Heilsteine und ihre wirkung von a bis z

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Wirkungen der Steine bisher weder wissenschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt sind!
Die Verwendung von Edelsteinen und Mineralien ersetzen keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe!

Quelle

Taschenlexikon der Heilsteine Kühni / v. Holst - AT Verlag

Welcher Stein hat welche Wirkung?

Der Prasem wird verwendet bei Allergien, Sonnenbrand, Scharlach, Röteln und Masern. Der Rubin hilft gegen Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Gicht, Darmgrippe und Migräne. Der Saphir hilft bei Bindehautentzündung, gegen Gicht- und Augenschmerzen.

Was ist der stärkste Heilstein?

Der Phenakit ist ein bedeutender Heilstein, denn er strahlt, wie kaum ein anderer Stein, ausschließlich positive Energie aus. Es heißt, es sei der am stärksten schwingende Heilstein der Mineralienwelt. Bei manchen Menschen führt diese starke Wirkung bei der Meditation sogar zu Bewusstseinserweiterungen.

Welche Heilsteine dürfen nicht zusammen liegen?

Zum Beispiel ist es nicht klug, Edelsteine zu kombinieren, die entgegengesetzte Wirkungen haben. Ein Beispiel ist Rosenquarz und gelber Calcit. Wenn Sie einen Edelstein mit einer beruhigenden Wirkung mit einem Stein kombinieren, der eine aktive Haltung und Energie vermittelt, funktioniert das nicht gut zusammen.

Welche Heilsteine gibt es alles?

Zu den verschiedenen Heilsteinen zählen Selenit, Labradorit, Amethyst, Lapis, Mondquarz, Lepidolith, Sonnenstein, Klarer Quarz, Rosa Ozeanjaspis und Schwarzer Mondstein.