Das land, wo die zitronen blühen italien

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (für Geistes und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Weimarer Klassik, Sprache: Deutsch, Abstract: „[...] Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, So ist das Leben mir kein Leben mehr. Verbiete du dem Seidenwurm zu spinnen, [...]" lauten bedeutende Worte, die Goethe seinem noch vor der Italienfahrt begonnenen „Tasso" (1780) in den Mund gelegt hat. Mit dem Gleichnis des Seidenwurms formuliert er seinen eigenen Status quo und trägt die für ihn als tragisch empfundene „Disproportion des Talents mit dem Leben" in die Welt: Goethe konnte nicht mehr spinnen, er fühlte sich seiner lebensnotwendigen Tätigkeit beraubt, räumte ihm doch seine Umwelt, die Weimarer Gesellschaft, nicht die Freiheit ein, die er benötigte. Der Hof brauchte jemanden, der funktioniert, der auf Bestellung texten kann - das wollte und konnte Goethe nicht, das Genie will dichten! Wie der Seidenwurm nur spinnen will! Das Werk „Die Italienische Reise" zählt zu den wichtigsten autobiographischen Dokumenten Goethes. Sie stellt eine Komposition seiner Reiseaufzeichnungen und Korrespondenz aus den Jahren 1786 - 1788 und vielen erst später verfassten Berichten, Essays und Reflexionen dar. Bei dem Werk handelt es sich gattungsmäßig nicht um ein Reisebuch, sondern um „autobiographische Spätwerke, die aus der Distanz von jeweils drei - im Falle des Zweiten Römischen Aufenthalts sogar vier - Jahrzehnten verfasst sind." Insofern gibt „Die Italienische Reise" Goethe die Möglichkeit, sich selbst darzustellen (das Thema ist Goethe ), aber auch mittelbar Stellung zur ästhetischen Situation um 1815 zunehmen - „eine indirekte Polemik gegen die Romantik und ihren Kultus des Mittelalters." Diese Hausarbeit soll den Weg Goethes zum Klassiker dokumentieren aber auch Diskrepanzen aufzeigen, die auf seine selektive Wahrnehmung der Gegenstände in Italien zurückzuf

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ewige Sehnsucht und mannigfaltige Unzu- friedenheit gipfeln in Flucht
2.1. Das Reisemotiv Sehnsucht
2.2. Das Reisemotiv Unzufriedenheit
2.3. Die Flucht: 03. September 1786

3. Klassizität
3.1. Der Klassikbegriff
3.2. Weimarer Klassik
3.3. Goethes klassische Ästhetik
3.3.1. Der klassische Boden
3.3.2. Herangehensweise an die Kunst
3.3.3. Folgen seines Kunstverständnisses

4. Wiedergeburt

5. Zum Schluss: Warum eigentlich „ italienische Reise “ ?

6. Literaturverzeichnis
6.1. Zitiertes Werk und Werkausgaben
6.2. Forschungsliteratur zur Italienischen Reise
6.3. Andere Quellen

7. Abkürzungsverzeichnis

Goethes Reise in das Land wo die Zitronen blühn 1 - und seine damit verbundene Katharsis in Italien

1. Einleitung

„ [...] Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll,

So ist das Leben mir kein Leben mehr.

Verbiete du dem Seidenwurm zu spinnen, [...] “2

lauten bedeutende Worte, die Goethe seinem noch vor der Italienfahrt begonnenen „Tasso“ (1780) in den Mund gelegt hat. Mit dem Gleichnis des Seidenwurms formuliert er seinen eigenen Status quo und trägt die für ihn als tragisch empfundene „Disproportion des Talents mit dem Leben“3 in die Welt: Goethe konnte nicht mehr spinnen, er fühlte sich seiner lebensnotwendigen Tätigkeit beraubt, räumte ihm doch seine Umwelt, die Weimarer Gesellschaft, nicht die Freiheit ein, die er benötigte. Der Hof brauchte jemanden, der funktioniert, der auf Bestellung texten kann - das wollte und konnte Goethe nicht, das Genie will dichten! Wie der Seidenwurm nur spinnen will!

Das Werk „Die Italienische Reise“ zählt zu den wichtigsten autobiographischen Dokumenten Goethes. Sie stellt eine Komposition seiner Reiseaufzeichnungen und Korrespondenz aus den Jahren 1786 - 1788 und vielen erst später verfassten Berichten, Essays und Reflexionen dar. Bei dem Werk handelt es sich gattungsmäßig nicht um ein Reisebuch, sondern um „autobiographische Spätwerke, die aus der Distanz von jeweils drei - im Falle des Zweiten Römischen Aufenthalts sogar vier - Jahrzehnten verfasst sind.“4 Insofern gibt „Die Italienische Reise“ Goethe die Möglichkeit, sich selbst darzustellen (das Thema ist Goethe5 ), aber auch mittelbar Stellung zur ästhetischen Situation um 1815 zunehmen - „eine indirekte Polemik gegen die Romantik und ihren Kultus des Mittelalters.“6

Diese Hausarbeit soll den Weg Goethes zum Klassiker dokumentieren aber auch Diskrepanzen aufzeigen, die auf seine selektive Wahrnehmung der Gegenstände in Italien zurückzuführen sind. Bei der Textarbeit beziehe ich mich auf die Siebente Auflage der Sonderausgabe von Beck der Italienischen Reise von 2002. Dieser liegt folgende Ausgabe zugrunde: Goethes Werke, Band XI (Hamburger Ausgabe), die ich mir erlaube in den Fußnoten mit „Goethe: IR“ abzukürzen.

2. Ewige Sehnsucht und mannigfaltige Unzufriedenheit gipfeln in Flucht

2.1. Das Reisemotiv Sehnsucht

Der Grundstein für Goethes Italienbegeisterung wurde schon in frühester Kindheit gelegt: sein Vater hatte 1740 selbst eine Reise dorthin unternommen und das Frankfurter Wohnhaus der Familie im Hirschgraben mit den mitgebrachten Souvenirs ausgestattet.7 Immer wieder erzählte er dem jungen Johann Wolfgang von Italien und regte die Fantasie seines Sohnes an, der zudem von einem italienischen Hauslehrer, „Domenico Antonio Giovinazzi“8, unterrichtet wurde. Insofern war Goethe „Seit Kindertagen [...] mit Sprache, Geschichte, Literatur, Musik und bildender Kunst Italiens in Berührung.“9 Rückblickend wird seine Mutter im Januar 1787 an Charlotte von Stein schreiben: „[...] die Sehnsucht, Rom zu sehen, [...] war von Jugend auf sein Tags Gedancke, Nachts sein Traum - [...]“10.

Wenn auch der Wunsch, Italien zu sehen, in Goethe über die Jahre gewachsen war, wollte er dennoch den richtigen Moment abwarten, der Begierde nachzugeben. Von Sehnsucht ergriffen, als er in Straßburg die päpstlichen Teppiche von Raffael erblickt11, kommt er doch zu der Erkenntnis, dass die Zeit für ihn noch nicht reif ist: „Das ist mir zu früh; ich habe die Kenntnisse noch nicht die ich brauche, [...]. Paris soll meine Schule seyn, Rom meine Universität.“12

Schließlich nimmt Goethes Sehnsucht nach Italien in der Figur „Mignon“, die er für seinen Roman „Wilhelm Meisters theatralische Sendung“ (1777-1786) geschaffen hat, Gestalt an. Das von ihr gesungene Lied „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“13 steht noch heute symbolisch für das gerne mythisierte Reiseland Italien und „ist bleibender Ausdruck jener tiefen Italien-Sehnsucht des Autors.“14

In Rom angekommen am 1. November 1786, reflektiert Goethe seine „voritalienische Zeit“ und spricht in diesem Zusammenhang von einer Krankheit: „Ja die letzten Jahre wurde es eine Art von Krankheit, von der mich nur der Anblick und die Gegenwart heilen konnte.“15 Mit

„Anblick und Gegenwart“ meint er das „Sich-Befinden“ in Italien, das ihn genesen lässt. Er hat sich in den letzten Jahren sogar untersagt, lateinische Bücher oder Zeichnungen italienischer Landschaften anzusehen.16 Ähnliches hat er bereits in Venedig angedeutet, am 12. Oktober: „Schon einige Jahre her durft’ ich keinen lateinischen Autor ansehen, nichts betrachten, was mir ein Bild Italiens erneute. Geschah es zufällig, so erduldete ich die entsetzlichsten Schmerzen.“17 An dieser Stelle wird deutlich, dass die Sehnsucht, die zunächst ein Gefühl darstellt, ihn so sehr eingenommen hat, dass er sie aus der Distanz heraus, in Venedig und Rom angekommen, als Krankheit und Schmerzen empfunden hat. Die Sehnsucht hat sich derart in ihm gesteigert, dass sie zu einem körperlichen Gebrechen geworden ist. „Gott sei Dank, wie mir alles wieder lieb wird, was mir von Jugend auf wert war!“18 stößt Goethe jetzt befreit aus. Er weiß, er ist geheilt und kann sich seinen schönen Jugendzeiterinnerungen, die mit Italien zu tun haben, wieder hingeben. „Wie glücklich befinde ich mich, dass ich den alten Schriftstellern wieder näher zutreten wage“19, fährt er fort - die Zeit des Versagens ist vorbei.

2.2. Das Reisemotiv Unzufriedenheit

„Hier gedachte still ein Liebender seiner Geliebten [...]“ steht in feinen Lettern auf der Steintafel, die Goethe zu Ehren Charlotte von Steins 1782 auf ihrem Lieblingsplatz am Hang unweit seines Gartenhauses in Weimar anbringen ließ.20 Die Beziehung zu Charlotte von Stein scheint eindeutig, lässt sich aber nur einseitig belegen, hat sie doch kurz vor ihrem Tod 1827 sämtliche Briefe, die sie an Goethe gerichtet hatte, von ihm zurückgefordert und verbrannt.21 Goethe lernte die sieben Jahre ältere Charlotte, verheiratet und Mutter von sieben Kindern, 1775 in Weimar kennen.22 Sie hat ihn in die höfische Gesellschaft eingeführt, die er selbst gerne als „Kröten und Basilisken“23 bezeichnete. „Sehr friedlos, wild, unerzogen bis zum Flegelhaften war er zu ihr gekommen.“24 Schließlich hat sie ihm die nötigen Manieren beigebracht, ihn in die Schule genommen.25

Von seiner Abreise 1786 wusste sie nichts, erhielt aber unzählige Briefe von ihm aus Italien, die sein inneres Zerwürfnis dokumentieren, seine Liebe zu ihr manifestieren. „An dir häng ich mit allen Fasern meines Wesens. Es ist entsetzlich was mich oft Erinnerungen zerreisen.“, schreibt er am 21. Februar 1787 und fährt fort: „Ach liebe Lotte, du weißt nicht welche Gewalt ich mir angethan habe [...] und dass der Gedancke dich nicht zu besitzen mich [...] aufzehrt.“26 An dieser Stelle verdeutlicht Goethe, wie sehr ihm der Gedanke zu schaffen macht, Charlotte nicht offiziell an seiner Seite haben zu können. Ihm fehlte die angemessene Form ihres Bundes.27 Insofern hatte der Liebesverdruss Anteil an Goethes „Gesamt- Unzufriedenheit“.

Als Goethe 1775 den Staatsdienst in Weimar mit 1200 Talern im Jahr, dem zweithöchsten Gehalt im Geheimen Consilium, antrat28, gab er seine bürgerliche Existenz als Jurist auf. In den folgenden Jahren übernahm er die Leitung verschiedener Ressorts wie Finanzen, Bergwerksangelegenheiten, Kultur, Steuern und das Kriegsministerium. „Auch in die Außenpolitik des Herzogtums wurde Goethe involviert und begleitete Karl August auf diplomatischen Missionen, [...]“29, so dass er für sein schöpferisches Schaffen nur wenig Zeit fand. Vor die heikle Aufgabe gestellt, „[...],die Kosten für das unnötige, aber vom Herzog geliebte Weimarer Militär möglichst niedrig zu halten.“30, äußerte er verdrossen über dessen Kriegslust: „Sie sitzt ‚wie eine Art von Krätze unsern Prinzen unter der Haut fatigiert mich wie ein böser Traum [...]’31.“

Mit dem Ausdruck der „ Krätze“ drückt er auf der einen Seite den unbändigen Trieb des Herzogs aus, Kriege zu führen, auf der anderen Seite verrät die Wortwahl die eigene Einstellung zum Militär (Goethe hatte nach seiner Abrüstungskonferenz im Jahre 1782 die herzögliche Infanterie um die Hälfte reduziert und verwandelte die Husaren in Postillione und Gerichtsvollzieher32 ) und seine sich steigernde Unlust. Ihn ermüdet das Thema, ist das Thema lästig -„wie ein böser Traum“. In seinen Briefen an Charlotte von Stein aus der Zeit vom

Herbst 1786 bis Februar 1788 kritisiert Goethe immer öfter auch offen den Herzog, ferner „[...] die „Öde und Langeweile, Hohlheit und Leere des ewiggleichen, eintönigen Alltags bei Hofe.“33 Der Konflikt ist unausweichlich, die Situation spitzt sich zu. Richard Friedenthal beschreibt es so: „Er lebt einsam in seinem stattlichen Haus mit den fünf Dienstboten. [...] Er spürt eine neue Schlangenhaut unter der alten wachsen.“34

Schon in Italien angekommen, schreibt Goethe am 25. Januar 1787 aus Rom, dass seine Lage die glücklichste sein wird, sobald er an sich allein denke, wenn er das, was er solang für seine Pflicht gehalten hat aus seinem Gemüt verbanne [...]35 Er hat sich demnach gewünscht, sich seiner Ämter (Pflichten) zu entledigen, um sich wieder auf sich selbst zu besinnen, sich auf Dinge zu konzentrieren, die ihm wirklich wichtig sind.

2.3. Die Flucht: 03. September 1786

„Früh drei Uhr stahl ich mich aus Karlsbad, weil man mich sonst nicht fortgelassen hätte.“36 In der Tat hat Goethe sich „davongestohlen“ - noch in der Nacht. „Nur der getreue Seidel37 weiß seine Adresse, aber auch die ist ein Pseudonym [...]38 Goethe wollte ganz sicher sein, dass sein Weg nicht verfolgt wird und nahm für seine Reise den Namen Jean Philippe Moeller an, wohnhaft in Rom, Maler von Beruf.39 Er formuliert „man hätte ihn sonst nicht fortgelassen“. Mit dieser Rechtfertigung macht er es sich einfach, geht allen Diskussionen und Erklärungen aus dem Weg. Vielleicht gesteht er sich insgeheim ein, dass er den Schritt, die lang ersehnte Reise zu beginnen, offiziell nicht gewagt hätte. Aus der Distanz heraus scheint es ihm einfacher, den Zurückgebliebenen seine Beweggründe mitzuteilen, denn sich schriftlich mitteilen, die richtigen Worte finden, das konnte er und fühlte sich sicher. Am 08. September abends gibt er zu: „[...] ,da meine Reise eigentlich eine Flucht war vor allen den Unbilden, die ich unter dem einundfünfzigsten Grade (dem Breitengrad Weimars) erlitten, [...]“40. „Unbilden“ ist ein Begriff, der sich - im Plural verwendet - auf „besonders durch das Wetter hervorgerufene Unannehmlichkeiten“41 bezieht, was gut in den Kontext passt, da Goethe zuvor ausschweifend über die Wetterlage spricht, dann jedoch umschwenkt, um seinen Weimarer Adressaten freundlich aber ernsthaft die Meinung zu sagen. Er will ihnen mitteilen, dass er in Weimar ganz große Probleme hatte, ja das Leben war für ihn ein Ärgernis - eben „Unbilden“ - geworden. Drei Tage später schreibt er in Trient: „Die Sache ist, dass ich wieder Interesse an der Welt nehme, meinen Beobachtungsgeist versuche und prüfe, [...]“42 Der Leser der Italienischen Reise spürt den euphorischen Wissensdrang Goethes, der alle Eindrücke seiner Sinne in sich aufnimmt, nahezu versessen aufsaugt. Er wirkt befreit, endlich mit eigenen Augen zu sehen, was er vorher nur aus Erzählungen und der Fantasie kannte.

In seinem Bericht zum September 1787 im Zweiten Römischen Aufenthalt spricht Goethe rückblickend von seiner „Hegire von Karlsbad“43 Hegire meint „Flucht“ und ist auf das arabische Wort „Hedschra“ zurückzuführen. Es benennt die „Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina“ und den damit verbundenen „Beginn der islamischen Zeitrechnung“.44 Mit dieser Anspielung verweist er auf die Bedeutsamkeit seines Weggangs von Weimar als den Beginn einer neuen Zeit. Das 1814 entstandene Eingangsgedicht des „West-Östlichen Divans“ trägt ebenfalls den Titel „Hegire“45 Es ist zu vermuten, dass das Gedicht vor dem Bericht entstanden ist und ihn inspiriert hat, den Namen erneut zu verwenden.

3. Klassizität

3.1. Der Klassikbegriff

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Adjektiv klassisch als normativer Begriff verwendet, wenn z.B. mehrere Werke typische Merkmale einer Epoche aufweisen oder in einem Text exemplarische Gattungskennzeichen zu finden sind.46 Ferner bezieht sich der Begriff auf eine Überzeitlichkeit, wenn Zitaten, Theatertexten, Schulautoren usw. das Vermögen zugesprochen wird, historisch bedeutsam zu sein oder ästhetisch zu gefallen.47

[...]


1 Goethe: Wilhelm Meisters Theatralische Sendung. Berlin 1950. S. 180

2 Goethe, Johann Wolfgang: Torquato Tasso. Stuttgart 2003. S. 89, Z. 3081- 3083

3 Johann Wolfgang Goethe. Italien - Im Schatten der Revolution. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Hrsg. von Karl Eibl. II. Abteilung. Band 3. Brief 239. Frankfurt/Main 1991. S. 469

4 Borchmeyer, Dieter: Weimarer Klassik. Weinheim 1994. S. 138

5 Goethe: IR. S. 575. Z. 15 f.

6 Borchmeyer, Dieter: Weimarer Klassik. Weinheim 1994. S. 139

7 Buck, Theo: „Der Poet, der sich vollendet.“ Köln 2008. S. 168

8 Ebd.

9 Ebd.

10 Johann Caspar Goethe. Cornelia Goethe. Catharina Elisabeth Goethe. Briefe aus dem Elternhaus. Hrsg. von Ernst Beutler. Brief 130. Zürich 1960. S. 557

11 Goethe: IR. S. 560. Z. 5 f.

12 Der junge Goethe. Hrsg. von Hanna Fischer-Lamberg. Band 1. Berlin 1999. S. 5, Z. 26 - 28

13 Goethe: Wilhelm Meisters theatralische Sendung. Berlin 1950. S. 180

14 Buck, Theo: „Der Poet, der sich vollendet.“ Köln 2008. S. 169

15 Goethe: IR. S. 125, Z. 16 f.

16 Ebd. Z. 18 f.

17 Ebd. S. 98, Z. 26 f.

18 Ebd. Z. 22 - 23

19 Ebd. Z. 23 - 24

20 Art. Der Garten. In: Goethes Gartenhaus. Klassik Stiftung Weimar. Weimar 2006. S. 7

21 Goethes Leben in Bilddokumenten. Hrsg. von Jörn Göres. Augsburg 1999. S. 100

22 Ebd.

23 Johann Wolfgang Goethe. Das erste Weimarer Jahrzehnt. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Hrsg. von Hartmut Reinhardt. II. Abteilung. Band 2. Brief 69. Frankfurt/Main 1997. S. 63

24 Friedenthal, Richard: Goethe. Sein Leben und seine Zeit. München 1963. S. 250

25 Ebd.

26 Johann Wolfgang Goethe. Briefe aus Italien 1786-1788. Hrsg. von Peter Goldmann. Leipzig 1982. S. 86

27 Goethe: IR. S. 562, Z. 36

28 Goethes Leben in Bilddokumenten. Hrsg. von Jörn Göres. Augsburg 1999. S. 99

29 Oellers, Norbert / Steegers, Robert: Treffpunkt Weimar. Stuttgart 1999. S. 54

30 Ebd. S. 53

31 Ludwig, Emil: Goethe. Geschichte eines Menschen. Singen 1947. S. 308

32 Hermanowski, Georg: Weimarer Klassik. Bonn 1984. S. 35 - 36

33 Rothe, Wolfgang: Der politische Goethe. Göttingen 1998. S. 29

34 Friedenthal, Richard: Goethe. Sein Leben und seine Zeit. München 1963. S. 287

35 Goethes Briefe. Hamburger Ausgabe in 4 Bänden. Band II. Hamburg 1964. S. 45

36 Goethe: IR. S. 9, Z. 3 - 4

37 Philipp Seidel (1755-1820), der Bedienstete und Sekretär, stammte noch aus dem Frankfurter Elternhaus und war allmählich ein Vertrauter geworden. In: Schulz, Karlheinz: Goethe. Stuttgart 1999. S. 179

38 Friedenthal, Richard: Goethe. Sein Leben und seine Zeit. München 1963. S. 287

39 Ebd.

40 Goethe: IR. S. 18, Z. 36 - 39

41 Art. Unbilden. In: Duden. Das Bedeutungswörterbuch. Band 10. Mannheim 2002. S. 935

42 Goethe: IR. S. 25, Z. 11 - 13

43 Ebd. S. 401

44 Art. Hedschra. In: Duden. Die Deutsche Rechtschreibung. Mannheim 2009. S. 526

45 Goethe, Johann Wolfgang: West-Östlicher Divan. Zürich 1996. S. 7

1786-1788, Schillers

46 Art. klassisch. In: Metzler Lexikon Literatur. Hrsg. von Dieter Burdorf u.a. .Stuttgart 2007. S. 386

47 Ebd.

Wo blühen die Zitronen in Italien?

Amalfiküste in Italien: Im Hinterland, wo die Zitronen blühen.

Wo wachsen die Zitronen in Italien?

Sizilien gilt als das Land, in dem die Zitronen blühen. Millionen Zitrusbäume wachsen hier, Hunderttausende Tonnen Früchte werden pro Jahr geerntet. Tatsächlich aber ist die Zitrone hier ein Exot. Erst die Araber kultivierten sie während ihrer gut 250-jährigen Herrschaft vor 1000 Jahren auf der Insel.

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Amalfiküste – Wann ist die Zitronenblüte? Das milde Klima macht es möglich: Die Blüten sind im Grunde fast das ganze Jahr zu sehen. Je nach Sorte beginnt die Ernte der Zitronen im März und dauert bis in den Juli.

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