Was tun wenn man nichts mehr hört

Sylvia Neubauer

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  • 12. April 2017, 14:00 Uhr

Wenn Menschen ganz plötzlich deutlich schlechter oder fast gar nichts mehr hören, liegt oft ein Hörsturz vor. Um Spätfolgen vorzubeugen, ist ein rascher Arztbesuch ratsam.

Als ob auf einmal ein Stöpsel den Gehörgang verschließen würde. So beschreiben Betroffene das mit einem Hörsturz einhergehende pelzige Gefühl im Ohr. Häufige Begleiterscheinungen der Innenohrerkrankung sind zudem Ohrengeräusche und Schwindel. Um Folgeschäden zu vermeiden, sollte die Ursache für den Hörsturz innerhalb von 48 Stunden ausfindig gemacht werden.

Gute Heilungschancen

Die gute Nachricht vorweg: Bei etwa der Hälfte der Betroffenen verschwinden die Beschwerden binnen kurzer Zeit von selbst wieder. Da sich hinter einem Hörsturz ganz unterschiedliche Ursachen verbergen können, sollte er dennoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Unbehandelt kann ein schwerer Hörsturz nämlich zu einem dauerhaften Gehörverlust führen. Ein baldiger Arztbesuch sowie ein frühzeitiger Behandlungsbeginn erhöhen die Chancen auf eine vollständige Genesung hingegen. Gute Resultate lassen sich meist mit entzündungshemmenden Mitteln, die in Form von Infusionen oder Tabletten verabreicht werden erzielen.

Nachhilfe für das Ohr

Bleibt die Hörverminderung nach dem Hörsturz bestehen, sollten sich Betroffene nicht scheuen, ein Hörgerät zu verwenden. Mithilfe eines Hörgeräts bleibt das Gehör quasi im Training. Das ist insofern wichtig, damit das Gehirn nicht verlernt, Geräusche richtig zu erkennen und entsprechend einzuordnen.

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Weil es verschiedene Ursachen und Ausprägungen von Schwerhörigkeit gibt, kommen unterschiedliche Behandlungen infrage. Bei dauerhafter Schwerhörigkeit können Hörgeräte oder sogenannte Cochlea-Implantate eine wichtige Hilfe sein.

Manche Menschen haben von Geburt oder Kindheit an Probleme mit dem Hören. Meist kommt es aber erst im höheren Alter zu einer Schwerhörigkeit. Die häufigsten Gründe sind vermutlich Alterungsprozesse im Ohr und eine familiäre Veranlagung. Doch auch Faktoren wie Lärm, Entzündungen oder ein Hörsturz können das Gehör bei Erwachsenen einschränken oder ganz ausfallen lassen.

Was als Behandlung infrage kommt, hängt vereinfacht gesagt davon ab, welcher Teil des Ohres geschädigt ist – und wie stark:

  • Wenn die Schallwellen nur gedämpft oder gar nicht mehr bis ins Innenohr gelangen, spricht man von einer Schallleitungsstörung. Dann ist das äußere Ohr oder das Mittelohr betroffen. Je nach Ursache kann die Schallleitung wiederhergestellt oder zumindest wieder verbessert werden – zum Beispiel mit einem chirurgischen Eingriff oder durch spezielle Hörgeräte, die den Schall über die Schädelknochen in Richtung Innenohr lenken.
  • Im Innenohr, der sogenannten Hörschnecke ( Cochlea), werden die Schallwellen von Sinneszellen in elektrische Impulse umgewandelt. Schädigungen im Innenohr führen zu einer sogenannten Schallempfindungsstörung. Typisches und häufiges Beispiel ist die Altersschwerhörigkeit. Bei leichter bis mäßiger Schwerhörigkeit können Hörgeräte helfen, die die Schallwellen verstärken. Bei starker Innenohrschwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit kommt ein sogenanntes Cochlea-Implantat infrage. Es übernimmt die Umwandlung von Schallwellen in elektrische Impulse an den Hörnerv.

Manche Hörstörungen sind nur vorübergehend: Zum Beispiel, wenn der Schall durch eine Mittelohrentzündung oder durch eine Verstopfung des Gehörgangs abgedämpft ist. Wenn die Ursache beseitigt ist – etwa die Entzündung abgeklungen oder ein Ohrenschmalz-Pfropf aus dem Gehörgang entfernt worden ist –, kann man auch wieder normal hören.

Ist die Schallweiterleitung im Mittelohr unterbrochen, weil sich zum Beispiel die Gehörknöchelchen versteift haben (Otosklerose), ist ein operativer Eingriff möglich. Manchmal wird dabei eine kleine Prothese eingesetzt, die die Funktion eines oder mehrerer Gehörknöchelchen übernimmt. Nach dem Eingriff werden die Schallwellen in der Regel wieder besser ans Innenohr weitergegeben. Dennoch ist manchmal zusätzlich ein Hörgerät nötig.

Meist hängen dauerhafte Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit mit Störungen im Innenohr zusammen. Sie lassen sich nicht beheben, aber mit Hörgeräten oder sogenannten Cochlea-Implantaten oft ausgleichen.

Hörgeräte erleichtern es vielen schwerhörigen Erwachsenen, andere Menschen wieder besser zu verstehen. Dadurch verbessert sich auch ihre Lebensqualität. Damit ein Hörgerät funktionieren kann, muss das Innenohr aber noch bis zu einem gewissen Grad fähig sein, Schallwellen wahrzunehmen. Ist das nicht der Fall, ist eher ein Cochlea-Implantat angebracht.

Die Krankenkasse übernimmt in der Regel die Kosten für ein ärztlich verordnetes Hörgerät, wenn die Schwerhörigkeit durch einen Hörtest nachgewiesen ist. Sind beide Ohren betroffen, sind zwei Hörgeräte sinnvoll und werden auch bezahlt.

Hörgeräte nehmen über ein Mikrofon die eintreffenden Schallwellen auf, verstärken sie und leiten sie ins Innenohr. Dort können sie dann besser wahrgenommen werden. Hörgeräte werden mit einer kleinen Batterie betrieben.

Es gibt unterschiedliche Hörgeräte-Typen:

  • Hinter-dem-Ohr-Geräte: Sie werden mit einem Bügel über der Ohrmuschel eingehängt und hinter dem Ohr getragen. Über einen dünnen Schlauch leiten sie den verstärkten Schall in den Gehörgang.
  • Im-Ohr-Geräte: Sie stecken komplett im Ohr – ähnlich wie ein Ohrstöpsel oder ein kabelloser In-Ear-Kopfhörer.

  • Knochenleitungshörgeräte: Diese Geräte wandeln den Schall in mechanische Wellen um und geben sie an den Schädelknochen weiter. Da das Innenohr im Knochen eingebettet ist, kann es die Wellen über ihn empfangen. Solche Geräte sind eine Möglichkeit, wenn die Schallleitung im Mittelohr gestört ist. Sie werden zum Beispiel am Bügel einer Brille oder an einem Stirnband befestigt, oder hinter der Ohrmuschel aufgeklebt.
  • Implantierte Hörgeräte: Derzeit stehen vor allem teilimplantierte Gerätesysteme zur Verfügung. Man trägt dabei einen Teil hinter dem Ohr, der andere ist ins Körpergewebe implantiert. Der äußere Part nimmt die Schallwellen auf, verarbeitet sie und überträgt sie an den implantierten Teil. Dieser leitet sie – je nach System – an den Schädelknochen, die Gehörknöchelchen oder direkt ans Innenohr weiter. Sogenannte Knochenverankerungshörgeräte übertragen die Schallwellen über eine in den Schädel implantierte Schraube direkt an den Schädelknochen und damit ans Innenohr.

Welche Nachteile können Hörgeräte haben?

Ein neues Hörgerät muss erst einmal individuell eingestellt werden. Auch danach sind regelmäßige Kontrollen und Hörtests nötig.

Man muss sich daran gewöhnen, das benötigte Hörgerät zu tragen – und dass sich auch mit einer Hörhilfe nicht alles genauso anhört wie zu Zeiten, als man noch gut hören konnte. Wer über Jahre schwerhörig war, hat oft erraten, was andere Menschen sagen. Sich jetzt wieder auf das Hören zu verlassen, muss man trainieren. Zudem ist etwas Übung nötig, um mit dem jeweiligen Gerätetyp umzugehen und zum Beispiel Batterien auszuwechseln und störende Pfeifgeräusche zu vermeiden.

Hinter- und Im-Ohr-Hörgeräte können Gehörgangsentzündungen begünstigen. Bei implantierten Hörgeräten ist immer ein operativer Eingriff nötig. Infektionen, Blutungen, Nervenverletzungen oder Fehlfunktionen des Geräts sind mögliche, wenn auch seltene Risiken.

Bei kompletter Gehörlosigkeit sind Hörgeräte wenig sinnvoll. Um vom Innenohr ausreichend wahrgenommen zu werden, würde eine alleinige Verstärkung des Schalls nicht genügen.

Es kann aber eine „Hörprothese“ infrage kommen. Sie übernimmt die Umwandlung von Schallwellen in elektrische Signale. Dies passiert normalerweise im Innenohr, in den Sinneszellen der Hörschnecke ( Cochlea). Die Hörprothese heißt deshalb Cochlea-Implantat (CI). In der Regel wird stark schwerhörigen Menschen in jedes Ohr ein Implantat eingesetzt.

Die Behandlung findet in spezialisierten HNO-Kliniken statt (Cochlea-Implantat-Zentren). An der Planung, Durchführung und Nachsorge sind verschiedene Fachleute beteiligt – unter anderem Fachärztinnen und -ärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und speziell für Cochlea-Implantate ausgebildete Ingenieurinnen oder Ingenieure.

Wie funktioniert ein Cochlea-Implantat?

Der sogenannte Sprachprozessor nimmt die Schallwellen per Mikrofon auf und verarbeitet sie zu digitalen Informationen. Diese werden mithilfe der runden Sendespule durch die Haut an den implantierten Empfänger übermittelt.

Der Empfänger wandelt die erhaltenen Informationen in elektrische Impulse um und leitet sie über ein feines Elektrodenkabel in die Hörschnecke. Je nachdem, welche Töne vom Mikrofon aufgenommen werden, gibt das Elektrodenkabel die Reize an unterschiedliche Stellen in der Hörschnecke ab. Diese Reize werden vom Hörnerv ins Gehirn geleitet und dort verarbeitet.

Das Empfänger-Implantat wird unter Vollnarkose eingesetzt und das Elektrodenkabel in die Hörschnecke vorgeschoben. Sprachprozessor und Sendespule werden hinter dem Ohr auf der Kopfhaut getragen.

Bei welchen Hörstörungen ist ein Cochlea-Implantat sinnvoll?

Ist die Funktion des Innenohrs so eingeschränkt, dass schallverstärkende Hörgeräte nicht mehr helfen würden, spricht das für ein Cochlea-Implantat. Damit die Weiterleitung der elektrischen Signale ans Gehirn funktionieren kann, muss der Hörnerv noch intakt sein. Ansonsten würde ein Cochlea-Implantat nichts bringen.

Ist der Hörnerv geschädigt, kann statt eines Cochlea-Implantats möglicherweise ein sogenanntes auditorisches Hirnstammimplantat eingesetzt werden. Es reizt bestimmte Gebiete im Gehirn. Auch dadurch kann ein Höreindruck entstehen.

Welche Risiken hat das Einsetzen des Cochlea-Implantats?

Der Eingriff wird von spezialisierten HNO-Ärztinnen und -Ärzten vorgenommen und gilt als risikoarm. Selten ist ein erneuter Eingriff aufgrund eines Gerätefehlers nötig. Wie bei jeder Operation zählen vor allem Blutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen zu möglichen, aber insgesamt seltenen Komplikationen. Noch seltener können Verletzungen von Nerven oder Narkoseprobleme auftreten.

Was ist nach dem Eingriff wichtig?

Nach der Operation beginnt die Phase der Prozessoreinstellung sowie das Hör- und Sprachtraining. Das kann sich bei Erwachsenen bis zu einem Jahr, bei Kindern über mehrere Jahre erstrecken.

Das Hören mithilfe eines Cochlea-Implantats unterscheidet sich davon, wie man vor der Schwerhörigkeit gehört hat. Das Training hilft, sich an dieses „neue Hören“ zu gewöhnen und zu lernen, wie sich nun zum Beispiel gesprochene Worte anhören. Außerdem lernt man, mit den technischen Eigenarten oder möglichen Zusatzfunktionen der verschiedenen Cochlea-Implantate umzugehen. Das passiert oft in derselben Klinik, manchmal aber auch in einer speziellen Reha-Einrichtung. Auch später wird die Hörprothese lebenslang regelmäßig kontrolliert.

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Was ist wenn man plötzlich nichts mehr hört?

Bei einem Hörsturz hören die Betroffenen plötzlich auf einem Ohr schlechter oder gar nichts mehr. Oft kommt ein dumpfer Druck im Ohr hinzu. In einigen Fällen treten zusätzlich weitere Symptome wie Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel auf. In jedem Fall ist bei diesen Symptomen sofort ein HNO-Arzt aufzusuchen.

Was kann man gegen Hörverlust tun?

Bei leichter bis mäßiger Schwerhörigkeit können Hörgeräte helfen, die die Schallwellen verstärken. Bei starker Innenohrschwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit kommt ein sogenanntes Cochlea-Implantat infrage. Es übernimmt die Umwandlung von Schallwellen in elektrische Impulse an den Hörnerv.

Kann sich das Gehör wieder erholen?

Sind die Hörsinneszellen nur kurzfristig angegriffen, zum Beispiel nach einem überlauten Discobesuch, erholen sie sich meist wieder. Das Ohr braucht dann Ruhe und mitunter auch Unterstützung durch passende Medikamente.

Wie kann ich wieder gut hören?

Körperliche Betätigung. Bewegung kann Wunder vollbringen, was die Durchblutung des Innenohrs anbelangt: der für das Gehör verantwortliche Teil des Innenohrs, die Cochlea, profitiert enorm von einer besseren Durchblutung. Denn diese trägt dazu bei, die Schwingungen der Geräusche in Nervenimpulse zu verwandeln.

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