und Hund
  • Einäscherung des Hundes in einem Tierkrematorium
  • Grabsteine für Hunde
  • Urnen für Hunde
  • Online-Tierfriedhof als virtuelle Gedenkstätte
  • Tierpräparator als Alternative zur Hundebestattung
  • Hund stirbt: Letzte Erinnerungstücke an Deinen Liebling
  • Hund gestorben: Was muss ich sonst noch tun?

Welche Möglichkeiten der Hundebestattung gibt es?

Auch wenn die Trauer in der Zeit nach dem Tod Deiner Fellnase mit Sicherheit überwiegt und Du Dich vielleicht lieber mit anderen Dingen ablenken möchtest, steht nach dem Tod Deines Hundes eine wichtige Entscheidung an: Was soll mit den sterblichen Überresten Deines Vierbeiners passieren.

Auch wenn die meisten Hundebesitzer natürlich überhaupt nicht auf den Gedanken kommen würden: Laut Tierkörperbeseitigungsgesetz dürfen die Überreste Deines Hundes nicht über den Hausmüll entsorgt werden.

Die einfachste Möglichkeit die Überreste Deines Hundes „zu entsorgen“ ist es, sie gegen eine Gebühr (in der Regel zwischen 20 und 100 Euro, je nach Ort, Lagerung und Größe des Tieres) einfach beim Tierarzt zu lassen. Dieser übergibt den Körper des Hundes dann einer sogenannten Tierkörperbeseitigungsanlage. Dort werden die Überreste Deines Hundes verbrannt und als Abfall entsorgt. Ist Dein Hund zu Hause gestorben, kannst Du die Überreste (gegen eine Gebühr von etwa 5 bis 50 Euro) auch selbst bei der örtlichen Tierkörperbeseitigungsanlage abgeben.

Verständlicherweise wünschen sich allerdings viele Hundehalter ein deutlich würdevolleres Ende für ihren geliebten Vierbeiner, als dass er einfach als Abfall entsorgt wird. Außerdem ist es für viele Hundehalter zur Trauerbewältigung auch wichtig einen Ort zu haben, an dem der Hund beerdigt wurde und den sie besuchen können.

Folgende Möglichkeiten der Hundebestattung für einen würdevollen Abschied von Deinem Vierbeiner gibt es:

  • Beerdigung des Hundekörpers auf einem Privatgrundstück
  • Beerdigung des Hundekörpers auf einem Tierfriedhof
  • Tierkrematorium: Einäscherung des Hundes (mit Urnenbestattung oder Mitnahme der Urne)
  • Urnenbestattung auf einem Friedhof für Menschen und Tiere

Zusätzlich kannst Du für Deinen Hund auch eine virtuelle Gedenkseite auf einem Online-Tierfriedhof einrichten.

Werbung*

Darf ich meinen Hund im Garten beerdigen?

Wenn Du Deinen Hund selbst beerdigen möchtest, musst Du das sogar in Deinem eigenen Garten, bzw. auf einem (eigenen) Privatgrundstück tun. Außerhalb eines Privatgrundstücks ist eine Beerdigung Deines Hundes in Deutschland nämlich nicht erlaubt.

Das Privatgrundstück darf sich allerdings nicht in einem Wasserschutz- oder einem Naturschutzgebiet befinden. Außerdem musst Du bei der Wahl der Hundegrabstätte beachten, dass diese mindestens zwei Meter Abstand zu öffentlichen Wegen und Nachbargrundstücken haben muss. Zusätzlich muss das Grab nicht nur breit genug für die sterblichen Überreste Deines Lieblings, sondern auch mindestens 50cm tief sein.

Bitte achte auch darauf, dass Du den Körper Deines Hundes vor der Hundebestattung nicht in Materialen einwickelst, die sich nicht oder nur schwer unter der Erde zersetzen lassen (wie zum Beispiel Plastikfolien).

Statt den Körper Deines Hunde direkt zu begraben, kannst Du die Überreste Deines Vierbeiners auch vor der Beerdigung im eigenen Garten einäschern lassen. Weitere Informationen zur Einäscherung von Hunden findest Du weiter unten in diesem Beitrag.

Tierfriedhof als Möglichkeit der Hundebestattung

Als schöne Alternative zur Beerdigung im eigenen Garten gibt es mittlerweile in vielen Großstädten in Deutschland spezielle Tierfriedhöfe. Eine Hundebestattung auf dem Tierfriedhof bietet sich vor allem für Hundebesitzer an, die keinen eigenen Garten besitzen.

Auf einem Tierfriedhof können Grabstellen für Tiere eine gewisse Zeit gepachtet werden (meist 3 bis 5 Jahre). Die Kosten hierfür hängen normalerweise von der Größe des Hundegrabs ab und liegen in der Regel zwischen 200 und 500 € für die gesamte Pachtdauer. Nach Ablauf der Pachtdauer kann der Vertrag in der Regel auch verlängert werden. Zusätzlich zur Pacht können Kosten für die Grabpflege, die Beerdigung und gegebenenfalls für die Abholung der Überreste anfallen.

Friedhof gemeinsam für Mensch und Hund

Wenn Dein Hund gestorben ist und Du auch über den Tod hinaus mit Deinem geliebten Vierbeiner vereint bleiben möchtest, gibt es seit dem Jahr 2015 auf einigen speziellen Friedhöfen auch die Möglichkeit ein gemeinsames Grab zu buchen in dem Mensch und Hund zusammen bestattet werden können.

Auf solchen Friedhöfen werden allerdings nur Urnen bestattet. Dein Hund muss also vorher im Tierkrematorium (siehe unten) eingeäschert werden, bevor er bestattet wird.

Der erste Friedhof dieser Art war das Projekt „Unser Hafen“ in Braubach. Dort liegen Kosten für das günstigste Grab aktuell bei 69 Euro pro Jahr bei 20 Jahren Laufzeit. Hinzu kommen Kosten für jede Beisetzung. Mittlerweile gibt es übrigens auch einen Standort von „Unser Hafen“ in Essen.

Einäscherung des Hundes in einem Tierkrematorium

In vielen deutschen Großstädten gibt es mittlerweile spezielle Tierkrematorien, in denen Du Deinen Hund (oder auch andere Tiere) einäschern lassen kannst.

In den meisten Tierkrematorien kannst Du hierbei auswählen, ob Du für Deinen Hund eine Einzelkremierung oder eine Sammenkremierung wünschst. Bei der Einzelkremierung wird die Kremierung nur mit Deinem Hund durchgeführt und Du erhältst im Nachhinein seine Asche in einer Urne zurück. Diese Urne kannst Du dann auf einem Tierfriedhof beisetzen lassen, im Garten begraben oder auch bei Dir zu Hause aufstellen. Solch eine Einzelkremierung kostet je nach Gewicht des Hundes in der Regel zischen 80 und 400 Euro.

Bei einer Sammelkremierung wird Dein Hund zusammen mit anderen Tieren kremiert. Hier bekommst Du im Nachhinein also nicht die individuelle Asche Deines Hundes. Oftmals wird die Asche vom Krematorium in zugehörigen Tierfriedhöfen ausgestreut. Solch eine Sammelkremierung kostet je nach Gewicht des Hundes in der Regel zischen 35 und 250 Euro.

Grabsteine für Hunde

Wenn Du Dich für eine Hundebestattung im eigenen Garten oder auf dem Tierfriedhof entscheidest, kannst Du als Grabschmuck einen Grabstein für Hunde aufstellen. Du kannst Dich hierbei für einen einfachen Gedenkstein (zum Beispiel in Form eines Hundes) entscheiden oder einen personalisierten Grabstein mit dem Namen Deines Hundes (und ggf. seinem Geburtsdatum und Sterbedatum) und Trauerspruch wählen. Du kannst mittlerweile sogar einen Hunde-Grabstein mit Foto anfertigen lassen.

Wir empfehlen folgende Grabsteine für Hunde:

Urnen für Hunde

Wenn Dein Hund gestorben ist und Du Deinen Hund einäschern lassen möchtest, kann bei der Einzelkremierung die Asche danach in eine spezielle Urne für Hunde gefüllt werden. Hierbei kannst Du zwischen verschiedenen Urnen wählen. Im Handel sind Urnen aus Keramik, Glas, Holz und Stein erhältlich.

Welche Urne am besten für Dich und Deinen Hund geeignet ist, hängt auch davon ab, ob Du die Urne bei Dir zu Hause aufstellen möchtest, oder ob Du sie lieber begaben willst. Möchtest Du sie aufstellen, bietet sich dekoratives und haltbares Material an. Wenn die Urne begraben werden soll ist biologisch abbaubares Material die bessere Wahl. Es gibt mittlerweile sogar eine Urne, aus der (dank der Asche als Dünger) nach einiger Zeit ein Baum wächst.

Wir empfehlen folgende Urnen für Hunde:

Online-Tierfriedhof als virtuelle Gedenkstätte

Wer sich doch für eine günstige Entsorgung des Hundes (zum Beispiel über die Tierkörperbeseitigungsanlage) entscheidet, sich aber vielleicht sich im Nachhinein doch einen Ort zum Trauern wünscht, kann für seinen Hund auf einem sogenannten Online-Friedhof eine virtuelle Gedenkstätte einrichten. Auf solchen Websites können zum Beispiel virtuell Kerzen angezündet werden und sogar eine Art Kondolenzbuch kann angelegt werden. Solche Angebote sind mittlerweile kostenfrei im Internet zu finden.

Tierpräparator als Alternative zur Hundebestattung

Sicherlich nicht jedermanns Sache, dennoch eine erwähnenswerte Alternative zur Hundebestattung: Hundehalter, die ihre geliebte Fellnase nicht beerdigen möchten, haben auch die Möglichkeit ihren Hund bei einem Tierpräparator ausstopfen zu lassen. Hierfür muss der Körper des Hundes direkt nach dem Tod tiefgefroren und möglichst schnell zu einem Tierpräparator gebracht werden. Dieser benötigt in der Regel auch einen Foto des Hundes um diesen möglichst lebensecht darstellen zu können. Für sehr kleine Tiere liegen die Kosten hier im Bereich von rund 100 Euro. Für größere Hunde wird in der Regel ein vierstelliger Betrag fällig.

Hund stirbt: Letzte Erinnerungstücke an Deinen Liebling

Wenn die Zeit gekommen ist, vom geliebten Vierbeiner Abschied zu nehmen, wünschen sich viele Hundebesitzer nochmal ein letztes besonderes Erinnerungsstück an ihren Liebling. Hierfür lassen sich einige Hundebesitzer zum Beispiel nach dem Tod ein Porträt mit Trauerspruch oder sogar ein Gemälde des Vierbeiners anfertigen.

Eine weitere schöne Möglichkeit für ein letztes Erinnerungsstück ist ein Pfotenabdruck-Set, mit dem Du den einzigartigen Abdruck der Pfote Deines Hundes für immer festhalten kannst.

Für Hundebesitzer, die immer ein Stück ihres Hundes bei sich tragen möchten, gibt es mittlerweile sogar sogenannte Urnen-Ketten in die ein Teil der Asche des verstorbenen Hundes eingefüllt werden kann.

Welches letzte Erinnerungsstück für Dich in Frage kommt, bleibt natürlich Dir überlassen. Bei einigen Erinnerungsstücken (zum Beispiel beim Pfotenabdruck) ist es allerdings wichtig Dir schon vor der Hundebestattung darüber Gedanken zu machen.

Hund gestorben: Was muss ich sonst noch tun?

Ist Dein Hund gestorben, solltest Du ihn aller spätestens nach der Hundebestattung bei Deiner Gemeinde abmelden, damit Du nicht weiter Hundesteuer zahlen musst. Bei vielen Gemeinden ist diese Abmeldung mittlerweile online möglich. Bei einigen wenigen Gemeinden kann die Abmeldung nur vor Ort erfolgen. Die Hundemarke darfst Du übrigens normalerweise behalten. Auch diese kann ein schönes Erinnerungsstück an Deinen Hund sein.

Neben der Abmeldung auf der Gemeinde, musst Du auch bei der Versicherungsgesellschaft bei der Du eine Hundeversicherung (sei es Haftplicht-, OP- oder Hundekrankenversicherung) abgeschlossen hast, den Tod Deines Hundes melden. Mit Wegfall des versicherten Risikos werden hier dann auch keine Beiträge mehr fällig. Gegebenenfalls werden bereits bezahlte Versicherungsbeiträge sogar anteilig zurückerstattet.

Gefällt Dir unser Beitrag? Dann teile ihn doch mit Deinen Freunden:

Was mache ich wenn mein Hund zu Hause stirbt?

Es gibt in Deutschland spezielle Tierfriedhöfe, wo die Tiere ihre letzte Ruhestätte finden können. Seit 2015 gibt es auch Mensch-Tier-Friedhöfe, wo die Urne des geliebten Haustieres mit in das eigene Grab kommt. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, Tiere auf dem eigenen Grundstück zu begraben.

Wie geht man mit dem Tod eines Hundes um?

Dafür können Sie sich an Familie, Freunde oder andere Gleichgesinnte wenden, die Ihre Trauer verstehen können. Auch Selbsthilfegruppen bieten eine Möglichkeit des Austauschs. Einige Tierärzte haben sich auf die Trauerbewältigung spezialisiert, an die Sie sich wenden können, wenn Ihr Hund verstorben ist.

Wie verabschiedet man sich am besten von einem Hund?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Haustier zu bestatten. Viele wünschen sich einen Ort, den sie als Ruhestätte des Tiers besuchen können. Der eigene Garten ist meist die naheliegendste Wahl, da mit diesem oft viele schöne Erinnerungen verbunden werden können.

Was macht man wenn ein Tier stirbt?

Wem die Tierkadaversammelstelle zu lieblos erscheint, der kann sein Tier in einem Tierkrematorium einäschern lassen. Je nach Tierkrematorium besteht die Möglichkeit, die Asche des Haustiers in einem Gemeinschaftsgrab beizusetzen, das Tier in einem Einzelgrab zu bestatten oder sich die Urne zusenden zu lassen.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte