Mann dachte er hätte einen Welpen im Wald gefunden dann rief der Tierarzt die Polizei

Ein Wanderer in Texas entdeckt in der  abgelegenen Gegend von Tierrasanta ein verlassenes kleines Fellbündel in einer Schlucht. Für den Mann war sofort klar: Irgendjemand hat hier ein ungewolltes Hundebaby seinem traurigen Schicksal überlassen, denn der Welpe schien dem Tod näher als dem Leben. Ohne Hilfe für das kleine Wesen wäre der Tod unausweichlich.

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Couragiert wickelte der Mann das bemitleidenswerte Geschöpf in ein wärmendes Tuch ein und nahm es mit sich nach Hause, bot dem Welpen Wasser und Futter an und kontaktierte schließlich die  „San Diego Humane Society“. Die Tierrettungsorganisation, die sich um ausgesetzte Haustiere kümmert, nahm sich schließlich des Welpen an. 

Doch irgendetwas stimmte nicht. Die Mitarbeiter der Auffangstation fanden schnell heraus, dass sie es hier gar nicht micht einem Hundewelpen zu tun hatten, wie „tag24.de“ berichtet. Statt einem kleinen Hündchen hatte der Wanderer ein gefährliches Wildtier nach Hause gebracht: ein Kojoten-Baby.

Altbekannt und doch immer wieder süß: Die vertrauten Vierbeiner der Stars. Dabei spielt die Größe der Tiere keine Rolle. Wir zeigen euch die Tiere der Promis.

Welpe in verzweifelter Lage

Aber egal ob Hund oder Kojote: Ohne das beherzte Handeln des Wanderers wäre das Geschöpf wohl verstorben. Vermutlich wurde das Kojoten-Baby von seinem Rudel in dem Canyon zurückgelassen, nachdem es sein Versteck gewechselt hatte. Das kleine Tier wurde nicht ausgesetzt, sondern ging schlichtweg verloren. Auch wenn es kein zahmer Hund war, hat der Mann also richtig gehandelt. Auf sich allein gestellt wäre das Kojoten-Junge höchstwahrscheinlich verhungert oder anderen Raubtieren um Opfer gefallen.

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Der Ausflug in die Zivilisation hat für den kleinen Kojoten inzwischen ein Ende gefunden: Er wurde dem Projekt „Wildlife“ übergeben. Diese Tierorganisation päppelt den kleinen erst einmal auf, bevor er in eine Aufzuchtstation für Wildtiere gebracht und schließlich wieder ausgewildert wird. Wenn er selbständig in freier Wildbahn überleben kann, soll er in denselben Canyon zurückgebracht werden und darf dann hoffentlich ein ganz normales Kojoten-Leben führen.

Kojote oder Hund? Als Welpe kaum zu unterscheiden

Lauren Dubois vom Projekt „Wildlife“ sagte der „San Diego Union-Tribune“, dass es schwierig sei, im Welpenstadium den Unterschied zwischen Hunden und Kojoten zu erkennen. Das gilt umso mehr, wenn man kein Fachmann ist: Kojoten und Hunde gehören zur selben Tiergattung und haben gemeinsame Vorfahren. Der Gattungsname „Kojote“ selbst bedeutet „Mischling“. Kojoten sehen einer Mischung aus Wolf und Haushund nämlich zum Verwechseln ähnlich.

Auch wenn es kein zahmer Hundewelpe war, drücken wir dem süßen Vierbeiner, alle Daumen, dass er eines Tages wieder in die Wildnis zurückkehren kann und ein langes und glückliches Kojoten-Leben führen darf!

Das muss ein Blindenhund alles können

Welch ein trauriger Fund! Ein Mann findet einen schwer verletzten Hund einsam und verlassen auf einem Feld.

Über Stunden hat der Hund laut „Express“ schrecklichen Qualen erleiden müssen. Jetzt sucht die Polizei nach dem TIerhasser, der den Vierbeiner seinem Schicksal überlassen hat.

Hund leidet über Stunden an seinen Verletzungen

Ein Mann hatte den verängstigten und schwer verletzten Vierbeiner in North Yorkshire (England) gefunden und sofort den Tierschutz alarmiert. Ein Mitarbeiter näherte sich dem Hund, der sich zu diesem Zeitpunkt kaum noch rühren konnte.

Was war passiert? Ganz klar ist das nicht. „Wir wissen, dass die Polizei dieses Gebiet bereits am Vortag gecheckt hatte, denn es gab Berichte von illegalen Wildtierverbrechen. Doch es scheint Zufall zu sein, dass der verletzte Hund am nächsten Morgen auf demselben Feld entdeckt wurde“, erklärt ein Sprecher der lokalen Polizei.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Hund schwer verletzt und allein zurückgelassen – Polizist schockiert

„Wie es zu den schlimmen Verletzungen kam, wissen wir derzeit noch nicht. Klar ist aber, dass er sich da draußen allein auf dem Feld für viele Stunden gequält hat. Es war schrecklich, ihn so zu sehen und sein Wimmern zu hören“, sagt der Polizist. „Ein Tier in solch einem Leidenszustand allein zurückzulassen, ist verabscheuungswürdig.“

Für den Hund bedeutete das nachlässige Verhalten des Unbekannten letztlich den Tod. Der Tierschutz-Mitarbeiter hatte den Hund nach seiner Entdeckung zwar vorsichtig aufgenommen und zu einem Tierarzt gebracht. Medikamente linderten dort seinen Schmerz, doch das Röntgenbild konnte nicht über den schlimmen Zustand des Hundes hinwegtäuschen.

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Schwere Verletzungen am Bein und an der Wirbelsäule ließen dem Tierarzt keine andere Wahl als den Hund von seiner Qual zu erlösen. Jetzt sucht die Polizei laut „Express“ nach den Tätern, bislang leider erfolglos. (vh)