Neue Kurzmeinungen
Positiv (99):
leider relativ offenes ende, sonst sehr spannend
Kritisch (29):
Abgebrochen - fehlende Atmosphäre im Vergleich zum Film, konnte mich absolut nicht packen, gefühlt sehr oberflächlich.
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Inhaltsangabe zu "Red Riding Hood - Unter dem Wolfsmond"
Er tötet andere, sie will er lebend!
Zehn Jahre ist es her, dass Valeries Kindheitsfreund Peter verschwand und Valerie beim nächsten Vollmond einem Werwolf gegenüberstand – und von diesem verschont wurde. Nun ist Peter wieder da, und als sie ihn wiedersieht, packt die jetzt siebzehnjährige Valerie dieselbe tiefe Zuneigung wie dereinst. Zwar ist sie dem wohlhabenden Henry Lazar versprochen, aber Valerie würde alles dafür tun, um Peter nicht wieder zu verlieren. Doch dann wird am Tag nach Vollmond der leblose Körper eines jungen Mädchens gefunden. Kratzspuren und Bisse sprechen eine eindeutige Sprache: Der Werwolf ist zurück, und er hat sich ausgerechnet Valeries Schwester Lucie geholt. Alles deutet darauf hin, dass der Wolf allein wegen Valerie gekommen ist und nicht ruhen wird, bis er auch sie in seiner Gewalt hat …
Was, wenn der Werwolf, der seit Jahren dein Dorf in Angst und Schrecken versetzt, kommt und deine Schwester holt? Was, wenn er das nur wegen dir tut? Was, wenn er dich liebt?
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783570308455
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:296 Seiten
Erscheinungsdatum:10.12.2012
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Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783570308455
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:296 Seiten
Erscheinungsdatum:10.12.2012
Aktualisiert20. April 2011, 17:44
«Red Riding Hood»Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?
Ganz auf «Twilight»-Kult getrimmtes Liebesdrama mit «Mamma mia!»-Star Amanda Seyfried als Rotkäppchen.
«Red Riding Hood» Trailer.
Jahrelang haben sich die Bewohner des Dorfes Daggerhorn mit dem Werwolf arrangiert, der die Gegend bei jedem Vollmond unsicher macht. Doch unter dem blutroten Mond bricht der Wolf den Waffenstillstand und fordert kein Tier, sondern ein menschliches Opfer. Dabei handelt es sich um die ältere Schwester von Valerie (Amanda Seyfried). Die Dorfbewohner schwören Rache und bitten den berühmten Werwolfjäger Pater Solomon (Gary Oldman), das Untier zu töten. Doch dies ist leichter gesagt als getan.
Die «Thirteen»-Regisseurin Catherine Hardwicke peilt mit ihrem Werwolfmärchen offensichtlich die «Twilight»-Fangemeinde an. Nur schon Valeries arrangierte Hochzeit mit dem wohlhabenden Henry (Max Irons) und ihre wahre Liebe zum armen Holzfäller Peter (Shiloh Fernandez) sollen für romantische Spannung sorgen. Doch sowohl dieser Teen-Love-Konflikt als auch die einzelnen Gruselszenen überzeugen nicht. Et voilà: Während sich Erwachsene im Kino bald einmal langweilen, ist der Streifen für die Kids von heute viel zu langatmig. Da war etwa Tim Burtons thematisch ähnlicher Wintertrip «Sleepy Hollow» um Klassen besser.