Was war Astrid Lindgren wichtig für Kinder?

 

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» Astrid Lindgren ... die beliebteste Kinderbuchautorin aller Zeiten

[1907]

Am 14. November 1907 wird Astrid Anna Emilia Ericsson auf dem Pfarrhof N�s bei Vimmerby im schwedischen Sm�land geboren.

Ihre Eltern sind der Pfarrhofp�chter Samuel August Ericsson (1875-1969) und Hanna Ericsson (1879-1961), geborene Jonsson. Astrid Lindgren erblickt als das zweite Kind ihrer Eltern das Licht der Welt.

Astrids Geschwister:

  • Gunnar (geb. 1906)
  • Stina (geb. 1911)
  • Ingegerd (geb. 1916)

[1914]

Astrid Lindgren wird eingeschult

Sie schreibt bereits in der Schule auffallend gute Aufs�tze!

1914 wird auf dem Pfarrhof N�s auch Strom gelegt ...

Die lustigen Z�pfe, die Astrid Lindgren auf ihrem Kinderfoto tr�gt, nennt man �brigens Affenschaukeln. Diese Frisur war damals total "in" ...

[1915]

Aus Astrid Lindgrens Fotoalbum:
Ein Sommertag im Jahre 1915 vor Astrids Geburtshaus auf N�s

[1923]

Astrid macht das Realexamen als Schulabschluss

[1924]

Volontariatszeit bei der "Wimmerby Tidingen", einer Zeitung in Vimmberby (Schweden)

[1926]

  • Ausbildung zur Sekret�rin in Stockholm
  • am 04. Dezember 1926 wird Astrids Sohn Lars geboren

[1931]

Astrid heiratet Sture Lindgren

[1934]

Karin wird geboren (Astrid Lindgrens Tochter)

[1941]

Astrid Lindgren zieht in ihre Wohnung in der Dalagatan in Stockholm, wo sie bis zu ihrem Tode leben wird.

[1944]

Das erste Buch von Astrid Lindgren wird ver�ffentlicht: Britt-Mari erleichtert ihr Herz

[1950]

Enkel Mats wird geboren (Sohn von Lars)

[1952]

Sture Lindgren, Astrids Ehemann, verstirbt

[1965]

Astrid Lindgren kauft ihr Geburtshaus, den Hof N�s in Vimmberby

[1966]

In Berlin-Spandau wird die erste Schule in Deutschland nach Astrid Lindgren benannt. Ann�hernd 200 Schulen tragen inzwischen den Namen Astrid-Lindgren-Schule (Stand: November 2010), siehe:

  • Astrid-Lindgren-Schulen in Deutschland

[1983]

Urenkelin Matilda wird geboren (Tochter von Enkel Mats)

[1984]

In Kiel (Mettenhof) wird die erste Stra�e in Deutschland nach Astrid Lindgren benannt.

[1985 - 1989]


Meine Kuh will auch Spa� haben

Astrid Lindgren setzt sich zusammen mit der Tier�rztin Kristina Forslund f�r den Tierschutz ein und streitet sich heftig mit den Ministern und wichtigen Vertretern aus der Landwirtschaft. Sie fordert die Abschaffung der katastrophalen Missst�nde in der Massentierhaltung und l�st damit in Schweden Diskussionen �ber den Tierschutz aus.

Der hartn�ckige Kampf gegen K�fighaltung und Massenst�lle hat Erfolg: Durch Astrid Lindgrens Einwirken tritt in Schweden ein neues, verbessertes Tierschutzgesetz in Kraft.

Aus dieser Zeit stammt auch das Buch "Meine Kuh will auch Spa�".

[1986]

Lars, Astrids Sohn verstirbt

Mit ihrem Preisgeld aus der Verleihung des Selma-Lagerl�f-Literaturpreises gr�ndet Astrid Lindgren die Stiftung "Solkatten" (Sonnenkatze) f�r behinderte Kinder.

[1987]

Astrid Lindgren wird "80". Es findet ein gro�es Fest statt, ausgerichtet von ihrem schwedischen Verlag Raben & Sj�gren, mit 600 G�sten, darunter viel Prominenz. Zum Beispiel der fr�here schwedische Staatspr�sident Ingvar Carlsson, Vertreter der amerikanischen und sowjetischen Botschaft in Stockholm und die Schauspieler, die in den Buchverfilmungen die Hauptrollen gespielt haben. W�hrend der Feier wird das Theaterst�ck "Die Br�der L�wenherz" uraufgef�hrt.

Astrid Lindgren f�hrt einen Briefwechsel mit Michail Gorbatschow zum Thema Frieden.

[1989]

Astrid Lindgren weiht am 01. Juli 1989 den Freizeitpark "Astrid Lindgrens Welt" in Vimmerby ein.

[1997]

Astrid Lindgren wird "90". Sie sagt in einem Interview, jetzt wolle sie sich vom Schreiben ausruhen.

[2002]

Astrid Lindgren, die "Mutter" von Pippi Langstrumpf, ist mit 94 Jahren in Stockholm nach langer Krankheit gegen 10:30 Uhr des 28. Januar 2002 in ihrer Wohnung "still und sanft" f�r immer eingeschlafen.

Astrid Lindgren h�tte bestimmt gesagt: "Sei nicht traurig! Wir sehen uns wieder - im Land Nangijala!"

Wenn Du hier drauf klickst ... kannst Du die ergreifende Rede von Inger Nilsson lesen, die sie w�hrend der Trauerfeier f�r Astrid Lindgren am 08. M�rz 2002 in Stockholm gehalten hat.

Astrid Lindgren erz�hlt �ber sich selbst:

Lassen Sie mich mit meinen Lebensstationen beginnen, da in der Regel alle danach fragen.

Alles begann so: Im November 1907 erblickte ich in einem alten, roten Haus, das von Apfelb�umen umgeben war, das Licht der Welt. Ich wurde als zweites Kind des Landwirts Samuel August Ericsson und seiner Frau Hanna, geb. Jonsson, geboren. Der Hof, auf dem wir lebten, hie� - und so hei�t er noch heute - N�s, und er liegt ganz in der N�he einer kleinen Stadt in Sm�land namens Vimmerby. N�s ist seit 1411 Pfarrhof, und so ist es immer noch. Mein Vater war allerdings kein Pfarrer, sondern nur Pfarrhofp�chter auf N�s - wie sein Vater vor ihm und sein Sohn nach ihm.

In dem roten Haus - im 18. Jahrhundert Pfarrhof, sp�ter P�chterhaus - wurden nach mir noch zwei weitere Kinder geboren. Wir waren also vier Geschwister: Gunnar, Astrid, Stina und Ingegerd.

Wir lebten ein gl�ckliches Bullerb�-Leben auf N�s - im Grunde genau wie die Kinder in den Bullerb�-B�chern. Wir gingen in Vimmerby zur Schule, die nur eine Viertelstunde entfernt war.

Aber wie auch die Bullerb�-Kinder wurden wir irgendwann einmal erwachsen, und es wurde Zeit, in die Welt hinauszuziehen.

Ich ging nach Stockholm und machte eine Ausbildung als Sekret�rin. Ich bekam dort eine Anstellung, heiratete und bekam zwei Kinder - Lars und Karin. Die beiden wollten immer, dass ich ihnen Geschichten erz�hle.

Und ich erz�hlte Geschichten. Doch ich schrieb keine B�cher, nein. Denn ich hatte schon fr�h beschlossen, dies nicht zu tun. Die meisten Menschen, die nie B�cher schreiben, fassen vermutlich keine f�rmlichen Beschl�sse, dies nicht zu tun. Ich jedoch fasste so einen Beschluss.

Als ich zur Schule ging, bekam ich immer zu h�ren "du wirst bestimmt mal Schriftstellerin, wenn du gro� bist". Und einmal wurde ich sogar ein wenig sp�ttisch "Vimmerbys Selma Lagerl�f" genannt. Ich glaube, das hat mir Angst gemacht. Und ich habe mich nicht getraut, zu schreiben, obwohl ich irgendwo tief in mir drin sp�rte, dass mir das Schreiben Spa� machen k�nnte.

Doch diese Frage kehrt immer wieder: Wie kam es eigentlich, dass Sie anfingen zu schreiben? Und daher m�chte ich erz�hlen, wie alles begann, obwohl ich dies schon so furchtbar oft getan habe.

1941 lag meine 7-j�hrige Tochter Karin mit einer Lungenentz�ndung im Bett. Jeden Abend, wenn ich an ihrem Bett sa�, quengelte sie auf typisch kindliche Art: "Erz�hl' mir was!" Und als ich sie eines Abends ziemlich ersch�pft fragte: "Was soll ich dir denn erz�hlen?", da antwortete sie: "Erz�hl' mir was von Pippi Langstrumpf!" Sie hatte den Namen gerade in dem Augenblick erfunden. Ich fragte sie nicht, wer Pippi Langstrumpf war, sondern fing einfach an zu erz�hlen. Und da dies ein so komischer Name war, bekam auch das M�dchen eigenartige Z�ge. Karin und sp�ter auch ihre Spielkameraden zeigten von Anfang an eine bemerkenswerte Zuneigung f�r Pippi. Ich musste immer und immer wieder von Ihr erz�hlen. Und das ging mehrere Jahre so weiter.

Eines Tages im M�rz 1944 schneite es in Stockholm. Als ich am Abend am Vasapark entlang ging, lag auf dem B�rgersteig Neuschnee, darunter jedoch eine glatte Eisschicht. Ich rutschte aus und verstauchte mir den Fu� so stark, dass ich eine Zeit lang das Bett h�ten musste. Um mir die Zeit zu vertreiben, fing ich an, die Pippi-Geschichten in Steno aufzuschreiben. Seit meiner B�rozeit bin ich gut im Stenografieren, und noch heute schreibe ich meine B�cher zun�chst als Stenogramm.

Im Mai 1944 wurde Karin 10 Jahre alt. Da kam mir die Idee, die Pippi-Erz�hlung ins Reine zu schreiben und ihr das Manuskript zum Geburtstag zu schenken. Und dann beschloss ich, eine Kopie an einen Verlag zu schicken. Nicht, weil ich auch nur eine Sekunde lang glaubte, dass sie die Erz�hlung in Buchform herausgeben w�rden. Nein, einfach nur so! Da Pippi mich selbst auch sehr bewegt hat, schloss ich meinen Brief an den Verlag folgenderma�en: "In der Hoffnung, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren". Denn ich hatte ja selbst zwei Kinder, und was sollte aus denen werden - mit einer Mutter, die solche B�cher schrieb!

Genau wie ich es mir gedacht hatte, bekam ich das Manuskript zur�ck.

Doch w�hrend ich darauf wartete, schrieb ich ein weiteres Buch. Denn jetzt hatte ich festgestellt, wie viel Spa� das Schreiben macht. Es war ein M�dchenbuch mit dem Titel "Britt-Mari l�ttar sitt hj�rta" ("Britt-Mari erleichtert ihr Herz").

Dieses Buch schickte ich an den Verlag Rab�n & Sj�gren, der 1944 einen M�dchenbuchwettbewerb ausgeschrieben hatte. Und dann geschah etwas Denkw�rdiges. Ich erhielt den zweiten Preis in dem Wettbewerb. Nie war ich wohl gl�cklicher als an diesem sp�ten Herbstabend 1944, als ich die freudige Nachricht erhielt.

Im folgenden Jahr, 1945, veranstaltete derselbe Verlag einen Wettbewerb zum Thema Kinderb�cher. Ich schickte das Pippi-Manuskript in etwas umgearbeiteter Form ein ... und gewann den ersten Preis!

Da war der Stein ins Rollen gekommen. Pippi wurde ein Erfolg, obwohl es nat�rlich auch Leute gab, die das Buch schockierend fanden und glaubten, dass sich in Zukunft alle Kinder so auff�hren w�rden wie Pippi. "Kein normales Kind isst beim Kaffeekr�nzchen eine ganze Torte auf", schrieb jemand entr�stet. Und das stimmt ja auch. Ein normales Kind hebt aber auch kein Pferd hoch. Doch wer dazu in der Lage ist, kann vielleicht auch eine ganze Torte verdr�cken.

1946 veranstaltete Rab�n & Sj�gren einen neuen Wettbewerb. Diesmal ging es um Detektivgeschichten f�r Jugendliche. Da schrieb ich "Kalle Blomkvist" und bekam daf�r einen geteilten ersten Preis. Das war das letzte Mal, dass ich an einem Wettbewerb teilnahm. Doch geschrieben habe ich weiter. An die 40 B�cher, daneben unz�hlige Bilderb�cher sowie einige Theaterst�cke und Lieder. Auch mehrere Filme, Radio- und TV-Serien habe ich gemacht.

Von 1946 bis 1970 war ich Leiterin der Kinderbuchabteilung bei Rab�n & Sj�gren.

Seit 1952 bin ich Witwe. Meine beiden Kinder sind verheiratet, mein Sohn ist jedoch im Sommer 1986 gestorben. Ich habe sieben Enkelkinder und acht Urenkel. Ja, ja, all dies wollen ja die meisten von mir wissen.

Die bisherigen Fragen lie�en sich relativ leicht beantworten. Schwieriger wird es dann schon, wenn Fragen anderer Art kommen: Was beabsichtigen Sie mit Ihren B�chern? Welche Message wollten Sie mit der Figur der Pippi Langstrumpf r�berbringen? Wie kann man Kinder mit Hilfe von Kinderb�chern beeinflussen und erziehen? Wie muss ein gutes Kinderbuch sein? Und so weiter, und so weiter.

Darauf m�chte ich nur antworten, dass ich �berhaupt nichts beabsichtige. Weder bei Pippi noch bei sonst einem Buch.

Ich schreibe, um das Kind in mir selbst zu unterhalten und hoffe, dass auf diese Weise auch andere Kinder ein wenig Spa� haben.

Ich wei� nicht, wie ein gutes Kinderbuch sein soll.

Aber warum fragt eigentlich niemand, wie ein gutes Buch f�r Erwachsene aussehen soll?

Ich bem�he mich, beim Schreiben im k�nstlerischen Sinne "aufrichtig" zu sein. Das ist meine einzige Richtschnur.

"Warum schreiben Sie eigentlich nie ein Buch �ber ein Scheidungskind in Farsta zum Beispiel", hat mich mal jemand gefragt. Und darauf kann ich nur antworten: Ich kann nur �ber etwas schreiben, das ich selbst kenne. Ich wei� nicht, wie es ist, Scheidungskind in Farsta zu sein. Wahrscheinlich l�uft in Farsta gerade ein Kind herum, das sp�ter einmal dar�ber schreiben wird.

Haargenau wei� ich selbst nur, wie es ist - oder besser gesagt, wie es war - ein Bauernkind in Sm�land und ein Kind in einer Kleinstadt zu sein. Daher spielen die meisten meiner B�cher in diesen Umgebungen.

Die Kinder von Bullerb�, Michel von L�nneberga, Rasmus und die Sunnan�ng-Kinder wohnen auf dem Lande. Pippi Langstrumpf, Kalle Blomkvist, die Kinder aus der Krachmacherstra�e und Madita dagegen leben in einer Kleinstadt.

Erst nachdem ich etwa 30 Sommer in den Stockholmer Sch�ren verbracht hatte, wagte ich mich an ein Buch, das dort spielt: Ferien auf Saltkrokan.

Und Karlsson vom Dach fliegt ja im Stockholmer Stadtteil Vasastan umher. Diese Gegend kenne ich auch gut, denn schlie�lich habe ich 60 Jahre dort gelebt.

Doch wie sieht es mit Mio, mein Mio, den Br�dern L�wenherz und Ronja aus? Wei� ich mehr �ber das "Land in der Ferne", �ber Nangijala und den Mattiswald als �ber den Stockholmer Vorort Farsta? Die Antwort lautet: Ja, das tue ich. Doch woher ich das wei�, verrate ich nicht.

Oft werde ich auch gefragt, ob ich von meinen eigenen Kindern und Enkeln beim Schreiben inspiriert werde. Und darauf kann ich nur antworten, dass das Kind, das ich einst war, das einzige ist, das mich inspirieren kann. Man muss gar keine eigenen Kinder haben, um Kinderb�cher schreiben zu k�nnen. Man muss nur selbst einmal Kind gewesen sein - und sich dann erinnern k�nnen, wie das ungef�hr war.

Wie gesagt: Ich versuche nicht bewusst, die Kinder, die meine B�cher lesen, zu erziehen oder zu beeinflussen. Doch hoffe ich, mit meinen B�chern ein ganz klein wenig zu einer menschenfreundlichen, lebensbejahenden und demokratischen Grundeinstellung der Kinder beitragen zu k�nnen. Schlie�lich muss es auch B�cher geben, die nichts anderes als reines Leseerlebnis vermitteln m�chten.

"Danke, dass Sie eine d�stere Kindheit erhellt haben", stand auf einem kleinen Zettel, den mir eine unbekannte Frau einmal zusteckte. Das reicht mir. Wenn ich auch nur eine einzige d�stere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden ...

Astrid Lindgrens Text stammt aus einer Brosch�re des Verlages Rab�n & Sj�gren, dem schwedischen Heimatverlag von Astrid Lindgren.


Quellen und Weiterf�hrende Literatur

16 Kommentare zu diesem Artikel


Hans-Dieter schrieb am 18.12.2020 um 23:47 Uhr

Vieles aus dem Idyll der "Kinder von Bullerb�" und "Michel aus L�nneberga" kenne ich auch aus meiner Kindheit in einem kleinen Bauenrdorf im nor�stlichen Sauerland.


Matz schrieb am 27.04.2020 um 12:31 Uhr

Es ist ein sch�ner Text.
Es ber�hrt mich sehr.


Ella schrieb am 11.09.2019 um 18:15 Uhr

Super!!! Hat mir sehr geholfen. Einfach und klar!


Elke schrieb am 05.09.2019 um 11:17 Uhr

Hallo liebe Tonia,
Dies ist eine ganz wunderbare Seite!! Gro�es Lob! Auch ich werde einen Vortrag �ber Astrid Lindgren halten und die Seite hat mir beim Erstellen sehr geholfen.
Vielen Dank!!


Fred Peper schrieb am 22.04.2017 um 10:35 Uhr

Das ist echt eine sch�ne Geschichte. Aber ich h�tte mir f�r Astrid NOCH l�nger leben gew�nscht. (Auch wenn sie schon ganz sch�n alt geworden ist ) :D


Tonia schrieb am 23.02.2017 um 09:27 Uhr

Hallo Rahel :-)

nein ... ich habe Astrid Lindgren leider nie pers�nlich kennengelernt.

Aber sch�n, dass dir der Lebenslauf bei der Zusammenstellung f�r deinem Vortrag helfen konnte!

viele kunterbunte Gr��e
Tonia :-)


Rahel schrieb am 21.02.2017 um 17:23 Uhr

Hallo!
Vielen Dank, dass Sie diese Seite erstellt haben. Sie hat mir sehr weitergeholfen bei einem Vortrag �ber Astrid Lindgren, den ich bald halten werde. Haben Sie Astrid Lindgren interviewt?
Ganz liebe Gr�sse
Rahel


Tonia schrieb am 12.09.2014 um 08:53 Uhr

Hallo Jolo :-)

DAS k�nnt ihr herausfinden, wenn ihr den Lebenslauf von Astrid Lindgren aufmerksam durchlest *grins*

viele kunterbunte Gr��e
Tonia :-)


jolo schrieb am 11.09.2014 um 15:27 Uhr

wir finden astrid lindgren mega cool!
ist ein kind von ihr gestorben? LG


Tonia schrieb am 08.08.2014 um 11:45 Uhr

Hallo Sunny :-)

vielen lieben DANK auch f�r dein Kompliment *freu*freu*freu*

Solltest du neue Erkenntnisse gewinnen und auch f�r den Otto-Normal-Leser weitere interessante B�cher rund um Astrid Lindgren auftun, lass' es mich hier auf jeden Fall wissen :-)

Viel Spa� weiterhin bei deiner Recherche f�r deine Bachelor-Arbeit.

liebe Gr��e
Tonia :-)


Sunny_ schrieb am 08.08.2014 um 11:21 Uhr

Hallo Tonia!

Vielen Dank f�r die rasche Antwort! Das h�rt sich in der Tat nicht besonders spannend an, aber wahrscheinlich werde ich mir trotzdem einige dieser B�cher einmal anschauen m�ssen, soll ja wissenschaftlich werden das Ganze! :) Deine Seite hilft mir jedenfalls schon ein gutes St�ck weiter und ich finde, du hast das wirklich wirklich wirklich toll gemacht!!!! :))

Liebe Gr��e,
Sunny :))


Tonia schrieb am 08.08.2014 um 11:06 Uhr

Hallo Sunny :-)

die aus meiner Sicht besten und h�chst interessanten B�cher �ber Astrid Lindgrens Leben und Werk habe ich hier auf dieser Seite bereits als Quellen und weiterf�hrende Literatur aufgelistet.

Dar�ber hinaus gibt es durchaus auch noch ein paar literaturwissenschaftlich angehauchte B�cher �ber Astrid Lindgren und ihr Werk. Ich habe auch fast in jedes dieser B�cher schon mal hinein gelauert, aber ich pers�nlich kann damit herzlich wenig anfangen. Ich finde diese B�cher bis auf wenige Seiten sterbenslangweilig *grins* Und mir str�uben sich auch meist die Nackenhaare, wenn ich lese wie Astrid Lindgrens B�cher auf komplizierteste Art und Weise analysiert, durchleuchtet und auseinander genommen werden und dort Dinge in ihre Figuren und Geschichten hinein interpretiert werden, die Astrid Lindgren mit Sicherheit niiiiiiiie im Leeeeeeeben im Sinn gehabt hat als sie ihre B�cher schrieb. Daher habe ich diese B�cher hier auch nicht mit aufgelistet.

Puuuuh *grins* ... da lese ich lieber zum dritten Mal "Ronja R�ubertochter" und lasse mich dabei von Astrid Lindgrens Worten befl�geln ;-)

Weitere Buch-Empfehlungen �ber Astrid Lindgren kann ich dir daher zur Zeit leider nicht nennen. Aber vielleicht meldet sich ja hier noch jemand, der ein paar gute Tipps f�r dich parat hat ... es ist ja durchaus m�glich, dass ich doch noch nicht ALLE B�cher �ber Astrid Lindgren kenne ...

viele kunterbunte Gr��e
Tonia :-)


Sunny_ schrieb am 08.08.2014 um 10:04 Uhr

Hallo Tonia!
Auch ich schreibe eine Bachelorarbeit zum Thema Astrid Lindgren, jedoch in Verbindung mit dem Buch "Ronja R�ubertochter". Ich finde deine Seite wirklich toll und sehr hilfreich! H�ttest du eventuell noch mehr Quellen zum Thema Astrid Lindgren oder ihren B�chern? Es ist n�mlich relativ schwer, Quellen zu finden, die wissenschaftlich gesehen korrekt sind :/

Ganz Liebe Gr��e,
Sunny


Tonia schrieb am 24.07.2014 um 18:39 Uhr

Hallo nochmal :-)

du findest den Text �brigens auch auf der Website der Astrid Lindgren Welt in Schweden ... wobei ich ihn dort z.Z. nur auf schwedisch, englisch, niederl�ndisch und d�nisch finde ...

Hier ist der Link zur schwedischen Original-Version: //www.alv.se/om-oss/astrid-lindgren/astrid-om-sig-sjalv ... aber auch dort findest du nur die Angabe: "Text: Rab�n & Sj�gren Bokf�rlag" in der Fu�note.

Vielleicht kannst du dich ja in deiner BA einfach auf die Website der Astrid Lindgren Welt beziehen?

liebe Gr��e
Tonia :-)


Tonia schrieb am 24.07.2014 um 17:57 Uhr

Hallo liebe BA-Schreiberin :-)

das kann ich ganz bestimmt irgendwie rausfinden, wenn ich mich mal intensiv durch meine Pippi-Langstrumpf-Regale w�hle. Mach' ich gerne ... kann aber ein bisschen dauern. Ich hoffe, du brauchst die Info nicht "morgen" ;-)

viele kunterbunte Gr��e
Tonia :-)


Pippi schrieb am 24.07.2014 um 16:21 Uhr

Hallo Tonia,

interessante Seite!!
Ich schreibe momentan meine BA �ber Pippi Langstrumpf und bin so auf deine Seite gesto�en.
K�nntest du mir evtl. den genauen Namen der Brosch�ro des Verlages Rab�n & Sj�gren in dem der Text von Astrid Lindgren steht (Biografie) und das Erscheinungsjahr nennen?

Ganz liebe Gr��e

Was kann man von Astrid Lindgren lernen?

Es darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetwegen auch Dinge, die Kinder und Erwachsene lustig finden; aber in einem Kinderbuch darf es niemals etwas geben, das nur Erwachsene lustig finden. Denn es ist eine Unverschämtheit dem Kind gegenüber – das das Buch lesen soll.

Warum hatte Astrid Lindgren eine glückliche Kindheit?

Astrid Lindgren hat oft von ihrer glücklichen Kindheit erzählt – „wir hatten ein glückliches Bullerbü-Leben auf Näs, im Großenganzen gesehen wie die Kinder in den Bullerbü-Büchern“ – geborgen in der Liebe der Eltern und mit intensiven Spielen mit den drei Geschwistern und vielen anderen Kindern, die auf dem Hof lebten.

Welche Haltung hatte Astrid Lindgren gegenüber Kindern?

Astrid Lindgren sah die Welt durch die Augen der Kinder, sie bewahrte sich ihr Leben lang diesen kindlichen Blick und schaffte es, damit die Herzen so vieler Kinder, aber auch Erwachsener zu erreichen. Mit ihrer Ansicht war sie unnachgiebig.

Wie hat Astrid Lindgren die Welt verändert?

Astrid Lindgren hat unsere Kindheit geprägt. Mit Pippi Langstrumpf und Wir Kinder aus Bullerbü hat sie unseren Blick auf die Welt verändert. Ihre Geschichten handeln von Mut, Hoffnung, Liebe und Widerstand. Lange bevor diese Bücher entstanden, schrieb sie ihre Gedanken über das dunkelste Kapitel des 20.

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