Wohnmobil über 3 5 Tonnen Erfahrung

Diskutiere WoMo �ber 3,5 t, Vor- und Nachteile? im Wohnmobile Forum im Bereich Camping: Busse - Wohnmobile - Zelte - Zubeh�r - Technik - Rechtliches; Hallo liebe Leute, wir planen die Anschaffung eines WoMos. Es stellt sich die Frage bei dem GG �ber 3,5 t, ob es Unterschiede in der Besteuerung,

  1. Hallo liebe Leute,

    wir planen die Anschaffung eines WoMos. Es stellt sich die Frage bei dem GG �ber 3,5 t, ob es Unterschiede in der Besteuerung, H�chstgeschwindigkeit, Versicherung etc. gibt.

    Kann mir jemand kurz die Vor- bzw. Nachteile mitteilen?

  2. Hallo Knud

    Du solltest besser nicht nach dem "ob", sondern nach dem "warum" fragen.....

    Die Sachen, die f�r den Einen ein Vorteil ist, ist f�r den Anderen ein Nachteil. Du m�sstest uns schon etwas mehr �ber Dein Vorhaben schreiben, in Bezug auf Personenanzahl, Reisegewohnheiten, Ziele, F�hrerschein, etc. damit man Dir gezielte Antworten geben kann.

    Mfg Axel

  3. Dann mal los:
    Zwei Erwachsene, zwei Kinder 13 und 16. Reisegewohnheiten kaum vorhanden, wir sind ehemalige Dauercamper und bisher nur mit einem WoWa in Deutschland unterwegs gewesen. Die Ziele mit dem WoMo gehen Richtung Umland, also innerhalb Europa.
    Ich habe den alten F�hrerschein Klasse drei.

  4. Moin,

    schau einfach mal nach den Beschr�nkungen die f�r Fahrzeug �ber 3,5T gelten.
    Das sind Durchfahrtsbeschr�nkungen, �berholverbote, Mautbedingungen, T�V usw.
    Das kannst Du dann abw�gen, mit den Vorteilen die sich ggf. ergeben. Wie evtl. mehr Zuladung.

  5. Mit insgesamt 4 Personen, wobei die Kinder doch schon gr��er sind, wird es schwer fallen unter der 3,5 t Grenze zu bleiben. das ist meine Erfahrung. Ich m�chte auch nicht vor jeder Fahrt das Frischwasser reduzieren m�ssen. Nat�rlich hat ein Womo unter 3,5 to Vorteile. Z.B. Maut, Geschwindigkeitsvorschriften, Verkehrsverbote.
    Ich habe mich, ebenfalls zu viert, f�r ein gr�sseres entschieden, weil ich nicht jedesmall �berlegen will was ich mitnehmen kann.

    Bernd

  6. Kann mir jemand kurz die Vor- bzw. Nachteile mitteilen?

    Vorteil: Wiegt mehr als 3,5to
    Nachteil: Wiegt mehr als 3,5to

    Dazu wei� was Google oder auch die Forensuche aber alles.

    Oliver

  7. Als Fahrer eines 12 Tonnen Wohnmobils kann ich nur sagen, je groesser so ein Teil ist, je angenehmer ist das "Wohnen" darin, speziell bei schlechtem Wetter. Man kann sich einfach besser ausbreiten, und tritt sich nicht gegenseitig auf die Fuesse. Wenn vier ausgewachsene Menschen in so einem Teil eine Zeit verbringen muessen, ist es fuer den "Frieden" sehr wichtig, dass man sich schon mal ein eine Ecke zurueck ziehen kann.

    Ich habe fruehr auch mit kleinern Teilen angefangen, und kann daher nur aus Erfahrung sagen, gehe so gross wie es nur moeglich ist. Meiner Erfahrung nach ueberwiegen die Vorteile die moeglichen Nachteile!

  8. Du solltest aber schon hinzuf�gen, da� du im Land der unbegrenzten (Un-)M�glichkeiten unterwegs bist, nicht in Europa. Da sind die Randbedingungen dann doch etwas anders.

    Oliver

  9. Vielen Dank euch allen, besonders stopfohr f�r seine knappe, aber dennoch aussagekr�ftige Antwort!

  10. Wir haben 4 Jahre >3,5to gehabt und ich kann einiges beitragen. Die Entscheidung lief damals �hnlich - die Anzahl der Personen war gleich und wir wollte keine Betten mehr zum umbauen haben. Das hei�t es musste 4 feste Betten geben. Au�erdem wollte ich unbedingt die gro�e Garage, da ich nichts au�en anh�ngen wollte. Schnell wurde klar, dass wir mit 3,5to nicht mehr klarkommen. Die meisten Alkovenmobile um die 7mtr. lagen leer bei ca. 3100kg. Da bleibt kein Platz mehr.. heute soll es neue Mobile geben, die bei 2900 liegen. Da wird aber viel werbewirksam getrickst mit 20ltr. Wassertankinhalt etc. Die Test in der Promobil zeigen immer recht anschaulich wieviel Reserve so ein Fahrzeug hat. Die wenigsten 3,5to Mobile (auch TI oder VI) kommen in der Klasse bis 7m mit der Zuladung aus.
    ich habe mir mal die M�he gemacht und mein Zubeh�r gewogen um evtl eine Ablastung zu machen. Dann w�ren wir aber eher wie ein Zeltcamper unterwegs gewesen. Bei uns 4 Personen mit dem n�tigsten Urlaubsgep�ck (20kg pro Person wie bei einer Flugreise) und ausgestatteter K�che, Bettzeug etc war schon Schluss. Kein Gasgrill, keine Campingst�hle, keine Fahrr�der usw. die Garage bleibt leer. Also unm�glich - auf 3,5to ablasten um dann einen Anh�nger mitzunehmen war keine Option.
    Also wurde es ein Mobil mit 3,85to - gen�gend Zuladung war jetzt da. Man muss aber andere Nachteil in Kauf nehmen. 1. das Mobil muss j�hrlich zur HU, sofern es �lter als acht Jahre ist, 2. In Deutschland gelten s�mtliche Einschr�nkungen, die mit dem LKW Symbol als Zeichen beschildert sind. Also �berholverbote, Durchfahrtsbeschr�nkungen, Parkverbote etc. 3. die Autobahnmaut in einigen Nachbarl�ndern sind ein erheblicher Faktor f�r die Urlaubskasse z.B, in �sterreich, Slowenien. Umfahrungen auf Landstrassen sind zeitraubend und bergen das Risiko irgendwann doch auf einer Mautroute zu landen. Au�erdem stellt das Basisfahrzeug einen erheblichen Kostenfaktor dar - man darf sich nicht durch die geringen Fahrleistungen t�schen lassen. Der Unterhalt wird nicht billiger - das Teil steht sich kaputt um bei dieser g�ngigen Phrase zu bleiben. Da sollte man ein gutesBudget f�r die Werkstatt haben, wenn man es nicht selbst machen kann.

    Mit diesen Unterschieden kann man aber Leben, wenn man daf�r Platz und Zuladung ausreichend zur Verf�gung hat.

    Ein anderer Punkt hat uns aber dazu gebracht das Womo zu verkaufen und wieder einen Wohnwagen zu kaufen. Als Familie sollte man sich sicher sein, dass man im Urlaub auf "einer Welle schwimmt" Das Wohnmobil ist eben der einzige R�ckzugsort und das einzige Verkehrsmittel. d.H. wenn 2 einen Ausflug machen wollen und die anderen nicht muss um einen Kompromiss gerungen werden. Am Anfang unserer Zeit war das kein Thema - zuletzt leider doch. Wir haben sogar das ein oder andere Mal das Auto mitgenommen damit wir uns vor Ort besser teilen k�nnen. Ein Womo ist f�r einen "Standorturlaub" = 14 Tage an einer Stelle IMHO nur bedingt geeignet und meine Familie war nicht mehr f�r einen Womovagabundenurlaub geeignet.
    jetzt glauben wir, dass wir eine L�sung haben, die besser passt.

  11. Ich campe mit:

    Hallo!

    Genau das, was Andreas zuletzt gesagt hat, halte ich bei euch mit Kindern von 13 und 16 f�r erheblich.

    Da jetzt eine Entscheidung zu treffen, auch was das Gewicht angeht (wieviele Personen sind zu bedenken?), kann bei dem Alter eine sehr kurze Sache werden.
    Alles was Du heute �ber ihre Vorlieben wei�t, ist vl morgen schon ung�ltig.

    Entweder sie wollen gar nicht mehr mit oder brauchen ihre R�ckzugsm�glichkeiten vom famili�ren Tagesplan.
    Manche fahren mit, bis man sie rausschmei�t, aber wissen kann man es nicht.

    Schwierig.

  12. Ich fahre ein Wohnmobil �ber 3,5 Tonnen sogar als Alltagsfahrzeug.
    Klar gibt es die theoretischen Nachteile - in der Praxis st�ren sie mich pers�nlich aber nicht.
    Wir mussten auflasten lassen, weil wir mit 4 Personen mit den 3,5 Tonnen einfach nicht hingekommen sind.

  13. Hallo!

    Genau das, was Andreas zuletzt gesagt hat, halte ich bei euch mit Kindern von 13 und 16 f�r erheblich.

    Da jetzt eine Entscheidung zu treffen, auch was das Gewicht angeht (wieviele Personen sind zu bedenken?), kann bei dem Alter eine sehr kurze Sache werden.
    Alles was Du heute �ber ihre Vorlieben wei�t, ist vl morgen schon ung�ltig.

    Entweder sie wollen gar nicht mehr mit oder brauchen ihre R�ckzugsm�glichkeiten vom famili�ren Tagesplan.
    Manche fahren mit, bis man sie rausschmei�t, aber wissen kann man es nicht.

    Schwierig.

    Das kann ich so direkt unterschreiben

    ....alternativ nimmst du dann aber vll. lieber einen gro�en Roller
    auf einer Motorradb�hne mit in den Urlaub....und da passt ein
    >3,5To. auch wieder besser

  14. Motorroller ist keine Option, wenn man nicht sonst auch damit f�hrt. Mangelnde �bung und Verkehrsverh�ltnisse in s�dlichen L�ndern sind ein Risiko. Au�erdem will man die Ausfl�ge dann machen, wenn mal das Wetter nicht soo doll ist...

  15. Andreas....es gibt kein schlechtes Wetter...nur schlechte Kleidung

  16. Andreas....es gibt kein schlechtes Wetter...nur schlechte Kleidung

    g����hn - der Spruch ist soooo scheixxe - ich hasse schlechtes Wetter (das bei mir mit Feuchtigkeit von oben und Temperaturen unter 20� im Urlaub verbunden ist) - egal wie die Kleidung ist.

  17. och.....ich finde den Spruch klasse........

  18. ja ... jeder braucht halt was wo er sich dran festhalten kann.

  19. Du solltest aber schon hinzuf�gen, da� du im Land der unbegrenzten (Un-)M�glichkeiten unterwegs bist, nicht in Europa. Da sind die Randbedingungen dann doch etwas anders.

    Oliver

    Es ist doch egal, wo man unterwegs ist, denn es ist ueberall das Gleiche, das groesst moegliche Teil ist auf die Dauer am besten!

  20. Es ist doch egal, wo man unterwegs ist, denn es ist ueberall das Gleiche, das groesst moegliche Teil ist auf die Dauer am besten!

    Ich finde, das kann man so pauschal nicht sagen. Wir fahren z. B. gerne �ber sch�ne P�sse in den Alpen oder durch Frankreich abseits der Autobahnen. Da gibt es dann recht h�ufig mal Strecken, die besonders sch�n, aber f�r Fahrzeuge �ber 3,5 t nicht zugelassen sind. Man sollte schon seine Reisew�nsche bzw. -gewohnheiten in die �berlgungen bez�glich des Fahrzeuggewichts mit einflie�en lassen.

  • Moin,

    wer die Geschichte nicht kennt versteht eben auch nicht die Gegenwart.

    W�re ein Amen jetzt angebracht?

    Ne, denke eher nicht.
    Gut, kann man so sehen, aber eben auch anders.
    Mal ein simples Beispiel - seit man M�ll trennt und zu vermeiden versucht, explodierten die Preise f�r Entsorgung desselbigen - Parallelen zum �l/Benzinpreis?
    Wer profitiert denn am meisten von steigenden �lpreisen?
    Die Umwelt isses mal nicht, gefahren wird ja trotzdem, nicht weniger, von wenigen vermeidbaren Fahrten vielleicht abgesehen.
    Beide �lkrisen waren politischen Ursprungs, die wirtschaflichen Einfl�sse darauf waren eher gering.
    Unterm Strich wurde der Westen gef�gig gemacht indem Ihm die arabischen �l-Nationen mal die Abh�ngigkeit unter die Nase gehalten haben.
    Kalter Kaffee, Schnee von gestern, w�ren die Scheich's heut noch so konsequent h�tten die dasselbe Spiel nochmal durchgezogen nachdem man Israel kernwaffenf�hige U-Boote geschenkt hat - ist ja auch ne Unterst�tzung und eine nicht wenig brisante dazu.
    Aber die haben halt auch dazugelernt dass man die Hand die einen f�ttert, nicht beisst.
    Ist aber auch egal, als angenehmen Nebeneffekt wurde eine bis heute anhaltende Angst geschaffen, die Angst nicht mehr mobil sein zu k�nnen - und genau diese Angst beschert dem Staat Milliarden und abermilliarden an Steuergeldern.
    Durch simple politische Geschicke wird der �lfluss aufrechterhalten, kostet nat�rlich ne Kleinigkeit, und wenn das Staatss�ckel mal klamm ist, erh�ht man halt die Mineral�lsteuer, funktioniert seit 40 Jahren.
    Der deutsche mault und zahlt.
    Hat denn die vielger�hmte Ingenieurskunst denn schon dazu beigetragen dass Autofahren bezahlbar bleibt?
    Ich denke eher nicht!
    Nenn mir doch ein aktuelles Modell eines beliebigen Herstellers, welches in der Lage w�re, den Mehrpreis der Anschaffung im Vergleich zum Vorg�ngermodell beim tats�chlichen Verbrauch wieder reinzuwirtschaften.
    Am gewaltigsten ist die europ�ische F�hrungsposition wohl in Sachen B�rokratie, was ja umweltpolitisch absolut korekt ist - die ungehemmte Schaffung von Sesselpupsern produziert ja unterm Strich nur schn�des Methangas, also Biogas, absolut Trendy.

    Ach ja, Tom, noch was - ich habe Deinen Beitrag zitiert weil Er passte, das ist nix pers�nliches.
    Also sei so gut und unterstell mir nicht solche Dinge, das wirkt widerw�rtig Arrogant und das steht Dir nicht.

  • Ein bisserl hab ich auch mit dem Thema (EHS) zu tun, da ich es u.a. schulen darf. Da wir medizinische Produkte herstellen und auch von der FDA auditiert werden, sind wir sicher nicht schlechter als z.B. GE. Ich behaupte sogar, dass wir in vielen Punkten besser sind, als diverse Produkte aus der USA. Dies liegt auch daran, dass wir hier in DE Facharbeiter haben, welche es so nicht in den Staaten gibt.

    In Deutschland (auch da haben wir einige medizinische Fabriken, und fast jeder erwachsene Mensch dort traegt Produkte aus dieser Herstellung mit sich im Koerper rum) ist EHS kein sonderliches Problem, aber hier wurde ja Europa mit den USA verglichen. Und einige europaeische Laender erreichen den gewuenschten Standard nur sehr schwer oder sogar nicht.
  • Wieso muss man Deutschland mit individuellen US-Staaten vergleichen? Und nicht mit den Usa gesamt.
    Verstehe ich nicht. Gut, ich habe nur Hauptschule und muss das nicht verstehen.
    Wahrscheinlich bin ich hier in Deuttschland nur so einer von den Nature Nuffies die ihr Gewissen mit einem Hybrid beruhigen.

    Sorry, ich war schon oft in den Staaten, aber ich lebe gerne in Deutschland. Und never ever m�chte ich umziehen in das Land der unbegrenzten M�glichkeiten.

    Weil in den USA Umweltschutz Sache der individuellen Staaten ist, und die meisten haben nun mal annaehrend die Groesse von Deutschland. Duie USA snd eher ein Gebilde wie die EU als ein Land. Vile Sachen dort sind die Angelegenheiten der einzelnen Staaten (wie etwa Fuehrerscheine, Strassenverkehrsgesetze, Umweltschutz, Bildungswesen, Gesundheitswesen, u v a).
    Ob du umziehen moechtest ist deine Sache (ich moechte auch nicht in vielen der US Staaten wohnen, da moechte ich fast noch nicht einmal durchfahren), aber es hat mit der hier diskutierten Sache ja nichts zu tun.
  • die einzig richtige Antwort auf die Frage nach den Vor- und Nachteilen von mehr oder weniger als 3,5 to Wohnmobilen hat unser Freund Stopfohr im Beitrag # 6 gegeben.

    Und das hatte nichts mit Oelverbrauch, kernwaffenf�higen U-Booten und den Vor- und Nachteilen der USA zu tun.

  • Ist hier echt ein extremes Geschwafel!
    Was soll der ganze Mist mit in den Staaten ist es so und so und die haben die gro�en Motoren usw. usw. usw.
    Ich lebe hier in Deutschland und fahre mit meinem Wohnwagen in Europa rum!!!
    In Saudi Arabien ist das Benzin noch billiger. M�chte ich trotzdem nicht wohnen.
    Wir in Europa m�ssen L�sungen f�r uns finden und wir haben die Regierungen die wir gew�hlt haben. Wenn einem das nicht passt muss man politisch aktiv werden um etwas zu ver�ndern.
    Das ist Demokratie, jeder darf sich beteiligen. Das ganze Gemecker ist ja nicht zu ertragen das man die ganze Zeit verarscht wird. Wenn man sich hier so f�hlt sollte man sich bewegen und nicht nur jammern.
    Jeder in Deutschland, dem es hier nicht gef�llt, kann auch einen Antrag auf eine Greencard stellen.
    Gr��e
    Materano

  • Danke f�r die Lehrstunde des F�deralismus der USA, lieber Diet Man.

    Ob ich jetzt hier der einzige bin der am Ursprungsthema vorbei ist, wage ich sehr zu bezweifeln.

    Falls ja, entschuldige ich mich hiermit, vorallem beim Themaersteller, der auch von mir keine brauchbare Antwort bekommen hat.

  • Zitat von Zentral-Oberschwabe

    Ach ja, Tom, noch was - ich habe Deinen Beitrag zitiert weil Er passte, das ist nix pers�nliches.
    Also sei so gut und unterstell mir nicht solche Dinge, das wirkt widerw�rtig Arrogant und das steht Dir nicht.

    Moin,

    mir liegt es ebenfalls fern Dir irgendetwas zu unterstellen.

    Wer sich allerdings hinstellt und sich nicht fragt warum etwas so ist wie es ist der zieht auch schon mal falsche Schl�sse.
    Vieles hat eben eine Geschichte

    Und noch was, der Satz stammt nicht von mir, sondern ist etwas anders formuliert schon uralt:
    //www.vigeno.de/norbert-paul/nu...eit-kennt-free

  • Hallo liebe Leute,

    Es stellt sich die Frage bei dem GG �ber 3,5 t, ob es Unterschiede
    -in der Besteuerung ja, geht u.a. auch nach Gewicht
    -H�chstgeschwindigkeit �ber 3,5t diverse Reglementierungen
    -Versicherung wird nach Wert berechnet, Gewicht nebens�chlich

    Ansonsten gibt es noch einige "Nachteile", wie tw. h�here & komplizierter abzurechnende Maut im Ausland, j�hrliche HU ab dem 7.Jahr & die F�hrerscheinproblematik bei j�ngeren Fahrern.
    Der grosse Vorteil ist jedoch: man muss nicht auf jedes Gramm achten.

    Gruss

  • Wir steigen gerade auf >3,5 t um, da unser aktuelles WoMo bereits mit der zul�ssigen Personenzahl hart an der Grenze zur �berladung ist, und dann kommt noch Gep�ck und Zubeh�r dazu... Das ist uns einfach zu stressig, einmal Gewichtskontrolle u. der Mehrpreis f�r Maut, T�V �fter etc. ist auf Jahre eingefahren...

  • Das darf man nicht alles so eng sehen, fahre in Frankreich sehr oft mit 4t durch Stra�en in dem ein LKW Verbot besteht

  • Das ist so aber nicht gemeint, wirst du in �sterreich �berladen ertappt, dann hast du mehrere teure Vergehen begangen und wirst daf�r erheblich zahlen m�ssen.

    Welche Nachteile hat ein Wohnmobil über 3 5 Tonnen?

    Nachteile bei der Auflastung am Wohnmobil.
    Über 3,5t eventuell andere Fahrerlaubnis notwendig..
    Mautgebühren und Bußgelder erhöhen sich teilweise, oft elektronische Boxen (z.B. Go Box) statt Vignette für die Maut notwendig..
    Andere Tempolimits gültig..
    Überholverbote und Mindestabstand von LKW müssen eingehalten werden..

    Was ist bei Wohnmobilen über 3 5 Tonnen zu beachten?

    Wohnmobile mit einem Gewicht ab 3,5 t bis 7,5 t dürfen auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen maximal 100 km/h schnell fahren. Außerorts gilt ein Tempolimit von 80 km/h. Camper, die schwerer als 7,5 t sind, dürfen auf Landstraßen eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h nicht überschreiten.

    Wie schnell darf man mit Wohnmobil über 3 5 t fahren?

    Außerhalb dürfen Wohnmobile mit 3,5 bis 7,5 Tonnen höchstens Tempo 80, auf Autobahnen höchstens Tempo 100 fahren. Wohnmobile über 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, dürfen außerhalb geschlossener Ortschaften höchstens 60 km/h und auf Autobahnen höchstens 80 km/h fahren.

    Was passiert wenn man über 3 5 Tonnen fährt?

    Bei Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t wird bei einer Überladung um mehr als 100 kg (bis 5 Prozent, aber nicht mehr als 1.000 kg) ein Bußgeld von ca. 215 Euro fällig.

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