Was ist der unterschied zwischen dhl paket und dhl päckchen

Was ist DHL Paketdienst?

Pakete deutschlandweit verschicken. Mit dem DHL Paket verschicken Sie Ihre kleinen und großen Sendungen bundesweit schnell und sicher.

Ist DHL aus Deutschland?

DHL ist ein deutscher, 1969 in San Francisco von Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn gegründeter Paket- und Brief-Express-Dienst, die Anfangsbuchstaben der Namen ergeben das Firmenlogo.

Was versendet DHL nicht?

Nein, man darf lebende oder tote Tiere mit DHL nicht versenden. Das Gleiche gilt für Bestandteile und Überreste von Tieren (Elfenbein, Haifischflossen, Jagdtrophäen) und Nebenerzeugnisse von Tieren und deren nicht für den menschlichen Verzehr geeigneten Folgeprodukte.

Wie funktioniert DHL Zustellung?

Pakete nach Wunsch empfangen Egal ob unterwegs oder zu Hause: DHL bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, selbst zu bestimmen, wann und wo Ihre Pakete zugestellt werden. Lassen Sie Ihre Pakete an eine Packstation oder Filiale liefern, legen Sie einen Ablageort oder Nachbarn fest oder leiten Sie Ihre Pakete um.

Was stellt DHL zu?

DHL ist Teil des weltweit führenden Logistikkonzerns Deutsche Post DHL Group und besteht aus den Unternehmensbereichen: DHL Paket, DHL Express, DHL Global Forwarding, DHL Freight und DHL Supply Chain.

Ist DHL International?

Weltweiter Versand Ihrer Pakete und Päckchen. Verschicken Sie Ihre Sendungen mit DHL zuverlässig ins Ausland. Vom kleinen Päckchen bis zum großen Paket bieten wir Ihnen die passende Möglichkeit für den Versand Ihrer Pakete in über 220 Länder und Territorien – auf Wunsch auch extra schnell mit ExpressEasy.

Wo kommt DHL her?

San Francisco, Kalifornien, Vereinigte StaatenDHL Express / Gründungsort

Was darf nicht versendet werden?

Verbotene Gefahrgüter

  • Explosive Stoffe und Gegenstände wie Feuerwerke, Tischbomben, Wunderkerzen, Raketen, Fontänen usw.
  • Gasflaschen für den Grill.
  • Lithiumbatterien für E-Bikes.
  • Lithiumbatterien mit mehr als 100 Wattstunden Energie.
  • Radioaktive Stoffe.

11 Ara 2019

Welche Sendungen sind vom Postversand ausgeschlossen?

Die nachfolgende, nicht erschöpfende, Aufstellung enthält einige Beispiel für nicht für den Luftpostversand geeignete Inhalte:

  • Benzin-Feuerzeuge.
  • Farb- und Lackdosen mit gefährlichem Inhalt.
  • Druckgaspackungen (Spraydosen)
  • Wunderkerzen.
  • Nassbatterien.
  • Zink-Kohle-Batterien.

Wie funktioniert Paketlieferung?

Die meisten Zusteller ordnen die Pakete im Lieferwagen übrigens nach Straßen und Hausnummern. Ein von DHL vorgegebenes Sortierschema gibt es nicht. Sobald das Fahrzeug beladen ist, fährt der Zusteller vom Hof und liefert die Sendungen an die Empfänger, an Filialen oder Packstationen aus.

Wie leite ich ein DHL Paket um?

Einen Auftrag zur dauerhaften Umleitung Ihrer Paketsendungen können Sie in Ihrem DHL Kundenkonto hinterlegen. Gehen Sie dazu auf “Meine Daten und Services” und wählen die Option “Paketempfang”. Unter “Paketumleitung” können Sie dann eine Filiale oder Packstation in Ihrer Nähe auswählen.

Wie stellt DHL Pakete zu?

Pakete nach Wunsch empfangen Egal ob unterwegs oder zu Hause: DHL bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, selbst zu bestimmen, wann und wo Ihre Pakete zugestellt werden. Lassen Sie Ihre Pakete an eine Packstation oder Filiale liefern, legen Sie einen Ablageort oder Nachbarn fest oder leiten Sie Ihre Pakete um.

Wer stellt DHL Pakete zu?

Vertragspartner für das DHL Päckchen für Privatkunden ist die Deutsche Post AG.

In welche Länder liefert DHL?

Der Service ist in folgenden Ländern verfügbar: Italien, Lettland, Lichtenstein, Österreich, Polen, Portugal (inkl. Madeira, Azoren), San Marino, Schweiz, Spanien (inkl. Kanaren, Balearen) und Ungarn. Nähere Informationen u. a. zu länderabhängigen Höchstbeträgen finden Sie in den Länderinformationen.

Kann man DHL Päckchen International verfolgen?

Wenn Sie ein Päckchen ins Ausland schicken, bietet DHL die Versandart “Päckchen International mit Nachweis” an. Diese Versandart bietet eine Sendungsverfolgung sowie eine Transportversicherung bis zum Wert von 50 Euro.

Berlin. Die Post-Tochter DHL erhöht die Preise für Päckchen und Pakete. Bereits zum 1. Juli müssen sich Privatkunden auf gestiegene Preise einstellen. So kündigte das Logistikunternehmen an, dass bei Sendungen innerhalb Deutschlands künftig der Preisvorteil für online gekaufte Päckchen- und Paketmarken entfallen wird.

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Bislang hatte es bei nationalen Sendungen teilweise einen Unterschied gemacht, ob Kunden sie im Netz oder in der Filiale in Auftrag gegeben hatten. Der Preis für das ausschließlich online erhältliche Zwei-Kilo-Paket steigt ebenfalls – von 4,99 auf 5,49 Euro.

Gleichzeitig zieht DHL die Filialpreise an: So wird das Päckchen S statt bisher 3,79 Euro künftig 3,99 Euro kosten, beim Päckchen M steigen die Kosten von 4,39 Euro auf 4,79. Auch für Kartonagen verlangt das Unternehmen mehr Geld: Packsets und Pluspäckchen würden „aufgrund der gestiegenen Papierkosten“ teurer, hieß es.

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Das beliebteste DHL-Paket soll günstiger werden

Der in Bonn ansässige Logistiker begründet den Schritt mit gestiegenen Transport-, Zustell- und Lohnkosten sowie allgemeinen Kostensteigerungen. Die würden Preiserhöhungen im nationalen und grenzüberschreitenden Paketversand „unumgänglich“ machen.

Wohl nur wenig Trost dürfte Verbraucherinnen und Verbrauchern das Versprechen bieten, dass sich durch die Abschaffung der Preisunterschiede zwischen online und in der Filiale gekauften Marken nun die Komplexität „reduziere“ und die Preise übersichtlicher seien. Das gilt jedoch nur für nationale Sendungen – bei Sendungen ins Ausland bleibt es bei den Preisunterschieden.

Allerdings dreht DHL nicht überall an der Preisschraube: So soll der Filialpreis für die Versendung der großen Pakete (10 und 31,5 Kilo) stabil bleiben. Zudem kündigte DHL an, dass der Filialpreis für das „am häufigsten von Privatkunden genutzte Paket“ von fünf Kilogramm günstiger werde: 6,99 statt 7,49 Euro. Allerdings liegt der Preis damit auch einen Euro über dem bisherigen Onlinepreis, der nun nicht mehr gilt.

Was Verbraucher beim Preisvergleich bedenken müssen

Erst zum Jahreswechsel hatte der Mutterkonzern Deutsche Post das Briefporto angehoben. Für den Versand eines Standardbriefs im Inland zahlen Kundinnen und Kunden mittlerweile 85 Cent. Auch der Versand anderer Produkte wie etwa des Maxibriefs wurde teurer. Die Post hatte die Preissteigerung ebenfalls mit höheren Kosten sowie der gestiegenen Inflationsrate begründet.

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DHL erhöht die Kosten für Pakete und Päckchen (Archivbild).

© Quelle: Jan Woitas/dpa

Da sich nun auch die Paket- und Päckchenpreise erhöhen, kann sich für Verbraucherinnen und Verbraucher mitunter ein Preisvergleich lohnen. Allerdings müssen hier die Details beachtet werden: Soll das Paket bis zur Haustür geliefert werden oder reicht eine Zustellung im Paketshop? Wo ist die nächste Anlaufstelle des Anbieters? Und wie berechnen sich überhaupt die Sendungsgrößen?

Ein Päckchen verschicken: DHL, Hermes, DPD, GLS und UPS im Vergleich

Ein Beispiel: Ein Geschenk soll innerhalb Deutschlands verschickt werden – und zwar an die Haustür des Empfängers. Es wiegt zwei Kilogramm und misst an der längsten Stelle 30 Zentimeter. Bei DHL schlägt der Versand für die Kategorie „Päckchen S 2 kg“ künftig mit 3,99 Euro zu Buche.

Bei Hermes würde die Sendung in der vergleichbaren Kategorie des „Hermes Päckchens“ landen – und entweder 4,30 (Onlinepreis) oder 4,50 Euro (Paketshoppreis) kosten. Deutlich günstiger wäre der Service bei Hermes, wenn das Päckchen nicht an die Haustür, sondern an eine Packstation geliefert würde. Dann würden nur 3,70 Euro fällig und damit weniger als bei DHL, deren Bote allerdings bis an die Tür liefern würde.

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Lieferprobleme und Schließungen: „Russen-Aldi“ Mere im freien Fall

Der russische Discounter Mere hat seinen Rückzug aus Deutschland eingeleitet, melden Branchenexperten. Die ersten Filialen sind bereits dicht. Experten sagen: Der Schritt wäre folgerichtig. Das Unternehmen äußert sich derweil ungewohnt offen.

Wird das Geschenk mit dem Paketdienstleister DPD versandt, würde das XS-Paket in der Kategorie „DPD-Classic“ 4,39 Euro kosten. Ähnlich ist es bei GLS: Dort würde das Päckchen unter der Kategorie „XS“ laufen und mit 4,30 Euro zu Buche schlagen. Deutlich teurer ist hingegen der letzte Anbieter im Vergleich: das amerikanische Logistikunternehmen UPS. Sollte das Geschenk über UPS verschickt werden, läge der Preis in der Paketgröße „Extrakleines“ bei 5,36 Euro.

Versicherung kann zusätzlich Geld kosten

Preislich hat DHL also auch nach der Erhöhung die Nase vorn, allerdings ändert sich das Bild, wenn Kunden Wert auf zusätzliche Services wie Sendungsverfolgung und Versicherung legen. Beides ist beim DHL-Päckchen nicht inklusive, sondern erst beim Paket, das künftig 5,49 Euro kosten soll.

Da alle anderen Anbieter im Vergleich bis zu einer bestimmten Summe haften und auch Tracking ermöglichen, wird die Post-Tochter in diesem Feld vom günstigsten zum teuersten Anbieter. Vergleichen lohnt sich also.

Was zählt bei DHL als Päckchen?

Standardversand (Laufzeit in der Regel 1-2 Werktage).

Was ist teurer Päckchen oder Paket?

Beim Päckchen M steigt der Preis auf 4,79 Euro (zuvor 4,39 Euro, bzw. 4,50 Euro). Der Preis für das ausschließlich online erhältliche Paket 2 kg steigt von 4,99 auf 5,49 Euro.

Was zählt als Päckchen?

Größe und Gewicht für DHL-Päckchen Für Päckchen in Rollenform gelten 90 Zentimeter Länge und 15 Zentimeter Durchmesser als Obergrenze. Die Mindestmaße sind 15 × 11 × 1 cm für quaderförmige und Länge 15 und Durchmesser 5 cm für rollenförmige Päckchen. Das Gewicht darf maximal 2 kg betragen.

Was kostet 1 Päckchen bei DHL?

Produkte und Preise für den nationalen Versand:.

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