Damit Ihre Küche zu einer echten Traumküche wird, bieten wir nicht nur Einbaugeräte zum Kochen und Backen, sondern auch Einbaugeschirrspüler sowie Einbau-Kühl- und Gefrierschränke. All unsere Hausgeräte kombinieren zeitloses, intelligentes Design mit hervorragender technischer Qualität, maximaler Effizienz, langer Lebensdauer und Komfort. Show
Die einfachste Variante, eine Geschirrspülmaschine in die Küchenzeile einzubauen, ist der Unterbau. Unterbaufähige Geräte werden unter die Arbeitsplatte geschoben, die Gerätefront bleibt komplett sichtbar. Diese Geräte bieten sich vor allem an, wenn Sie keine zu Ihrer Küche passende Möbelfront haben. Die Unterbau-Spüler von NEFF sind mit einer Edelstahlfront ausgestattet und fügen sich so in jedes Küchendesign ein. Eine Aussparung im unteren Bereich der Spülmaschine macht es möglich, eine durchgehende Sockelleiste anzubringen. Bei der Entscheidung zwischen einem Gasherd und einem Elektroherd steigt die elektrische Variante immer öfter als Begünstigter aus dem Ring. Sie gilt als sparsamer, ist wesentlich einfacher zu montieren und ist vor allem auch weniger gefährlich. Herdplatten sind vor allem bei Haushalten mit Kindern ohnehin eine Gefahr, Gasplatten bergen aufgrund der offenen Flamme und des geruchlosen Gases, welches bei dauerhaftem Ausströmen lebensgefährlich werden kann, ein noch höheres Risiko. Doch auch der Kauf eines Elektro-Herdes darf nicht unüberlegt sein. Es gibt einige Dinge, die zu beachten sind. Wissenswertes über KochherdeElektroherde gibt es bereits seit über 100 Jahren. Im Jahre 1859 erhielt George B. Simpson ein US-Patent für einen Kohleherd mit einer Platte, in die ein Draht integriert war, welcher mit elektrischem Strom erhitzt wurde. Da damals noch sehr wenige Haushalte über einen Stromanschluss verfügten, konnte sich dieses Konzept aber nicht sogleich durchsetzen. Erst ab den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts erfreute sich der Elektroherd zunehmender Beliebtheit und wurde auch in Europa zu einem weit verbreiteten Haushaltsgerät. Die aktuell beliebteste Form ist eine Kombination aus Kochfeld und Backofen, allerdings werden die beiden Funktionen mittlerweile vermehrt auf zwei voneinander getrennte Geräte verteilt. In Europa wird ein E-Herd im Normalfall über einen 400 V-Dreiphasen-Wechselstrom-Anschluss mit Energie versorgt. Mit einer Absicherung von 16 Ampere, was einer recht hohen Stromstärke entspricht, können die Großelektrogeräte mit bis zu 11 kW Anschlussleistung versorgt werden. Da in den Leitungen Kraftstrom bzw. Starkstrom fließt, sollte ein Küchenherd nur von dafür zuständigen Experten, also von einem professionellen Elektriker, angeschlossen werden. Die Eigenmontage ist viel zu gefährlich!Verschiedene Arten von KochfeldernNicht nur beim Essen, sondern auch bei der Ausrüstung hat jeder Koch seine persönlichen Vorlieben. Dementsprechend gibt es verschiedene Arten von elektrischen Kochfeldern, nämlich
Induktionsplatten als der neueste TrendCeranfelder mit Induktionsplatten erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit, allerdings sind sie mit einem durchschnittlichen Preis von ca. 900 Euro noch relativ teuer. Dafür liegt der Energiebedarf zum Wasserkochen bei gerade mal 180 Wh und das Wasser ist in knappen sechs Minuten für die Nudeln o.Ä. bereit. Für Induktionsplatten benötigt man Töpfe und Pfannen, die explizit als "Für Induktion geeignet" ausgezeichnet sind. Sie haben einen magnetischen Boden aus Stahl, Gusseisen oder Stahlemaille. Bei einem Induktionsherd befindet sich unter der Glaskeramik eine Spule, durch die Strom fließt und die dadurch ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Nun kommt es zur Induktion, d.h. es entsteht ein elektrisches Feld. Dies geschieht allerdings nicht mehr im Herd, sondern schon im magnetischen Boden der Pfanne oder des Topfes, welcher dadurch aufgeheizt wird. Die Vorteile von Induktionsplatten sind, dass:
Der BackofenAuch beim Backofen bzw. beim Backrohr gibt es unterschiedliche Arten der Wärmegewinnung. Diese sind:
Standherd oder EinbauherdSofern genügend Platz vorhanden ist, ist ein Einbauherd sicher die schickere Variante. Der Standard sind Herde mit vier Kochplatten, es gibt aber auch schmalere Modelle mit zwei Platten. Der Herd kann dem Design der Küche angepasst werden und so unauffällig in die Küchenzeile integriert werden. Abgesehen von speziell angefertigten Küchen verfügen die meisten vorab über einen Freiraum für den Herd, meist ist er auch Bestandteil eines Komplettangebots. Der Einbauherd kann platzsparend untergebracht werden, was gerade bei einem Großküchengerät von entscheidender Bedeutung sein kann. Standherde sind im Vergleich preisgünstiger als Einbauherde. Sie werden frei aufgestellt. Bei einer durchschnittlichen Breite von 60 cm kann es dabei schon einmal zu Platzproblemen kommen. Beim Kauf eines Standherdes sollten Sie vorab kontrollieren, ob die notwendigen Anschlüsse vorhanden sind und falls nicht, wie aufwändig das Verlegen wäre. Wichtig ist auch daran zu denken, dass der Backofen auch bei geöffneter Tür genügend Platz hat. Standherde haben den großen Vorteil, dass sie leichter zu warten und einfacher auszutauschen sind.Was Sie beim Kauf beachten solltenIn erster Linie sollten Sie sich natürlich an der Energieeffizienzklasse, dem Stromverbrauch und der Leistung orientieren. Daneben sollten Sie sich aber auch unbedingt darüber informieren wie Kunden, die das von Ihnen bevorzugte Produkt bereits im Alltag getestet haben, das Modell bewerten. Ziehen Sie hierzu ein Forum zu Rate, lesen Sie die Bewertungen, die bei Internet-Bestellhäusern angefügt sind, durch oder fragen Sie über Facebook nach, ob es bereits Erfahrungsberichte gibt. Manche Herde bzw. vor allem die Backöfen geben nämlich z.B. sehr viel Wärme nach außen ab, was den technischen Daten aber natürlich nicht zu entnehmen ist. Der Herd sollte sich aus diesem Grund nach Möglichkeit nicht in direkter Nähe zum Kühlschrank befinden. Sollte der Herd nicht ohnehin ein fester Bestandteil Ihrer Küchenzeile sein, müssen Sie unbedingt sicher gehen, dass er auch vom Platz her in Ihre Küche passt und alle notwendigen Anschlüsse dafür vorhanden sind. Zu bedenken ist dabei insbesondere, dass der Herd auch bei geöffneter Backofentüre genug Platz hat. Was im ersten Moment als selbstverständlich erscheint, hat schon so manch einen Hobbykoch vor räumliche Herausforderungen gestellt. Vor allem wenn Sie den Herd über einen Shop im Internet bestellen ist es ratsam daran zu denken, dass er auch montiert werden soll. Übernimmt diese Aufgabe nicht der Lieferant, können die Kosten für einen eigens engagierten Elektriker unangenehm hoch ausfallen.Die beliebtesten Hersteller von ElektroherdenElektroherde werden ständig von namhaften Instituten wie Stiftung Warentest getestet und es wird eine Note für ihre Testergebnisse vergeben. Auf der Suche nach einem Herd sollten Sie die aktuellen Angebote miteinander vergleichen und möglichst viele Infos bezüglich Ihrer ersten Auswahl einholen. Die beliebtesten Händler von E-Herden in Deutschland und Österreich sind:
Ein E-Herd oder zwei getrennte Geräte?Immer öfter werden in Haushalten anstelle eines Kombigerätes zwei voneinander getrennte Geräte angeschafft. Diese Entscheidung beruht meist auf Platzgründen. In manchen Haushalten besteht auch einfach kein Bedarf an einem Backofen. Die voneinander getrennten Produkte sind meist platzsparender, vor allem deshalb, weil auch Herde mit nur zwei Herdplatten häufig sind. Außerdem gibt es auch bei den Backöfen Modelle mit wesentlich geringerem Fassungsvermögen, was vor allem in einem kleinen Haushalt meist vollkommen ausreichend ist. Kauft man zwei getrennte Geräte, sind diese in der Anschaffung natürlich günstiger, in der Summe können sie aber teurer als eine Herd-Backofen-Kombination sein. Allerdings haben sie den entscheidenden Vorteil, dass nur ein Element ausgetauscht bzw. neu gekauft werden muss, wenn es kaputt geht.Die Entscheidung liegt bei IhnenFür welchen Elektroherd Sie sich entscheiden, hängt letzten Endes von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Wenn Sie häufig backen oder oft Aufläufe machen bzw. das Backrohr regelmäßig benötigen, sollten Sie sich nach einem Modell mit vielen verschiedenen Heizarten entscheiden. Wenn Ihre aktuelle Ausrüstung an Pfannen und Töpfen nicht für einen Induktionsherd geeignet ist, sollten Sie sich vielleicht eher für den Kauf eines Herdes mit Ceranfeld entscheiden. Eine neue, gute Ausrüstung kann nämlich ganz schön teuer werden. Grundsätzlich sollten Sie aber langfristig denken. Eines der wichtigsten Kriterien sollte deshalb der Energieverbrauch sein. Auf lange Sicht kann man sich mit Geräten aus einer hohen Energieeffizienzklasse nämlich sehr viel Geld sparen und die Umwelt schonen.Weitere interessante Artikel Was ist ein Einbau Herd?Der Einbauherd – die klassische Variante für die Küche
Der konventionelle Herd wird klassisch in die Umbauschränke unter der Arbeitsplatte – also in den Küchenschrank – eingebaut und mit einem passenden Kochfeld verbunden. Einen Einbauherd haben die meisten Küchengerätehersteller in ihrer Produktpalette.
Wie nennt man einen Herd der nicht eingebaut wird?Autarke Backöfen
Ein autarker Backofen ist losgelöst aus der Kochstelle-Backofen-Kombination und wird somit nicht nur an einen eigenen Stromkreis angeschlossen, sondern kann auch im Küchenraum beliebig aufgestellt oder in einem Einbauschrank verbaut werden.
Haben Einbaubacköfen Standardmaße?Durch die früher geltende DIN-Verordnung sind die Abmessungen in Deutschland noch einheitlich bei einer Höhe von 85 cm; die Tiefe reicht von 60 bis 61,8 cm. Auf dem Markt werden Geräte mit einer Breite von 50 oder 60 cm angeboten.
Sind Einbaubacköfen genormt?Die Maße von Backöfen
Ein herkömmlicher Backofen ist ungefähr 60 cm hoch, breit und tief. Das Einbaugerät passt somit in jede 60 cm-Standardnische im Küchenhochschrank oder alternativ in den Unterschrank. Gerätehersteller haben aber auch Backöfen mit anderen Maßen im Sortiment.
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