Navigation aufklappen/zuklappen
- Home
- Fanclub
- Mitgliedschaft
- Vorstand
- Powerfrauen
- Kontakt
- Impressum
- Datenschutz
- Home
- Fanclub
- Mitgliedschaft
- Vorstand
- Powerfrauen
- Kontakt
- Impressum
- Datenschutz
Der Vorstand vom ZBW seit 09.09.2022
1. Vorsitzender
Oliver "Leini" Eberlein
2. Vorsitzender
Andreas Glade
Stellvertretender 2. Vorsitzender
Kevin Teipel
Schatzmeister
Achim Schmidt
Beisitzer
Wolfgang "Wölle" Pieper
Beisitzer
Ralf "Hotti" Hottmann
Schriftführer
Position aktuell unbesetzt
Stellv. Schatzmeister
Dieter Klementz
Beisitzer
Volker Sievert
Anregungen, Kritikpunkte oder Lob könnt Ihr hier für den Vorstand hinterlassen:
vorstand (a) bvb-fanclub-werl.de
Termine und aktuelle Infos
bitte hier entnehmen:
//www.facebook.com/zumbrunnenwerl
Ihr findet uns hier:
BVB-Fanclub "Zum Brunnen Werl" e.V.
Industriestraße 9
59457 Werl
Kontakt
Schreibt uns eine Mail an:
kontakt (a) bvb-fanclub-werl.de
© BVB-Fanclub "Zum Brunnen Werl" e.V.
Login
WebansichtMobile-Ansicht
Logout | Seite bearbeitenDFB-Präsident Bernd Neuendorf hat Hans-Joachim Watzke als Fachmann an seine Seite geholt, prompt räumt Geschäftsführer Bierhoff seinen Stuhl. Wird Watzke der große Aufräumer im Verband?
Hans-Joachim Watzke hatte einen exklusiven Blick, als sich die nächste Fußball-Baustelle direkt vor seinen Augen auftat. Der 63-Jährige saß beim WM-Scheitern der Nationalmannschaft gegen Costa Rica im dunklen DFB-Anzug mit den vier Weltmeistersternen entsetzt auf der Ehrentribüne des Al-Bait-Stadions - und nur wenige Stunden später hatte er eine weitere bedeutende Rolle im deutschen Fußball inne.
Auch die Zukunft von Flick ist jetzt unklar
Eigentlich sollte Watzke der vierte Mann in einer prominenten Runde sein, in der laut Medienberichten am Mittwoch (07.12.2022) über die Zukunft des deutschen Fußballs gesprochen werden sollte. Doch dazu wird es in dieser Form nicht mehr kommen, da in der Personalie Oliver Bierhoff bereits am Montagabend die Konsequenzen aus dem deutschen Scheitern gezogen wurden.
06.12.2022
FIFA WM 2022 Oliver Bierhoff löst nach WM-Debakel Vertrag mit dem DFB auf
Beim DFB wurden nach dem Ausscheiden in der Gruppenphase bei der WM 2022 in Katar Konsequenzen gezogen. Der Vertrag von Oliver Bierhoff, dem Geschäftsführer der Nationalmannschaften, wurde vorzeitig aufgelöst.
Der 54-jährige DFB-Direktor verlässt nach 18 Jahren den Deutschen Fußball-Bund, beide Parteien verständigten sich auf eine Auflösung des bis 2024 laufenden Vertrages. Neuendorf, Watzke, Bierhoff und Bundestrainer Hansi Flick wollten sich ursprünglich zu einer eingehenden Analyse treffen. Wie es mit der Aufarbeitung nun weitergeht und wie die Zukunft von Flick aussieht, bleibt zunächst unklar.
Bierhoffs Vertragsauflösung "war zu erwarten"
Marcus Bark, Sportschau
Spekulationen um DFL-Chefin Donata Hopfen
Watzke ist zum einflussreichsten Fußball-Manager hierzulande aufgestiegen. Auch wenn er selbst "in solchen Kategorien nicht denke", wie er im Sommer sagte. In dieser Woche könnte sich jedoch die wahre Bedeutung offenbaren, die der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, 1. DFB-Vizepräsident und Aufsichtsratschef der DFL in sich vereint.
Räumt Watzke womöglich zeitgleich im Amateur- und Profilager auf? Bierhoff ist nun nicht mehr in verantwortlicher Position beim DFB tätig. Bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) steht Donata Hopfen als Vorsitzende der Geschäftsführung nach nicht einmal zwölf Monaten vor der Ablösung. Die 46-Jährige soll das Vertrauen des von Watzke geführten Aufsichtsrates verloren haben. Angeblich ist eine Doppelspitze als Interimslösung im Gespräch.
05.12.2022
Deutsche Fußball Liga Doppelspitze als DFL-Interimslösung im Gespräch
Das Ende der Arbeit von Donata Hopfen als Chefin der Deutschen Fußball Liga (DFL) scheint unmittelbar bevorzustehen. Der Aufsichtsrat der Liga berät offenbar über eine Interimslösung nach der Ablösung von Hopfen.
04.12.2022
Bundesliga Medienbericht: DFL-Chefin Donata Hopfen vor der Ablösung
Nur ein Jahr nach ihrem Amtsantritt steht die DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen laut eines Bericht des "Kicker" vor ihrer Ablösung. Die Unzufriedenheit mit ihrer Arbeit soll groß sein.
"Einfluss hatte ich auch vorher schon"
Es gibt also gerade richtig viel zu tun für Watzke, der sich"nicht aufgedrängt" hatte für die Jobs jenseits seines BVB:"Einfluss hatte ich vermutlich auch vorher schon, jetzt trage ich Verantwortung. Das ist der Unterschied."Bierhoff stand im Gegensatz zum erst vor 16 Monaten angetretenen Bundestrainer Flick für den fast durchgängigen sportlichen Abwärtstrend der Nationalmannschaft seit dem WM-Triumph 2014.
"Leider habe ich mit drei schlechten Turnieren keine Argumente", sagte Bierhoff selbst mit leiser Stimme nach dem nächsten WM-Vorrunden-Aus in Katar.
Wer kommt jetzt?
Flick, sollte er denn im Amt bleiben, könnte nun ein sportlicher Leiter zur Seite gestellt werden, eine Art Manager, wie es Bierhoff in seinen DFB-Anfangsjahren war. Ein Weltmeister mit öffentlicher Strahlkraft wie zum Beispiel Sami Khedira? Über Bierhoff-Nachfolger wurde unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Trennung spekuliert, unter anderem ploppte sehr schnell der Name von Hertha-Sportchef Fredi Bobic auf.
Watzke wie einst Rummenigge?
Vielleicht wird aber auch Watzke dauerhaft enger an die Nationalelf angebunden. So etwas gab es schon in früheren Krisenzeiten. Karl-Heinz Rummenigge wurde nach dem EM-Debakel 2000 DFB-Teamchef Rudi Völler als Task-Force-Chef an die Seite gestellt.
Auch Uli Hoeneß sprang schon ein
Und im Frühjahr 2006, als nach einem 1:4 gegen Italien alle um den Erfolg bei der Heim-WM fürchteten, wurde die "Task Force" neu belebt, mit Bayern-Manager Uli Hoeneß als Sprecher der Vereine. Hoeneß hatte in Florenz - wie Watzke jetzt in Katar - das Länderspiel als Tribünengast verfolgt.