Für frischen Spargel gibt es zahlreiche Zubereitungsmethoden. Spargel im Backofen garen ist eine besonders schonende Variante, die für vollen Geschmack sorgt. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Show Warum Sie Spargel im Backofen garen solltenWenn Sie Spargel im Backofen garen, können Sie ganz sicher sein, dass der volle Geschmack der Delikatesse erhalten bleibt, denn der Saft des Spargels verbleibt im Bratschlauch oder in der Form und geht nicht verloren. Gleichzeitig wird der Geschmack nicht verwässert, wie es beim Kochen der Fall sein könnte. Zwar kann das Ganze länger dauern, als Spargel im Kochtopf zu garen, doch dafür können Sie sich nebenher beruhigt um den Rest des Essens kümmern. Die genaue Garzeit hängt auch von der Stärke der Spargelstangen ab. Je nachdem wie bissfest oder zart Sie Ihren Spargel servieren wollen, können Sie gegen Ende der Garzeit mit einer Gabel hineinstechen, um die Konsistenz zu prüfen. Alternativ heben Sie zum Test einen Spargel mit einer Zange heraus. Wenn er sich leicht durchbiegt, ist er gar. Garen mit dem BratschlauchDer Bratschlauch ist eine besonders schnelle und schonende Methode, um Spargel zuzubereiten. Den Schlauch befüllen Sie mit folgenden Zutaten:
(Quelle: Chefkoch.de) Verschließen Sie den Schlauch und geben Sie ihn lediglich für 25 bis 30 Minuten bei 180 Grad in den Backofen. Dass sich der Bratschlauch dabei ein wenig aufbläht, ist normal, denn der Spargel gart nun in seinem eigenen Saft. Drehen Sie den Schlauch gelegentlich, damit alle Stellen gar werden und nichts austrocknen kann. Alternativen: Auflaufform und AlufolieAuch in einer herkömmlichen Auflaufform können Sie Spargel garen: Dafür legen Sie die Form mit dem Spargel aus und fügen Spargelsud, Salz, Zucker und Butter hinzu. Bedecken Sie die Form mit Alufolie und stellen Sie sie für 35 bis 45 Minuten bei 180 Grad in den Ofen.
Wer weder Auflaufform noch Bratschlauch zur Hand hat, kann auch auf Alufolie zurückgreifen. Hierfür verpacken Sie immer 4 bis 6 Spargelstangen sorgfältig in doppelt gelegter Alufolie und geben jeweils eine Prise Salz, einen Teelöffel Zucker und ein wenig Butter hinzu. Die Päckchen kommen für 35 bis 45 Minuten bei 180 Grad auf ein Backblech in den vorgeheizten Backofen. Lassen Sie es sich schmecken! Spargel aus dem Backofen…da war doch was… Zutaten (für 4 Personen als Hauptgericht; Beilage = die halbe Menge):
Mit
1.750 g Spargel ist die Kapazitätsgrenze unseres Backbleches erreicht! zusätzlich:
oder
Zubereitung: Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. Die Spargel nun vorsichtig mischen/hin und her rollen, so dass Öl und Gewürze gleichmäßig verteilt werden und die Spargel rundum mit Öl benetzt sind. Wie man auf dem nachfolgendem Bild sehen kann, waren wir beim Mischen nicht vorsichtig genug. Eine Spargelstange ist dabei gebrochen
😦 Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze garen. Die Garzeiten hängen natürlich davon ab, wie dick die Spargelstangen sind und wie weich man den Spargel haben möchte. Spargeldurchmesser Backzeit 12 – 14 mm 32 Minuten 16 – 18 mm 34 Minuten 20 – 22 mm 37 Minuten 24 – 26 mm 40 Minuten „Festessen“: ofengebackener weißer Spargel, Sauce Béarnaise, Salzkartoffeln. Wie lange braucht gefrorener Spargel im Backofen?Im vorgeheizten Backofen bei 200 ° C ca. 20 – 30 backen. Wir wünschen guten Appetit!
Warum macht man Zucker in Spargelwasser?Spargel braucht Salz – und Zucker
Aber, aber: Zucker nicht vergessen! Denn genau der sorgt dafür, dass das Gemüse sein Aroma frei entfalten kann und die Bitterstoffe neutralisiert werden. Durch eine Zucker-Salz-Mischung im 2:1-Verhältnis wird somit verhindert, dass die Spargeln zu herb schmecken.
Warum Zitrone ins Spargelwasser?Wer Spargel kochen will, gibt dem Kochwasser am besten etwas Salz, Zucker und einen Spritzer Zitronensaft zu. Nur dann entfalte sich das Aroma des Stangengemüses richtig, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg.
Wie viel Salz kommt in Spargelwasser?Wieviel Salz gehört ins Spargelwasser? Wie viele andere Gemüsesorten auch, freut sich der Spargel über ein wenig Salz im Kochwasser. Faustregel: ½ Teelöffel pro Liter Wasser genügt.
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