Sex in den ersten 12 wochen der schwangerschaft gefährlich

Eine Überraschung ist für viele Schwangere, wenn sie eine gesteigerte Lust auf Sex verspüren. Durch die stärkere Durchblutung des Genitalbereichs wird dieser empfindlicher. Die Lust auf Sex während der Schwangerschaft steigt. Viele Schwangere sind zudem entspannter als vorher: Die lästige Empfängnisverhütung fällt weg, endlich können sie das Liebesspiel in vollen Zügen geniessen.

Auch das neue Körpergefühl trägt dazu bei, und der Partner fühlt sich durch die erotische Ausstrahlung durchaus angezogen.

Sex in der frühen Schwangerschaft: Danach steht den meisten Frauen eher selten der Sinn. Die Übelkeit, die häufig in den ersten drei Monaten auftritt, lässt das Bedürfnis nach Sex verschwinden. Hinzu kommt die ständige Müdigkeit, die eher Verlangen nach Schlaf hervorruft als Lust am Liebesspiel.

Viele Frauen sind sich aber auch einfach unsicher, ob Sex in der Schwangerschaft nicht eine Fehlgeburt einleitet. Einige finden die Vorstellung auch eigenartig, dass das Baby im Bauch heranwächst und während der Intimität dabei ist. Aber keine werdende Mutter muss sich deshalb Gedanken machen: Diese Sorgen, Ängste und Zweifel sind ganz normal. Aber eins sei gesagt: Ob Sex in der Schwangerschaft erlaubt ist, steht nicht zur Debatte. Er ist in einer Partnerschaft sogar wichtig, um Intimität und Zuneigung auszutauschen. Ein klärendes Gespräch mit dem Partner hilft, damit er nicht das Gefühl bekommt, die Unlust liege an ihm. Über seine Gefühlslage muss man sprechen, damit sie verstanden wird. Ansonsten fühlen sich die werdenden Väter schnell ausgeschlossen, ungeliebt und nicht mehr als wichtiger Teil im Leben der Partnerin.

Nicht auf Sex während der Schwangerschaft verzichten 

Das Körpergefühl ändert sich während der Schwangerschaft. Die Brüste wachsen, werden empfindlicher und können sogar schmerzen. Wenn sie sich nach den ersten Monaten beruhigt haben, ist es weiterhin ein schönes Gefühl, wenn der Partner die Brüste berührt und sanft an den Brustwarzen saugt. Falls der Berührungsreiz von den Brüsten in das Becken ausstrahlt, ist Achtsamkeit wichtig. Wenn die Brust stimuliert wird, schüttet der Körper vermehrt das Hormon Oxytocin aus. Dieses kann, wenn die Frau für vorzeitige Wehen anfällig ist, diese verstärken oder sogar eine Geburt einleiten. 

Viele angehende Mütter und Väter plagen sich mit Ängsten, wenn es um mehr als zärtliches Miteinander geht. Dabei sind die Sorgen vollkommen unbegründet: Das Ungeborene ist in der Gebärmutter und Fruchtblase gut aufgehoben. Es spürt von dem Eindringen des Penis in die Scheide nichts. Und verletzt werden kann das Baby beim Sex während der Schwangerschaft auf keinen Fall. Auch Utensilien wie Gleitcreme und Vibrator lassen sich bedenkenlos weiterhin einsetzen.

Werdende Mütter spüren die orgastischen Wellen, wenn es zum Höhepunkt kommt, überall im Bauch. Diese Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur ist aber kein Auslöser für eine Früh- oder Fehlgeburt, sondern völlig natürlich. Die ersten Anzeichen für den Geburtsbeginn sind die Senkwehen. Diese fühlen sich ähnlich an, treten aber über einen längeren Zeitraum auf und gehen mit Unwohlsein, Übelkeit und Rückenschmerzen einher. 

Es gibt nur wenige Umstände, weshalb auf Sex während der Schwangerschaft verzichtet werden sollte. Bei Problemen wird Ihr Frauenarzt oder Ihre Frauenärztin Ihnen unter Umständen von Sex in der Schwangerschaft für eine Weile oder die gesamten neun Monate abraten. Damit ist aber einzig der sexuelle Akt gemeint, bei dem das Glied in die Scheide eindringt. Nähe, Zärtlichkeit und Erotik darf das Paar weiterhin ausleben.

Unter folgenden Umständen sollten Paare auf Sex während der Schwangerschaft verzichten:

  • Wenn sich der Muttermund vorzeitig öffnet, besteht die Gefahr, dass beim Geschlechtsverkehr Keime eindringen. Diese können unter Umständen bis zur Fruchtblase gelangen, da der Muttermund keine natürliche Barriere mehr bietet. Die Folge ist eine Früh- oder Fehlgeburt.
  • Frauen, die schon mehrere Fehlgeburten hatten, sollten in den ersten Wochen auf Sex verzichten. Danach ist das Risiko häufig niedriger und Sex wieder möglich.
  • Falls Blutungen auftreten, sollten Sie auf Sex verzichten – bis diese wieder verschwunden sind und der Körper sich stabilisiert hat. 
  • Wenn frühzeitig Wehen auftreten, kann Geschlechtsverkehr die Unruhe im Bauch noch verstärken.
  • Falls die Plazenta direkt über den Muttermund liegt, wird der Geburtsweg versperrt. Die mechanische Belastung während des Geschlechtsverkehrs kann starke Blutungen auslösen.

Sex ist ein wichtiger Teil in jeder intimen Beziehung. Auch während der Schwangerschaft muss nicht auf den Liebesakt verzichtet werden. Die meisten schwangeren Frauen können ohne Bedenken weiterhin Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner haben. Allerdings werden Sie als werdende Mutter einige Veränderungen bemerken. Vermutlich hat sich Ihr Sexualtrieb stark verändert. Und wegen Ihres größeren Bauches fühlen sich manche Stellungen nicht mehr angenehm an.

Bestimmt haben Sie auch viele Fragen, ob man Sex in der Schwangerschaft überhaupt haben darf, ob Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr normal sind, und wann Sie nach der Geburt wieder bereit für Sex sind. Hier versuchen wir, die wichtigsten Fragen zu beantworten. Sollten Sie in manchen Punkten unsicher sein oder weitere Informationen benötigen, konsultieren Sie am besten Ihren Arzt.

Darf man in der Schwangerschaft Sex haben?

Wenn Sie gesund sind und Ihre Schwangerschaft normal verläuft, ist Geschlechtsverkehr für Sie in der Regel ungefährlich. Sie dürfen Sex haben und dieser kann auch während der Schwangerschaft ein liebevoller und schöner Akt mit Ihrem Partner sein. Ob für Sie Sex in der Schwangerschaft erlaubt ist, sollten Sie dennoch vorab mit Ihrem Arzt klären. Nur wenn Komplikationen auftreten oder Sie schon welche in Ihrer vorigen Schwangerschaft hatten, müssen Sie eventuell auf Sex verzichten.

Einige schwangere Frauen fühlen sich nicht wohl beim Geschlechtsverkehr. Viele haben das Gefühl, als wäre eine dritte Person mit im Bett oder als würde ihr Kind „zuschauen“. Keine Sorge: Das Geschaukel von Ihnen und Ihren Partner hat Ihr Baby höchstwahrscheinlich in den Schlaf gewogen; Sie können sich also entspannen und dürfen den Sex genießen.

Auch schaden Sexualverkehr und Orgasmen Ihrem Baby nicht; das Fruchtwasser und die Muskeln der Gebärmutter beschützen es. Ebenso sorgt der Schleimpfropf, der den Muttermund geschlossen hält, dafür, dass Ihr Kind keine Infektionen bekommt.

Ist es normal, dass sich der Sexualtrieb während der Schwangerschaft verändert?

Ist Sex das Letzte, woran Sie gerade denken? Oder können Sie sogar an nichts anderes mehr denken? Beide Szenarien sind ganz normal während der Schwangerschaft. Ihre Libido kann in dieser Zeit stark fluktuieren. Ihr Verlangen und Bedürfnis nach sexueller Intimität wird von vielen Faktoren beeinflusst: der steigende und fallende Hormonspiegel, die physischen Veränderungen Ihres Körpers und natürlich Ihre Emotionen.

Hier sehen Sie, wie diese Aspekte sich in den verschiedenen Trimestern auf Ihr Geschlechtstrieb auswirken können:

  • Erstes Trimester. Durch die Veränderungen des Körpers sowie die Schwangerschaftshormone fühlen Sie sich im ersten Trimester vielleicht etwas lüsterner. Umgekehrt kann es auch sein, dass Ihre sexuelle Begierde aufgrund der morgendlichen Übelkeit, starker Müdigkeit, empfindlicher oder wunder Brüste, und wegen des übermäßigen Harndrangs eher abnimmt.

  • Zweites Trimester. Einige der unangenehmen Schwangerschaftssymptome des ersten Trimesters klingen glücklicherweise im zweiten ab. Ihr Bauch ist noch nicht so groß, dass bestimmte Sexpositionen für Sie unangenehm sind. Außerdem kann die erhöhte Durchblutung Ihrer Brüste und Ihres Beckenbereichs Ihr Lustempfinden steigern. Deshalb verspüren Sie eventuell einen stärkeren Sextrieb in dieser Zeit. Aber denken Sie daran, dass jede Frau anders ist. Wie Sie sich emotional und körperlich fühlen, egal zu welchem Zeitpunkt Ihrer Schwangerschaft, wirkt sich auf Ihre Libido aus. Das ist ganz normal und natürlich.

  • Drittes Trimester. Mit dem Wachstum Ihres Bauches werden sich einige Stellungen nicht mehr so gut für Sie anfühlen. Und da Sie sich jetzt auf die Geburt vorbereiten, werden Sie vermutlich keine Lust mehr auf Sex haben. Andere Beschwerden wie Rückenschmerzen und Gewichtszunahme können zusätzlich Ihre Lust mindern. Vergessen Sie nicht, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, mit Ihrem Partner intim zu sein. Vielleicht möchten Sie in dieser Zeit lieber über Ihre Gefühle sprechen, kuscheln oder sich küssen.

Unter welchen Umständen sollte man auf Sex verzichten?

Ihr Arzt wird Ihnen diese Frage am besten beantworten können. Sollte jedoch einer der folgenden Punkte auf Sie zutreffen, ist generell von Sex in der Schwangerschaft abzuraten:

  • Sie hatten in der letzten Schwangerschaft eine Frühgeburt oder es gibt nun Anzeichen für Frühwehen.

  • Sie haben eine sogenannte Gebärmutterhalsschwäche, wodurch sich Ihr Muttermund zu früh in der Schwangerschaft öffnen kann; das Risiko von Frühwehen erhöht sich dadurch.

  • Sie haben eine Placenta praevia – hierbei überdeckt die Plazenta den Geburtskanal teilweise oder vollständig.

  • Ihre Fruchtblase ist geplatzt – danach darf nichts mehr in die Vagina eingeführt werden.

  • Sie bluten nach dem Sex (Konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie mehr als ein paar Tropfen Blut verlieren).

  • Ihr Partner hat eine übertragbare Geschlechtskrankheit. Selbst wenn Sie ein Kondom benutzen, wird aus medizinischer Sicht empfohlen, in diesem Fall auf Sex zu verzichten. Auch hierüber können Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

  • Sie sind mit Zwillingen, Drillingen oder Mehrlingen schwanger.

Bei welchen Symptomen sollten Sie den Arzt kontaktieren?

Falls Sie starke Blutungen nach dem Sex bemerken, Ihr Fruchtwasser ausläuft oder Sie starke Schmerzen oder Krämpfe bekommen, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder suchen Sie die nächstgelegene Frauenklinik auf.

Während des Orgasmus zieht sich Ihre Gebärmutter zusammen – das kann sich etwas unangenehm anfühlen, es ist aber kein Anzeichen für Wehen. Leichte Krämpfe oder Schmierblutungen (ein paar Bluttropfen) können beim Sex in der Schwangerschaft auftreten und sind normal. Sollten Sie eines dieser Symptome bemerken, konsultieren Sie am besten Ihren Arzt und stellen sicher, dass es sich nicht um etwas Ernsthaftes handelt.

Können Sex und Orgasmen Frühwehen auslösen?

Gebärmutterkontraktionen können durch Orgasmen und natürliche Substanzen im Sperma ausgelöst werden. Dennoch wird Sex während der Schwangerschaft nicht als Auslöser für Frühwehen angesehen. Sollten Sie jedoch ein erhöhtes Risiko für Frühwehen aufweisen, fragen Sie am besten Ihren Arzt, ob Sex in der Schwangerschaft für Sie erlaubt ist.

Es existieren Gerüchte, dass Geschlechtsverkehr die Einleitung der Wehen begünstigt. Experten sind jedoch anderer Meinung: Sie behaupten, dass dies sehr unwahrscheinlich ist – selbst wenn man kurz vor der Geburt steht.

Sollte man während der Schwangerschaft ein Kondom benutzen?

Wenn Sie schwanger sind, können Sie zwar nicht noch einmal schwanger werden, dennoch wird zum Gebrauch eines Kondoms geraten. Die Verhütung schützt Sie vor Geschlechtskrankheiten – sollte Ihr Partner infiziert sein, kann sich die Krankheit auf Sie übertragen. Eine Geschlechtskrankheit könnte während der Schwangerschaft und Geburt zu Komplikationen führen. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem Arzt, um sicherzugehen, was für Ihre Situation am besten ist.

Welche Sexstellungen eignen sich am besten in der Schwangerschaft?

Es ist wichtig eine angenehme Stellung zu finden, damit Sex weiterhin Spaß macht – auch während der Schwangerschaft. Wenn eine gewohnte Position sich für Sie oder Ihren Partner nicht mehr gut anfühlt, probieren Sie etwas anderes aus. Die Stellungen, die im ersten Trimester gut funktioniert haben, eignen sich mit zunehmend größerem Bauch im dritten Trimester oft nicht mehr.

Sollten Sie Zweifel haben, welche Sexpositionen während der Schwangerschaft geeignet sind, konsultieren Sie Ihren Arzt. Außerdem sei an dieser Stelle erwähnt, dass sich Ihre Vagina durch die hormonalen Veränderungen etwas trocken anfühlen kann; eine wasserbasierte Gleitcreme kann in diesem Fall beim Sex helfen.

Wie verändert sich das Sexleben mit Ihrem Partner während der Schwangerschaft?

Während Sie viele körperliche, hormonelle und emotionale Veränderungen durch die Schwangerschaft erleben, muss auch Ihr Partner lernen, sich darauf einzustellen. Dies kann sich auf ihrer beider Sexleben auswirken. Daher ist es wichtig, dass Sie miteinander über Ihre sexuellen Bedürfnisse und Gefühle sprechen.

Eine offene Kommunikation mit Ihrem Partner schafft Nähe und Sicherheit. Eine ärztliche Beratung, ob, wie viel und bis wann Sex in der Schwangerschaft für sie erlaubt ist, kann Sie und Ihren Partner zusätzlich beruhigen. Aber vergessen Sie auch nicht, dass es noch andere Wege gibt, miteinander intim zu werden. Sie können sich ebenso gut verwöhnende Massagen, Streicheleinheiten und liebevolle Küsse geben.

Wie lange sollte man nach der Geburt auf Sex verzichten?

Nach der Geburt – egal ob vaginal oder mithilfe eines Kaiserschnitts – braucht Ihr Körper Zeit, um sich zu regenerieren. Generell gibt es zwar kein Sexverbot, es wird aber empfohlen, mindestens vier bis sechs Wochen nach der Geburt mit dem Geschlechtsverkehr zu warten. In dieser Zeit kann sich im Falle einer vaginalen Geburt Ihr Gebärmutterhals schließen und mögliche Risse und Wunden im Perineumbereich heilen.

Wurde Ihr Kind per Kaiserschnitt geboren, sollten Sie Ihren Arzt fragen, wie lange Sie nach der Operation mit dem Sex warten sollten. Wenn Sie Zweifel haben, konsultieren Sie Ihren Arzt oder warten einfach bis zu Ihrer postpartalen Untersuchung, die normalerweise sechs Wochen nach der Geburt stattfindet.

Auch wenn Sie alles mit Ihrem Arzt abgeklärt haben, ist es für Sie und Ihren Partner wichtig, solange zu warten, bis Sie beide sich wieder wohlfühlen miteinander sexuell intim zu werden. Sollten entweder Sie oder Ihr Partner noch nicht bereit sein, hilft es oft, darüber zu sprechen oder andere Wege der Intimität zu finden.

Wie verändert sich der Sex nach der Geburt?

Sobald Sie wieder beginnen Geschlechtsverkehr zu haben, fühlt sich Ihre Vagina eventuell etwas trockener als normal an. Der Grund dafür sind die hormonellen Veränderungen. Eine wasserbasierte Gleitcreme kann hier helfen. Und wenn Sie Ihre Beckenbodenmuskeln nach der Geburt wieder stärken möchten, können Sie dies mit gezieltem Beckenbodentraining tun.

Dennoch spüren Sie vielleicht, dass Ihr Verlangen nach Sex sehr gering ist. Dies kann an der Erschöpfung liegen, an einer postnatalen Depression (der sogenannte „Baby-Blues“) oder einfach an Stress und Sorgen, die sich nach der Geburt einstellen können. Vielleicht haben Sie auch Angst vor Schmerzen beim Sex. Diese Gedanken und Gefühle sind normal nach einer Schwangerschaft. Treten Sie jedoch verstärkt auf und klingen mit der Zeit nicht ab, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Generell hilft eine gesunde und ausgewogene Ernährung und Sport, damit Sie sich wieder gesund und fit fühlen – dadurch kommt auch Ihre Lust auf Sex zurück.

Die meisten Paare werden etwa ein Jahr nach der Geburt wieder sexuell aktiv. Es ist wichtig zu wissen, dass der Eisprung ebenfalls wieder beginnt und Sie dadurch fruchtbar sind, selbst wenn Ihre Periode noch nicht zurückgekehrt ist. Sollten Sie nicht sofort ein zweites Kind planen, ist es eine gute Idee mit Ihrem Arzt über eine geeignete Verhütungsmethode zu sprechen.

Warum sind die ersten 12 SSW so gefährlich?

Durch seine rasante Entwicklung ist der Embryo besonders anfällig für negative Einflüsse. Alkohol, Nikotin, Medikamente, Infektionen oder Röntgenstrahlung können im ersten Trimester zu schweren Entwicklungsstörungen des ungeborenen Kindes führen.

Was sollte man in den ersten Schwangerschaftswochen nicht tun?

In der Frühschwangerschaft könnte sogar das Gegenteil der Fall sein und Sie verlieren erst einmal Gewicht..
rohes oder halb rohes Fleisch..
rohen Fisch..
Rohwurst (z. B. Salami).
Rohmilch und Rohmilchprodukte (z. B. Weichkäse).
rohe Eier..
Räucherfisch..

Was sind die gefährlichsten Wochen in der Schwangerschaft?

Trimester bezeichnet den Zeitraum von der Befruchtung bis hin zur möglichen Nackenfaltenmessung. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Organe schon angelegt und das Baby sieht aus wie ein kleiner Mensch. Diese ersten 12 Wochen sind die kritischste Zeit jeder Schwangerschaft: In bis zu 20 % kommt es zu einer Fehlgeburt.

Was in den ersten 12 Wochen beachten?

Manche Schwangerschaftsanzeichen sind besonders unangenehm. Viele Schwangere klagen in den ersten zwölf Wochen über starke Übelkeit, einige müssen sogar erbrechen. Das Unwohlsein tritt vermehrt am Morgen auf, kann aber auch in den Abendstunden wiederkehren.