Wie schnell wirkt Diclofenac 75 mg

  1. Home
  2. Wirkstoffe

Diclofenac gehört zu den Schmerzmitteln (Analgetika) aus der Wirkstoffgruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Der Wirkstoff wirkt gegen Schmerzen und Entzündungen. Typische Anwendungsgebiete sind Gelenkschmerzen infolge von Arthrose oder rheumatoider Arthritis sowie Zerrungen und Prellungen. Weitere Indikationen sind Kopfschmerzen, Migräne, Regelschmerzen und Fieber.

Anwendung

Diclofenac gehört zur Wirkstoffgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) und wird eingesetzt zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei:

  • akuten Arthritiden (einschließlich Gichtanfall)
  • chronischen Arthritiden, insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
  • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
  • Reizzuständen bei Arthrosen und Spondylarthrosen
  • entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen
  • schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen

In niedriger Dosierung bis 25 mg wird Diclofenac angewendet bei:

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Fieber

Wirkmechanismus

Diclofenac ist ein nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum (NSAR, NSAID), das entzündlich bedingte Schmerzen, Schwellungen und Fieber durch die Inhibition der Enzyme Cyclooxygenase 1 und 2 reduziert. Durch sie werden aus Arachidonsäure Prostaglandine gebildet. Ferner hemmt Diclofenac die ADP- und die kollageninduzierte Plättchenaggregation. Diclofenac gehört unter den NSAR zu den sogenannten Cyclooxygenase (COX)-Hemmern.

Diclofenac verhindert somit die Ausbreitung von Entzündungen und wirkt dadurch schmerzstillend (analgetisch). Prostaglandine haben außerdem Einfluss auf die Schmerzweiterleitung und Schmerzwahrnehmung. Dadurch wird der analgetische Effekt verstärkt. Die fiebersenkende (antipyretische) Wirkung von Diclofenac geht auf eine Beeinflussung des Temperaturzentrums im Gehirn zurück.

Pharmakokinetik

  • Nach oraler Applikation wird Diclofenac vollständig resorbiert.
  • Maximale Plasmaspiegel werden sind abhängig von der Dauer der Magenpassage (1 bis 16 Stunden), werden im Mittel aber nach 2 bis 3 Stunden erreicht.
  • Nach i.m. Applikation werden maximale Plasmaspiegel nach 10 bis 20 Minuten, nach rektaler Gabe nach ca. 30 Minuten erreicht.
  • Oral zugeführtes Diclofenac unterliegt einem deutlichen First-Pass-Effekt.
  • Nur 35 bis 70 Prozent des resorbierten Wirkstoffs erreichen unverändert die posthepatische Zirkulation.
  • Etwa 30 Prozent des Wirkstoffs werden metabolisiert in den Fäzes ausgeschieden. Etwa 70 Prozent werden nach hepatischer Hydroxylierung und Konjugation als pharmakologisch unwirksame Metaboliten renal eliminiert.
  • Weitgehend unabhängig von der Leber- und Nierenfunktion beträgt die Eliminationshalbwertszeit ca. 2 Stunden.
  • Die Plasmaproteinbindung beträgt etwa 99 Prozent.

Dosierung

Orale Einnahme

Die Dosierung beträgt 50 - 150 mg pro Tag, verteilt auf drei Einzeldosen. Bei Retardformulierungen können einmal täglich 100 mg bzw. zweimal täglich 75 mg eingenommen werden.

Zäpfchen

Die Dosierung beträgt ein- bis dreimal täglich 50 mg bzw. einmal täglich ein Zäpfchen zu 100 mg. Die Anwendung sollte vorzugsweise nach dem Stuhlgang erfolgen.

Nebenwirkungen

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen unter Diclofenac-Therapie betreffen den Verdauungstrakt. Hierbei kommt es in den meisten Fällen zu:

  • Peptischen Ulzera
  • Perforationen oder Blutungen (manchmal tödlich, können insbesondere bei älteren Patienten auftreten)

Weitere Nebenwirkungen sind:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Diarrhö
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Verdauungsbeschwerden
  • abdominale Schmerzen
  • Teerstuhl
  • Hämatemesis
  • ulzerative Stomatitis
  • Verschlimmerung einer Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

Weniger häufig wurde das Auftreten einer Gastritis beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.

Des Weiteren wurde über das Auftreten von Ödemen, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz berichtet.

Klinische Studien und epidemiologische Daten weisen übereinstimmend, insbesondere bei einer hohen Dosis (150 mg täglich) und bei Langzeitanwendung, auf ein erhöhtes Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (bspw. Herzinfarkt oder Schlaganfall) hin.

Wechselwirkungen

Andere NSAR einschließlich Salicylate

  • Die gleichzeitige Gabe mehrerer NSAR kann das Risiko gastrointestinaler Ulzera und Blutungen auf Grund eines synergistischen Effekts erhöhen. Daher wird die gleichzeitige Anwendung von Diclofenac mit anderen NSAR nicht empfohlen.

Digoxin, Phenytoin, Lithium

  • Die gleichzeitige Anwendung von Diclofenac und Digoxin, Phenytoin oder Lithium kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen.

Diuretika, ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten

  • NSAR können die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva abschwächen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann es zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion (einschließlich eines möglichen akuten Nierenversagens) kommen: Patienten müssen zu einer adäquaten Flüssigkeitseinnahme aufgefordert werden und eine regelmäßige Kontrolle der Nierenwerte sollte nach Beginn einer Kombinationstherapie in Erwägung gezogen werden.

Arzneimittel, die eine Hyperkaliämie auslösen können

  • Die gleichzeitige Gabe von Diclofenac und kaliumsparenden Diuretika, Ciclosporin, Tacrolimus oder Trimethoprim kann zu einer Hyperkaliämie führen.

Glukokortikoide

  • Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen wie z.B. gastrointestinale Ulzera oder Blutungen.

Thrombozytenaggregationshemmer und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)

  • Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen und gastrointestinaler Nebenwirkungen.

Methotrexat

  • Die Gabe von Diclofenac innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat im Blut und einer Zunahme seiner toxischen Wirkung führen.

Ciclosporin

  • Diclofenac kann die Nierentoxizität von Ciclosporin erhöhen.

Antikoagulanzien

  • NSAR können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken. Es wird besondere Vorsicht empfohlen, da eine Komedikation das Blutungsrisiko erhöhen könnte.

Antidiabetika

  • In vereinzelten Fällen wurde über eine Beeinflussung des Blutzuckerspiegels (z.B. Hyperglykämie oder Hypoglykämie) nach Gabe von Diclofenac berichtet, die eine Dosisanpassung der antidiabetischen Medikation erforderte. Daher wird bei gleichzeitiger Therapie vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.

Probenecid

  • Arzneimittel, die Probenecid enthalten, können die Ausscheidung von Diclofenac verzögern.

Potente CYP2C9-Inhibitoren

  • Bei gleichzeitiger Verabreichung von Diclofenac und potenten CYP2C9-Inhibitoren (z.B. Voriconazol) ist Vorsicht geboten. Da der Abbau von Diclofenac gehemmt wird, kann es zu einer signifikanten Erhöhung der Exposition und der Spitzen-Plasma-Konzentration von Diclofenac kommen.

Chinolon-Antibiotika

  • Vereinzelt wurde über zerebrale Krämpfe berichtet, die möglicherweise auf die gleichzeitige Anwendung von Chinolonen (z.B. Ciprofloxacin, Ofloxacin) und NSAR zurückzuführen waren.

Kontraindikation

Diclofenac soll nicht angewendet werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
  • Bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis oder Urtikaria nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der Vergangenheit
  • Ungeklärten Blutbildungsstörungen
  • Bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung)
  • Gastrointestinalen Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
  • Zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen
  • Schweren Leberfunktionsstörungen
  • Schweren Nierenfunktionsstörungen
  • Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung
  • Im letzten Drittel der Schwangerschaft

Schwangerschaft

Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryofetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis (Bauchspalte) nach der Anwendung von Diclofenac in der Frühschwangerschaft hin. Während des 1. und 2. Schwangerschaftstrimesters sollte Diclofenac nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Während des 3. Schwangerschaftstrimesters ist Diclofenac kontraindiziert.

Stillzeit

Der Wirkstoff Diclofenac und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

Anwendungshinweise

Atemwegserkrankungen

Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, geschwollener Nasenschleimhaut (z.B. Nasenpolypen), chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Infekten des Atmungstraktes leiden, haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen.

Ärztliche Überwachung

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:

  • Eingeschränkter Nierenfunktion
  • Leberfunktionsstörungen
  • Direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen: Erhöhte Blutungsneigung bzw. Verschlechterung der Nierenfunktion
  • Patienten, die auf andere Stoffe allergisch reagieren: Erhöhtes Risiko für das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen

Quelle:

  1. Fachinformation Diclac
  2. Framm et al., "Arzneimittelprofile", 6. Auflage, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart

Abbildung

Created with Biorender

  • Arthotec® forte, Manteltabletten

    Pfizer Pharma GmbH

  • arthrex® Schmerzgel 10 mg/g Gel

    1 A Pharma GmbH

  • Arthrotec forte Aaragon Manteltabletten

    Aaragon Pharma S.R.O.

  • Arthrotec forte Eurim Manteltabletten

    Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH

  • Arthrotec forte kohlpharma Manteltabletten

    kohlpharma GmbH

  • Arthrotec forte Orifarm Manteltabletten

    Orifarm GmbH

  • Artrotec forte Emra Manteltbl.

    Emra-Med Arzneimittel GmbH

  • Diclac® 25 mg magensaftresistente Tabletten

    Hexal AG

  • Diclac® 50 mg magensaftresistente Tabletten

    Hexal AG

  • Diclac® 50 mg Zäpfchen

    Hexal AG

  • Diclac® 75 mg ID Retardtabletten

    Hexal AG

  • Diclac® 100 mg Zäpfchen

    Hexal AG

  • Diclac® 150 mg ID Retardtabletten

    Hexal AG

  • Diclac® Dispers 50 mg Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

    Hexal AG

  • Diclac® Dolo 25 mg, überzogene Tabletten

    Hexal AG

  • Diclac® retard 100 mg Retardtablette

    Hexal AG

  • Diclac® Schmerzgel, 1% Gel

    Hexal AG

  • Diclo - 1 A Pharma Schmerzgel, 10 mg/g Gel

    1 A Pharma GmbH

  • Diclo 25 - 1 A Pharma®, 25 mg magensaftresistente Tabletten

    1 A Pharma GmbH

  • Diclo 50 - 1 A Pharma®, 50 mg magensaftresistente Tabletten

    1 A Pharma GmbH

  • Diclo 75 SL - 1 A Pharma®, 75 mg Retardtabletten

    1 A Pharma GmbH

  • Diclo 100 retard - 1 A Pharma®, 100 mg Retardtabletten

    1 A Pharma GmbH

  • DICLO-ADGC Schmerzgel forte 20 mg/g Gel

    Zentiva Pharma GmbH

  • Diclo beta Schmerzgel

    betapharm Arzneimittel GmbH

  • Diclo-Denk 50 mg magensaftresistente Tabletten

    Denk Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo-Denk 75 mg Injektionslösung

    Denk Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo-Denk 100 mg Retard, Retardtabletten

    Denk Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo-Denk 100 mg Zäpfchen

    Denk Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo dispers 50 mg, Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

    betapharm Arzneimittel GmbH

  • Diclo-Divido®, Hartkapseln, retardiert

    PUREN Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo-Divido® long, Hartkapseln, retardiert

    PUREN Pharma GmbH & Co. KG

  • Diclo-Fairmed Healthcare 10 mg/g Gel

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare 10 mg/g Gel Apodiscounter

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare 10 mg/g Gel WL

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare Schmerzgel 10 mg/g Gel

    Sanacorp Pharmahandel GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare Schmerzgel 10 mg/g Gel / ELAC

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare Schmerzgel 10 mg/g Gel Medibond

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo-Fairmed Healthcare Schmerzgel 10mg/g Gel / Redcare

    Fairmed Healthcare GmbH

  • Diclo KD® 75 akut Hartkapseln

    DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH

  • Diclo-ratiopharm® bei Schmerzen und Fieber 25 mg Filmtabletten

    ratiopharm GmbH

  • Diclo-ratiopharm Schmerzgel

    ratiopharm GmbH

  • Diclo-Vision® sine 1 mg/ml Augentropfen, Lösung im Einzeldosisbehältnis

    OmniVision GmbH

  • Diclofenac 50 Heumann, Magensaftresistente Tabletten

    Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG

  • Diclofenac 100 retard Heumann, Retardtabletten

    Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG

  • Diclofenac AbZ 30 mg/g Gel

    AbZ-Pharma GmbH

  • Diclofenac AbZ 50 mg Tabletten

    AbZ-Pharma GmbH

  • Diclofenac AbZ Schmerzgel 10 mg/g Gel

    AbZ-Pharma GmbH

  • Diclofenac acis® 30 mg/g Gel

    acis Arzneimittel GmbH

  • Diclofenac AL 25, Diclofenac-Natrium 25 mg pro magensaftresistente Tablette

    ALIUD PHARMA® GmbH

  • Diclofenac AL 50 Supp.

    ALIUD PHARMA® GmbH

Wann setzt die Wirkung von Diclofenac ein?

Diclofenac wird zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Schmerzen und Entzündungen verschiedener Ursache eingesetzt. Beispiele - insbesondere beim Gel-Format - sind Knorpelverschleiß (Arthrose), oder nach Verletzungen, wie Zerrungen oder Prellungen.

Ist Diclofenac 75 ein starkes Schmerzmittel?

Diclofenac gehört zu den nicht-steroidalen Entzündungshemmern und wird bei leichten bis mäßig starken Schmerzen eingesetzt. Das Schmerzmittel ist in zahlreichen Medikamenten enthalten (meist als Natrium-Salz) und gilt allgemein als gut verträglich.

Wie oft darf man Diclofenac 75 einnehmen?

Die Dosierung beträgt 50 - 150 mg pro Tag, verteilt auf drei Einzeldosen. Bei Retardformulierungen können einmal täglich 100 mg bzw. zweimal täglich 75 mg eingenommen werden.

Bei welchen Schmerzen hilft Diclofenac?

Diclofenac lindert Schmerzen, Entzündungen und Fieber. Zu den typischen Anwendungsgebieten des Wirkstoffs zählen akute und chronische Gelenkentzündungen, Rheuma sowie Sportverletzungen. Auch bei Erkältung, zum Beispiel wenn die Nasennebenhöhlen entzündet sind, hilft Diclofenac.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte