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Aufgepasst, Ladies!
Sex: Darauf stehen Männer im Bett
© Getty Images/Prostock-Studio
Wenn auch du dich schon immer gefragt hast, auf was Männer wirklich beim Sex stehen, bist du hier genau richtig! 5 Dinge, die Mann im Bett liebt.
Nicht die großen Dinge machen guten Sex aus. Vielmehr sind es die Kleinigkeiten, die uns völlig um den Verstand zu bringen scheinen. Jedes Paar hat dabei seine ganz eigene Sprache – die Grundlagen bleiben aber gleich: Vertrauen, Zärtlichkeit und Anziehungskraft sind manchmal einfach wichtiger als heiße Stellungen oder außergewöhnliche Orte.
Was insbesondere das männliche Geschlecht reizt? Auf diese Dinge stehen Männer beim Sex WIRKLICH!
Und das lieben Frauen beim Sex >>>
Dirty Talk
Einfaches Auf und Ab ohne einen Ton von sich zu geben? Nichts für Männer! Sie lieben es, wenn wir reden – und zwar Dirty Talk. Sag ihm, wie sehr du ihn willst oder er dich anturnt. Das bringt ihn um den Verstand, versprochen.
Wenn Frauen die Initiative ergreifen
Zeig auch du deinem Partner, dass du ihn begehrenswert findest, und mache den ersten Schritt. Das suggeriert ihm, dass du weißt, was du willst – und für Männer gibt es nichts Besseres, als eine Frau mit Selbstbewusstsein.
Kuscheln danach
Auch Männer haben eine sensible Seite und lieben es, nach dem Sex ihrer Partnerin nahe zu sein. Sie im Arm zu halten und dabei zu liebkosen, bringt auch den härtesten Kerl um den Verstand. Mal ganz abgesehen von den warmen Blicken seiner Partnerin.
Kurz und gut
Wenig Zeit und viel Stress? Männer können sich besonders gut bei einem Quickie entspannen. Wenn die Partnerin dann nichts dagegen hat, auf ein ausgiebiges Vor- und Nachspiel zu verzichten, steht dem kurzen Spaß nichts mehr im Wege. Der Mann revanchiert sich auch wieder, ganz sicher!
Blowjob
Oralsex ist und bleibt ein Verlangen, das bei Mann die wildesten Fantasien auslöst. Für das Befriedigen per Mund und Lippen würden die meisten alles sofort stehen und liegen lassen. Ob in klassische Position oder in der 69-Stellung: Hauptsache, die Lippen seiner Partnerin sind zu spüren…
Veröffentlicht amVeröffentlichung 22.04.2022
Jasmin Haupenthal
Mode, Beauty, Gesundheit oder Fitness – am liebsten alles! So geht es News-Redakteurin Jasmin und verfasst auf myself.de ein buntes Potpourri. Ob die fehlende Entscheidungsfreude an ihrem Tierkreis Fische liegt? Zumindest schreibt sie auch gerne über Sternzeichen…
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Von der ersten sexuellen Erregung in der Jugend bis zu erotischen Erfahrungen als reifer Mann - Christian Seidel hat seine sexuelle Entwicklung und die Gefühle in einem Buch dokumentiert und erzählt darüber in Eine Stunde Liebe.
"Männer reden nicht über Sex, allenfalls kalauern sie. Das war bei mir nicht anders."
Christian Seidel, Autor
Er ist ein heterosexueller Mann und mit 59 Jahren so weit, seine
Sexualität offen zu reflektieren. Christian Seidel, früher Filmproduzent und Medienmanager von Promis, schreibt seit einigen Jahren über binäre Rollenbilder - also wie das Dasein von Frau und Mann in unserer Gesellschaft aus seiner Sicht von Klischees bestimmt ist. Nach einem dreijährigen Selbstversuch, bei dem er sich als Frau verkleidet hat und seiner weiblichen Seite nachspürte, reflektiert er jetzt im Buch "Ich komme" seine männliche Sexualität.
© Imago | Future Image
Wo bleibt die Sinnlichkeit?
"Ein ausschließlich auf den Penis oder sogar nur auf die Eichel reduziertes Orgasmusfeeling kenne ich selbst praktisch nicht. Jeder Orgasmus ist ein Zerplatzen, eine Explosion, deren Nachbeben bis in die Fingerspitzen reichen kann."
Christian Seidel
Die Sinnlichkeit sei in unserer Gesellschaft abhandengekommen, meint Christian Seidel. Viele Männer würden lieber zu Pornos masturbieren, als mit einer Partnerin oder einem Partner zu schlafen.
"Sex wird vielfach mehr egoistisch und narzisstisch konsumiert als sinnlich erlebt. Viele Menschen, vor allem Männer, leben eine Art Stellvertretersex, durch den sie eine innige Verbindung unterminieren."
Christian Seidel
- Seitenwechsel - Ein Jahr als Frau | Christian Seidel war 18 Monate lang Christiane. Als Frau hat er eine faszinierende Welt entdeckt, die ihm als Mann völlig unbekannt war. Wenn da nicht die Männer gewesen wären.